Beiträge von hundeloseSteffi

    Unser Kater vor 25 Jahren hat auch junge Ratten erlegt.

    Auch junge Kaninchen hat er relativ regelmäßig erwischt - wir wohnten in Friedhofsnähe und dort gab es viele - unsere Nachbarin mit Selbstversorgergarten war sehr dankbar um unsern Kater. Und ja, der hat bestimmt auch eine Menge Tiere erlegt die man nicht als Schädlinge betrachtet z.B einmal einen Goldfisch vom Nachbarn oder mal eine Brieftaube von meinem Vater (da hing der Haussegen aber schief |) )

    Der jetzige Kater meiner Mutter ist Hauskatze mit gesichertem Freigang, haben einen kleinen Garten zu 3 Seiten Hauswände und die 4 Seite entsprechend mit einem Zaun geschlossen.

    Da dieser Kater Freigang nicht kennt finde ich das ok.

    Aber ich würde mir keine Katze mehr anschaffen. Wohnungshaltung ist meiner Meinung nach doch häufig ziemlich langweilig für Katzen (wenn sie es überhaupt akzeptieren ohne durch zu drehen) und gleichzeitig sehe ich die Probleme mit dem Jagen von Wildtieren plus die Gefahren für die Katze selbst.

    Es gibt ja mittlerweile in vielen Gemeinden Kastrationspflicht für Freigängerkatzen, es ist nicht kontrollierbar, die Tierheime/Tierschutzvereine werden weiterhin Jahr für Jahr mit Kitten und Streunerkatzen überschwemmt. Und das Leben im Tierheim ist besonders für Freigänger oder sogar verwilderte Katzen echt besch...

    Es gibt einfach viel zu viele Katzen, vorallem auch Besitzerlose - so wie es in anderen Ländern mit Straßenhunden ist, ist es in D mit Streunerkatzen.

    Vielleicht bin ich da zu optimistisch weil wir seit 17 Jahren Hund und Katze zusammen halten und die zwar nie Freunde waren aber es immer unproblematisch lief und die auch im Konfliktfall angemessen miteinander kommuniziert haben.

    Meine Hunde sind mit Katzen groß geworden und unsere Katzen waren nie welche die weggelaufen sind sondern die im Zweifelsfall dem Hund eine pfeffern.

    Im Gegensatz dazu würden die Hühner, die zwar sehr entspannt und zutraulich sind, doch wegflattern/rennen wenn Hund irgendwann mal auf die Idee käme, es könnte lustig sein die zu ärgern. Und ja natürlich würde ich einen potenziellen neuen Hund ausgiebig daran gewöhnen und ihm Grenzen setzen.

    Ich versuche halt rauszufiltern mit welcher Rasse das wohl am unproblematischsten laufen würde und die dabei möglichst viele andere Kriterien auch erfüllt.

    Da passt man mal kurz nicht auf und schwupps ... hat die Zucchini 1,8 kg :see_no_evil_monkey:

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    Dafür haben wir mini mini Kartoffeln

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    Nach dem wir bisher von den, ich glaube, 15 Erdbeerpflanzen kaum 20 Erdbeeren bekommen haben und die Hälfte noch von irgendwelchen Tieren angeknabbert waren, produzieren sie jetzt doch noch mal paar schöne Erdbeeren :applaus:

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    Sind Spitze (besonders Mittelspitz) Mäuse- und Rattenjäger? Vorm Ursprung her gehörte das schon auch zu ihren Aufgaben, oder?

    Weil hier gerade das Thema "anfassen von Fremden" war: lassen sie sich denn gut daran gewöhnen oder darauf trainieren das anfassen durch Fremde unter bestimmten Umständen zu tolerieren? Beim Tierarzt, Ausstellung o.ä. ist das ja gefordert

    Klar kann das individuell sein mit der Wetterempfindlichkeit und natürlich bekommt er nen Mantel wenn notwendig aber ich möchte halt keinen Hund bei dem von vornherein die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist das er bei Regen und Kälte am liebsten das Haus nicht verlassen will. Außerdem möchte ich halt kein Fell was sich mit Wasser vollsaugt und dann ewig nicht trocknet.

    Bezüglich Jagdtrieb, Mäuse jagen und den Hühnern (um die Katze mache ich mir weniger Sorgen die ist wehrhaft): ist ne schwierige Anforderung aber es gibt ja Hunde (Rassen?) die eher nur Kleinnager im Beutespektrum haben oder umgekehrt besonders gern Vögel jagen.

    Mein Pudel z.B reagiert null auf Vögel aber dafür auf Kaninchen, Eichhörnchen, Mäuse usw

    Und mein Terrier Mädchen hat deutlich heftiger auf Fuchs und Marder reagiert als auf Feder oder Haarwild.

    Artgenossenverträglichkeit ist nicht oberste Priorität aber wir haben hier täglich viele Hundebegegnungen und selten aber es kommt vor kommt auch schon mal einer ungefragt angelaufen, da würde ich mir schon wünschen das es nicht gleich ne riesen Keilerei gibt.

    Danke für eure Vorschläge!

    Zu den Kromfohrländer habe ich leider schon häufiger gelesen das es sowohl mit Gesundheit wie auch Wesen nicht unbedingt zum besten steht, daher sind die für mich raus.

    Dansky käme evtl in Frage, allerdings den einzigen den ich persönlich kennen gelernt habe hat mich nicht so richtig überzeugt und war laut Besitzerin auch ne Mimose wenn es um Regen und Kälte geht. Das sind vom Ursprung her aber auch Rattler, oder?

    Die nordischen Spitze sind ziemlich selten hier in Deutschland. Ich denke dass ist dann eher nix für mich wenn es schon aufwändig ist überhaupt Hunde kennenzulernen oder Züchter zu finden.

    Mittelspitz oder Japan Spitz könnte ich mir vorstellen. Müsste ich aber noch mal paar Exemplare kennenzulernen. Aus meiner Jugend habe ich die positiv in Erinnerung aber müsste gucken wegen dem Wachen - das brauche ich eigentlich nicht.

    Das ist auch der Punkt der mich skeptisch macht bei Zwergpinscher und Zwergschnauzer.

    Ratonero könnte gut passen sind - wie sind die so mit Regen und Kälte? Vermutlich eher nicht ihr Ding oder?

    Bedlington ist raus wegen dem Fell.

    Lakeland finde ich mega süß aber zur Artgenossenverträglichkeit habe ich sehr unterschiedliche Aussagen gelesen. Und ich habe noch keinen persönlich kennen gelernt

    Parsons Russell, Foxterrier und Border Terrier sind bisher meine Favoriten.

    Hat hier jemand Erfahrung mit Kichererbsen?

    Unsere Kichererbsenpflanzen sind so ca 30-35 cm hoch und beim Unwetter am Sonntag umgefallen. Sie haben sich bisher nicht wieder aufgestellt. Kann bzw muss ich die an einem Pflanzstab oder Gitter befestigen?

    Ich mag hier auch mal fragen was passen könnte.

    Kurz vorweg:

    Es ist hier aktuell und in absehbarer Zukunft kein (weiterer) Hund geplant.

    Es ist eine theoretische Überlegung was passen könnte wenn die Rahmenbedingungen/Anforderungen so bleiben wie sie aktuell sind.

    - kleiner Hund 5-12 kg, hochläufig

    - einigermaßen wetterfestes Fell was nicht allzu pflegeaufwendig ist

    - muss nicht jeden Artgenossen mögen aber grundsätzlich verträglich wäre schon schön

    - soll Hühner und Katze akzeptieren, hingegen Mäuse und Ratten kurz halten

    - Bock auf Kooperation mit dem Menschen, darf aber trotzdem eine eigene Meinung haben

    - Hundesport/Beschäftigung: alles ein bisschen aber nix richtig :upside_down_face: Nasenarbeit, Apportieren, Rally Obedience sind die Sachen, die mir Spaß machen aber solange ich dafür nicht sportlich sein muss, bin ich auch für andere Dinge offen

    - ich brauche keinen "Kadavergehorsam", bin aber bei den Dingen die mir wichtig sind konsequent und bleibe hartnäckig dran