Da gab es vor einiger Zeit auch eine WDR Doku "Vom Glück ein Huhn zu retten", kann man auch bei YouTube schauen.
Mich hat das auch sehr berührt und wenn ich irgendwann mal die Möglichkeit habe Hühner zu halten, würde ich auch gerne einige dieser armen Seelen zu mir nehmen, um wenigstens ein klein wenig wieder gut zu machen, was wir Menschen ihnen angetan haben.
Wo kann man denn The Game Changers anschauen? Im Kino war der ja, glaube ich, nur an einem einzigen Tag zu sehen.
Ich bin ebenfalls Fan von bevegt - Podcast, Blog & Rezepte. Nach der a grain, a green & a bean Formel koche ich auch oft, allerdings ohne Rezept einfach was da ist und schätzungsweise zusammen passt.
Hat jemand einen Tipp wo ich vegane Suppennudeln bekomme? Rewe und Real war alles mit Ei
Ich würde, wenn ich zwei oder mehr Hunde halte, immer darauf achten, daß die Rassen miteinander kompatibel sind.
Mir käme es z.B. nie in den Sinn, einen Terrier mit einem Hütehund zu vergesellschaften.
Das wird auf Dauer nichts werden.
Genauso unpassend finde ich, einen Viehtreiber (Rottweiler) mit einem Jagdhund (Cocker Spaniel) zu vergesellschaften.
Hunde, die in einer Gemeinschaft zusammenleben sollten schon die gleiche "Sprache" sprechen; sprich die gleiche Mimik und Gestik haben. Das harmoniert einfach viel besser.
Da bin ich anderer Meinung. Natürlich sollte es auch zwischen den Hunden passen aber die Passung Halter-Hund finde ich wichtiger. Und beides bezieht Waldhörnchen ja in ihre Überlegungen ein. Sie schrieb das Anju eher kein typischer Rotti ist und meistens Terrier eher nicht mag und das sie Terrier für sich selbst auch nicht als passend findet.
Zu meinem Terrier ist ganz bewusst kein 2. Terrier eingezogen, gleicher Typ Hund hätte hier(übertrieben gesagt) Mord und Totschlag gegeben. Da war eben etwas weicheres, sozialverträgliches, gelasseneres besser.
Meine 2 lieben sich nicht, aber gerade durch ihre Unterschiedlichkeit ergänzen sie sich sehr gut und ich kann mir weder 2 Terrier noch 2 Pudel vorstellen,beides würde mich in den Wahnsinn treiben, zusammen sind sie eine tolle "Mischung".
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Wobei wenn Momo jetzt im Alter noch solche Aktionen startet hab ich schon bißchen Bammel das sie sich was tut, sie ist nicht mehr so trittsicher wie früher aber dann immer noch terrierlike einfach machen und nicht drüber nachdenken.
Sie ist (früher) mal unterm Zaun durch von einer 2,50m hohen Mauer gesprungen statt einfach die offen zugängliche Treppe zu nehmen.
Genau dieses verrückte mag ich so an den Terriern!
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Sicher, Momo trägt den Dummy nicht korrekt, aber die Begeisterung für´s apportieren sieht man ihr, denk ich, an.
Ich glaube, das viele Terrier sehr vielseitig sind und viele sich auch für Dummy begeistern lassen aber eine Garantie dafür gibt's beim Terrier eher nicht (die hat man natürlich nie aber bei Retriever und co ist die Wahrscheinlichkeit eben höher).
Und es ist halt die Frage was du unter ambitioniert verstehst?
Momo und ich haben wirklich gerne Dummyarbeit gemacht. Sie hat ein sehr weiches Maul (eher nicht typisch für Terrier), sie war immer hochmotiviert, Steadiness war nie ihre Stärke (aber hat sie nach einigen Monaten nicht mehr geschrien wenn die anderen Hunde arbeiten durften und später konnte sie dabei sogar sitzen bleiben). Makierungen fand Momo gut, war aber nicht so gut darin Entfernungen einzuschätzen und sich Fallstellen zu merken bei Doppelmakierung oder Memorymark. Verlorensuche war ihre Lieblingsaufgabe. Einweisen war das schwierigste, wir haben das nie so super korrekt aufgebaut aber doch regelmäßig und fleißig geübt, hat sie auf kleine Distanz auch gut gemacht, aber wenn sie der Meinung war, sie weiß besser als ich wo das Dummy liegt, wars das - Nase runter und selber suchen und finden. Irgendwo waren einfach Grenzen gesetzt, durch das was sie als Terrier eben für Anlagen hat, da hätte wahrscheinlich auch 100 Jahre üben nix gebracht.
Ein Retriever oder Spaniel bringt da schon ganz andere Veranlagung zu mit. Selbst bei meinem GP hab ich im Welpenalter schon gemerkt wie leicht sie gewisse Sachen (bezl. Dummy) lernt, wo ich mit dem Terrier ewig dran geübt hab. Da hat man für´s gleiche Ergebnis weniger Arbeit oder gleiche Arbeit und besseres Ergebnis.
Also in unserer "Hausfrauen-Dummy" Gruppe (verschiede Hunde, auch Retriever), war Momo oft der Vorzeigehund aber jemand der mit Retrievern/Spaniels ernsthaft Dummyarbeit macht, wird wahrscheinlich müde drüber lächeln.
Und da ist dann die Frage, ob dir das reicht?
Ich glaube, zwischen 5-10 kg gibt es aber auch keine Rassen die für´s apportieren "gemacht" sind, die Beute ist ja auch oft schwer, da wäre so ein kleiner Hund schon im Nachteil.
Vielleicht Kooikerhondje? Ich weiß nicht wie schwer die sind.
Cavalier würde vielleicht auch passen aber um deren Gesundheit ist es wohl nicht gut gestellt.