Beiträge von susami

    Danke Meli,

    guter Tipp - das mit dem Honig :D

    das "vom Wasser abhalten" hab ich natürlich so gut wie möglich versucht - aber der "Hund" findet echt jede Pfütze, wo man garnicht mit Pfützen rechnet - und legt sich gleich platsch darein. :irre:

    Ich hab mal irgendwo gelesen das jemand mit Umckaloabo therapiert hat - hm? -

    Ich versuchs erstmal mit Honig - wenns schlimmer wird geh ich eh zum TA.

    lg susa

    Hi Katharina,

    mit den Igno-Beispielen sind andere Situationen gemeint, wo der Hund jault weil er Aufmerksamkeit einfordern will.
    Das kommt bestimmt auch bei Euch irgendwann mal - dann weiste ja jetzt schon, was zu tun ist :D

    Supi das es jetzt schon etwas besser klappt.
    Und ja - Geduld und Konsequenz sind die wichtigsten "Erziehungszutaten" - und ganz viel Liebe natürlich.

    lg susa

    Ja arany,

    es gibt diese Idioten - die dumm, faul und gefräßigen. Die die einfach nicht wollen - und es auch bestens bei eventuellen Vorstellungsgesprächen schaffen diese Einstellung deutlich zu machen.
    Und die trotzdem scheinbar irgendwie damit durchkommen und keine Sperre von der Agentur kriegen.

    Und weil man sich darüber unendlich aufregen könnte - kommen diese Fälle natürlich auch in den Medien.
    Vielleicht entsteht dadurch der Eindruck, dass diese Leute die Mehrheit der Harz-IV-Empfänger bilden.

    Doch selbst da - UNS gehts doch hier um die Hunde, oder?
    Deshalb würde ich es befürworten, wenn Tierhaltung in gewissem Rahmen mit in den sog. Warenkorb mit eingerechnet würde.

    Und Tiertafeln und sonstige Spenden (mobiler Tierarzt) befürworte ich auch.

    lg susa

    etwas OT - aber ich kann nicht anders:

    die Mehrheit aller Straftaten wird durch Männer verübt. Wären die jetzt weniger aggressiv wenn wir die alle kastrieren würden?

    @ hotpassion

    meines Wissens nach leben Menschen in unserer Gesellschaft kunterbunt gemischt - Männlein und Weiblein - ohne das die Männer nun ständig unter ihren Trieben leiden. OK, ein paar Ausnahmen gibt es.

    Und auch in freilebenden Caniden-Rudeln darf ja nicht jeder Rüde seine Triebe ausleben.

    Also bis auf die von Dir genannten Ausnahmen, die offensichtlich stark leiden - seh ich keinen Grund zur Kastration.

    lg susa

    Liebe Lunaa,

    ich hab mir das jetzt alles mal durchgelesen - und mir ging einfach ein Gedanke nicht aus dem Kopf:

    Herzlich Willkommen in der Realität!

    Leider leider sieht doch die Wahrheit in Deutschland so aus:

    ein Teil der HH liebt seinen Hund über alles, erzieht überhaupt nicht und schafft damit ganz nebenbei die vielen Problemhunde.

    ein Teil hält sich für hundeerfahren - oder wurschelt aus anderen Gründen allein an dem Hund rum - mit mehr oder weniger Erfolg.

    ein Teil der HH halten sich ständig auf dem neusten Stand, tauschen sich auch mit anderen HH aus - z.B. hier im Forum - und lehnt überwiegend Gewalt ab.

    tja, und ein Teil baut auf das althergebrachte "Wissen" und geht auch auf die immer noch zahlreichen entsprechenden Hundeplätze. Dort wird selbstverständlich mit Starkzwang gearbeitet, immer gerne betont das man Hund und Mensch schon auseinander halten muss und das ein Hund perfekt funktionieren muss.

    Grundsätzlich ist es ja nun so, dass niemand sich gerne reinreden und kritisieren lässt. Druck erzeugt überlicherweise Gegendruck.
    Deshalb finde ich es schon toll, das Deine Freundin sich überhaupt soooo lange auf ein Gespräch eingelassen hat!

    Werte dies doch als ersten Erfolg für Dich! Offensichtlich ist ihr Deine Meinung wichtig.

    Versetzt Dich in ihre Lage: sie hat es so gelernt. Und der Erfolg gibt ihr scheinbar Recht. - Außerdem scheint es ganz gut ihrem Naturell zu entsprechen - manchen Menschen fällt es unendlich schwer die Dinge einfach mal "laufen" zu lassen.

    Sei das Wasser, was ganz einfach langsam aber stetig ihren Stein höhlt.
    So wie Yane es geschrieben hat.
    Beweis ihr das es anders geht.
    Thematisiere öfters mal einzelen Aspekte ohne sie direkt anzusprechen, z.B. daste grad nen neuen Film über Hundesprache gesehen hast ... oder was gelesen hat....
    Frage sie, ob sie das auch schon mal bei ihrem Hund gesehen hat...

    lg susa

    Moin,

    ersetzt doch das Wort Leckerlie durch das Wort Motivation - dann erübrigt sich jedwedige Unterscheidung.

    Der Hund "gehorcht" nicht einfach so - sondern weil für ihn was dabei raus springt - oder springen könnte - egal ob Leckerchen, Lob, Streicheleinheit oder Spiel. Das nennt man positive Verstärkung.

    Folglich ist man besonders "erfolgreich" wenn man dem Hund DAS bietet, was er am liebsten mag.

    lg susa

    PS: über negative Verstärkung brauchen wir ja hier nicht philosophieren, oder?

    Ja eben, dark- deshalb ja.
    Die Abgase die zwangsläufig in der Stadt oder bei sonstigen nicht vermeidbarem Verkehr entstehen reichen doch eigentlich.

    Und es stimmt auch, das ein Hund mit 50 Meter Gassi-gehen nicht ausgelastet ist - aber ob diese Hunde nun ausgerechnet mittels Auto ausgepowert werden müssen?

    Wozu hat man denn dann überhaupt nen Hund? Zuhause kommt er allein in den Garten und statt Gassi-gehen wird Gassi-gefahren und war sonst noch was :???: ?

    Mir macht es soviel Freude mit meinem Hund durch Felder und Wälder zu streifen und jeden Tag was neues zu entdecken, zu sehen wie sich die Natur im Jahreszeitenwechsel entwickelt.
    Und einwirken kann ich so auch besser auf den Hund.

    lg susa

    Zitat


    Warum?
    Es geht hier doch um die Frage, wie man einem Hund beibringt nicht in der Leine zu hängen. Das hat doch mit der Größe des Hundes nichts zu tun.
    Oder meinst du, dass man bei einem großen Hund mit Leinenruck arbeiten muss, weil man ihn anders nicht gehändelt bekommt?

    Sorry das ich erst jetzt antworten kann:

    bei nem größeren schweren Hund kann ich einfach ehr nachvollziehen, wenn jemand sagt, dass er den nicht mehr halten kann - und das schon der Arm schmerzt und das Schultergelenk auch. Und das er deshalb nach schnelleren "Lösungen" sucht.
    Zugegeben, es war schon spät - hätte ich vielleicht gleich dazuschreiben sollen.

    Ich bin gegen Leinenruck - aus eigener Erfahrung. Mein Hund hat darauf überhaupt nicht reagiert. Warum auch? Er rennt ja selber "freiwillig" in die Leine und zieht anschließend wie ein Berserker - da machte ein bißchen zuppeln und ruckeln und auch ein kräftiger Ruck auch keinen Unterschied.
    Ruck nach hinten oben - wie Anfänger das eben so machen.

    Ruck von oben nach unten kann ich mir jetzt gar nicht vorstellen wie das funktioniert, während man geht? :???:

    lg susa