Beiträge von MimiBO

    Zitat

    Ich mische es mit NaFu.
    Muss es immer einweichen wenn ich vergesse die Büchse aus dem Kühlschrank zu holen. :ops:


    Aber doch bitte nicht in einer Mahlzeit??? Ich meine hier gelesen zu haben, dass NaFu und TroFu unterschiedliche Verdauungszeiten haben und das gleichzeitige Füttern davon für den Verdauungstrakt nicht gut sein soll bzw. sogar zu Problemen führen kann...

    TroFu einweichen deswegen (zumindest bei Extruderfutter, bei kaltgepresstem unnötig), weil es aufquillt und so den Magen dehnt. Was im Extremfall zu ner Magendrehung führen kann. *Kurzfassung*G*

    Kaltgepresstes Futter einweichen ist unnötig, da es ja nicht aufquillt und im Magen genau wie im Napf einfach nur zerfällt... :smile:

    Also... eingeweicht hab ich jetzt von 18.38h bis 20.15h und das Ergebnis sieht so aus...

    von außen:

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    Also ich finde da ist schon ne ordentliche Volumenzunahme zu sehen (vor allem auf ne komplette Mahlzeit gesehen, weil er bekommt ja nicht nur 1-2 Kroketten in den Napf :D ) und die Krokette ist ja immernoch nicht ganz durchgeweicht...
    Aber ich kann doch jetzt nicht 3 Stunden lang das Futter einweichen... :???:

    LG, Mimi

    War auch in keinster Weise böse gemeint.
    Ich gehör selbst du denen, die überzeugt sind von alternativer Medizin.
    Ich selbst war schon in homöopathischer Behandlung, als auch Merlin schon vor *grübel* mindestens 1,5 Jahren.
    Bei mir selbst, schau ich auch schonmal selbst nach dem passenden Mittel, sofern es kleinere Sachen geht (wie neulich eine nette Verbrennung 2. Grades, die überhaupt nicht aufhören wollte mega zu schmerzen). Aber ich weiß ja auch alle Fakten, die ich brauch und ich nutze dann im Normalfall auch nur die haushaltsüblichen Potenzen (z.B. D6)
    Nur beim Tier denke ich ist es reichlich schwerer, wenn einem das ganze Fachwissen fehlt, da man ja mit wesentlich weniger "Symptomen" und Fakten zurechtkommen muss.

    Aber wenn du jemanden im Umfeld hast, der über die richtige Erfahrung verfügt, umso besser!

    Also dann... viel Erfolg!

    Grundsätzlich kann man homöopathische Mittel ganz sicher auch Welpen/jungen Hunden geben. Aber ich würde dennoch nicht anfangen selbst daran herumzudoktorn, wenn man keine oder nur geringe Erfahrung damit hat. (ich unterstell das jetzt einfach mal, nicht böse gemeint.)
    Gerade höhere Potenzen sollten nur unter Absprache mit nem Fachmann (darf auch ne Fachfrau sein :D ) geben.
    Frag doch mal Tante Google, ob's in deiner Gegend nen Tierheilpraktiker gibt.
    Und nur am Rande: Homöopathische Mittel (oder auch andere wie Bachblüten) können immer nur unterstützend wirken und werden keine Wunder bewirken. Ich weiß aus Erfahrung, dass die meisten da doch irgendwie zu viel erwarten.
    Ich hab zwar mittlerweile einige Erfahrungen mit Alternativmedizin gesammelt, aber trotzdem ist das einzige, was ich aus eigener Entscheidung gebe das Mittel Arnica bei kleineren Verletzungen (oder falls doch mal wieder anfallen sollte nach ner OP), zur besseren Wundheilung.

    Natürlich gibt es immer wieder Situationen, wo es sich nicht so handhaben lässt, wie geplant. Da muss man dann einfach drüber wegsehen und weitermachen ;)

    Hallo!
    Ich kenn das ganz gut... Andocken an Mädels, die Wiese "säubern" und sabbern und Zähneklappern... mit viiiiieeel Konsequenz haben wir das einigermaßen in den Griff bekommen. Mittlerweile lässt er sich von den meisten Wiesenstellen sogar schon wegrufen. (das sind dann wohl die nicht gaaaaaaaanz so interessanten, aber besser als nix *g*)
    Ich habe jetzt noch zusätzlich eine Haaranalyse von einer Tierheilpraktikerin machen lassen und seit heute läuft eine Behandlung mit Bachblüten und Schüsslersalzen.
    Erfahrungen kann ich dir also noch nicht liefern, aber wenn du der Alternativmedizin nicht abgeneigt bist, ist es in meinen Augen auf jeden Fall einen Versuch wert.
    Viele sagten uns auch schon: Lasst ihn doch einfach kastrieren.
    Aber das ist für mich keine Lösung. Das KANN es nicht sein.
    Lieber hab ich ein paar Haare in einen Umschlag gesteckt, der guten Dame geschickt und hab jetzt für Analyse und die Mittel insgesamt 40€ bezahlt und Merlin brauchte keine Narkose, die Behandlung tut zu keinem Zeitpunkt weh und unerwünschte Nebenwirkungen gibt's auch nicht.
    Wenn's jetzt noch funktioniert, umso besser. :D

    LG, Mimi

    Wenn es um das Tür schließen geht, dann hast du doch eigentlich genau den Punkt, wo du ansetzen kannst.
    Als erstes sollte sie natürlich bei offener Tür im Raum bleiben können, wenn du ihn verlässt.
    Kann sie das, gehst du einen Schritt weiter. Rausgehen, Tür schließen, Tür öffnen, wieder rein. Ich denke, ich würde dann auch einfach nur wieder rein gehen, ohne Beachtung.
    Klappt das, kannst du die Zeiträume voooorsichtig strecken. Ich hab das bei Merlin ganz am Anfang echt in 10 sek.-Schritten gemacht und als es besser klappte dann auch in größeren Schritten. Ich denke das gestaltet sich individuell.
    Sie muss halt einfach erstmal verstehen, dass du immer wiederkommst. Gerade "Gebrauchthunde" haben da auf Grund ihres Tierheimtraumas sicher eher Probleme mit.
    Ist schwer am Anfang, aber man muss lernen, verdammt kleinschrittig zu denken.

    Ich drücke die Daumen, dass sie es schnell versteht und dir viel Erfolg und Geduld.

    LG, Mimi

    Ich denke auch nicht wirklich, dass Hunde aus einem andern Land wirklich ne andere Sprache sprechen. Das ist glaub ich etwas falsch rübergekommen. Nur in unserer Situation passt das so mit dem "kommt mir spanisch vor" :D
    Aber ich denke schon, dass viele Hunde ein Problem in der Verständigung haben, weil sie eben nicht vernünftig sozialisiert wurden und damit quasi "sprachbehindert" sind.
    Oder eben ihre Körpersprache auch einfach verfälscht wird durch z.B. das in der Leine hängen und sie auch dadurch unter Umständen einfach was falsch lernen/verknüpfen...?

    Und ich sehe auch eben ein Problem darin, dass viele Hunde die Sprache nur im Ansatz drauf haben... denn wenn ich "hallo" sagen kann, kann ich noch lange nicht dem Kellner mitteilen, dass ich nicht ihn, sondern viel lieber einen Salat essen möchte ;)

    @ shenja: da verhält er sich schon anders. Es gibt durchaus Situationen, wo es "Dominanz" ist, aber ebenso (und das ist gerade bei Kastraten eigentlich NUR so) das verliebte, triebgesteuerte "komm, ich mach dir ein Baby" :D
    Resumee: Bei unkastrierten Dominanz, Kastraten findet einfach zum verlieben. Er hatte sogar mal echten Liebeskummer wegen einem :headbash: (da die ja durchaus wie läufige Hündinnen duften können, eigentlich auch kein Wunder)