Vernünftig mit solchen Hundehalten zu reden ist leichter gesagt als getan, denn diese, die wir da getroffen haben, gehören ja zu der Kategorie "Rüden gehören an die Leine".
Klar nehm ich Merlin an die Leine, wenn ne läufige Hündin in der Nähe ist. Rücksicht von beiden Seiten find ich auch wichtig.
Aber mit ner läufigen Hünding auf die HuWi find ich persönlich echt unmöglich. Wenn man bedenkt, dass auf der HuWi zu selben Zeit echt viele (ich bin mies im schätzen, aber zu Hochzeiten sind da bestimmt 50 Hunde) unterwegs sind... kann doch nicht sein, dass die dann alle an die Leine sollen. Dafür geht man doch nicht zur HuWi. :kopfwand:
Beiträge von MimiBO
-
-
Hallo liebe Foris!
Habt ihr das auch schon erlebt?
Gut besuchte Hundewiese und plötzlich kommen einem nur noch HHs mit angeleinten Hunden entgegen, da mal wieder jemand meint, mit seiner läufigen Hündin auf die Hundewiese gehen zu müssen?Wir durften das am Sonntag mal wieder erleben.
Zum Glück waren die gerade am gehen, als wir ankamen.
Ich konnt mich (zum Ärger meines Freundes, "musst du dich da einmischen?") nicht zusammenreißen und habe denen auch mal meinen Ärger darüber mitgeteilt.
Ich find's einfach absolut unmöglich, dass man in dieser Form Ärger provozieren muss.
Wie ich von einer anderen Rüdenbesitzerin erfuhr, gehörten auch diese HH mal wieder zur Gruppe derer, die der Meinung sind, alle Rüden müssten an die Leine, nur weil sie mit ihrer läufigen Hündin da sind.
Und als ein Rüde es doch zu der Hündin geschafft hat, die mittlerweile an der Leine war, hat die Besitzerin noch nichtmal reagiert und nur zugeschaut, wie der Rüde schon halb auf ihr drauf hing.Wie geht ihr mit solchen Menschen um?
Warum bleiben sie nicht weg von der Hundewiese?Verärgerte Grüße
Mimi -
Naja, man wird ja auch viel verrückt gemacht.
Als wir Merlin aufgenommen haben, war ich noch den ganzen Tag zu Hause, was natürlich zum eingewöhnen und alleine-bleiben-trainieren super war.
Nun ist er seit 2 Monaten jeden Tag 6 Stunden alleine und er ist immernoch der selbe Hund.
Solange man die Zeit mit dem Hund nutzt, wenn man zu Hause ist und der Hund nach seinen Bedürfnissen ausgelastet und beschäfigt wird, sehe ich da überhaupt kein Problem. -
Na aber sie haben doch in dr "Zwischenzeit" super Beschäftigung. Da seh ich persönlich kein Problem. Und wenn's eh "nur" für 2 Wochen ist, dann werden die das schon verkraften.
Mach dich nicht verrückt -
Aber dann gäb's doch die "weißen Zecken" nur in klein... oder?
Also Merlin hatte auch schon eine mit hellem Leib, allerdings, war die alles andere als klein... die dunklen waren zumindest um vieles vieles vieles kleiner...
Denke das ist einfach nur ne andere Art... immerhin gibbet ja reichlich verschiedene davon auf diesem Planeten ...Zum Thema Pickel kann ich leider nicht all zu viel sagen... weiß nur, dass Merlin nach seiner letzten Zecke vor ca. 2 Monaten nen ganz schönen Knubbel an der Stelle hatte, der auch recht lang geblieben ist.
Die Tierärztin (und auch diverse Bekannte/Freunde mit Hunden und Freigängerkatzen) sagte allerdings, dass die Zecken wohl neuerdings häufig so Schwellungen hinterlassen.Drück dir auf jeden Fall die Daumen, dass alles gut abheilt und nix weiter passiert.
-
Na das ist doch super, dass es ihr jetzt wieder gut geht!
Dann weiterhin alles Gute für deine Kleine! -
Seltsame Tierärzte habt ihr da... hier würde jeder TA draufschauen, wenn der HH das lieber wollen würde... und wenn's unsere nicht tun würde, dann wären wir dort die längste Zeit hingegangen und ich würd mir nen andern suchen... ts...
Ich würd drauf bestehen, ansonsten zu nem anderen... gibt's bei euch so wenige???Drücke euch die Daumen, dass alles gut läuft und die Pfote von deiner Kleinen schnell wieder in Ordnung kommt!!!
LG Mimi
-
Also ich bin grundsätzlich gegen alles allergisch, was Fell hat. Ausgenommen sind Pferde und Schafe... eignen sich nur irgendwie nicht so gut zur Wohnungshaltung *g*
Ich hab's bei unserer Suche nach nem passenden Hund einfach so gemacht, dass ich im Tierheim den Hund, der auf die "Kandidaten-Liste" sollte, ganz intensiv gestreichelt hab und entweder richtig geknuddelt oder mit den Händen dann über den Unterarm gestrichen hab um mögliche Allergene zu verteilen.
Bei mir hat das prima funktioniert, geht natürlich nur mit einem Kandidaten am Tag bzw. nur mit langen Abständen.
Es bestätigte sich dabei am eindeutigsten meine Labrador-Allergie, ich sah aus, als hätte ich meine Arme durch Brennesseln gezogen
Bei unserem Merlin reagier ich ab und an auch ein wenig, dann jucken die Arme. Aber das ist es mir allemal wert! Kann man nur hoffen, dass es dabei bleibt, ansonsten find ich aber auch ne Lösung.
Merlin zieht hier freiwillig nicht mehr aus!
Viel Erfolg beim rausfinden und packt vorsichtshalber ein Antiallergikum oder was zum kühlen ein -
oh mein gott... da fällt mir echt grad nix mehr ein, außer dir die Daumen zu drücken, dass sich das alles schnell aufklärt. Als erstes hoffe ich natürlich, dass da irgendwie einfach ein Irrtum vorlieg... und falls es doch nicht so sein sollte, dass die schuldigen ihr Urteil erhalten...
Gibt's ja echt nicht sowas...
Und fühl dich mal ganz lieb gedrückt!!!
-
Also ich hab Merlin damals einfach an ner Laterne oder nem Zaun abgestellt bin 3 m weggegangen und hab ihm den Rücken zugedreht.
Allerdings auch erst, als einfaches ignorieren nicht mehr geholfen hat, da er ein Nein noch nicht kannte.
Wenn er ruhig da saß und nicht mehr mit der Leine gespielt hab, hab ich ihn ganz doll gelobt und es ging weiter.
Bei Merlin war's auch so, dass nämlich die Hand und der Arm in's "Spiel" integriert wurden, was ziemlich schmerzhaft war und wie gesagt, hat einfaches ignorieren oder ein Nein nicht geholfen.
An anderer Stelle hab ich allerdings gelesen, dass das für Welpen/Junghunde zu hart wäre.
Ich denke, das muss man nach dem Bauchgefühl entscheiden.
Bei Merlin hat's wahre Wunder gewirkt und einen Schaden hat er in meinen Augen nicht davongetragen.