Beiträge von susami

    Auf ner Quittung steht:

    Betrag Summe X in bar erhalten, Name und Anschrift des Empfängers (also Dein Hundeverkäufer), Datum und Unterschrift.

    Damit kannst Du später beweisen, das Du ihm diese Summe in bar bezahlt hast. Man kann auch noch draufschreiben wofür man Geld bezahlt (in Deinem Fall also Mischlingswelpe, weiblich, ca. 12 Wochen alt)

    Das andere ist eine Art Kaufvertrag - allerdings aus dem Tierschutz, daher sind ein paar übliche Gewährleistungen ausgeschlossen.
    Deshalb MUSST DU in diesem Formular die letzten drei Punkte unter 3. streichen! Sonst verschenkst Du Deine Rechte.
    Mit dem Vertrag kannst Du beweisen, das Du den Hund rechtmäßig erworben hast - und das er diesen Hund verkauft hat.

    Er kann dann später nicht mehr einfach behaupten, er hätte niemals Hundebabys dort gehalten und verkauft.

    lg

    Zitat

    Aber so ist es doch nicht. In 99 % der Fällen hat einer der Hunde irgendein gesundheitliches Problem oder er/sie entspricht nicht dem Rassestandard oder hat nicht die entsprechende Wesenfeste oder die Zuchtstätte entspricht nicht den Vorgaben oder aber man hat keine oder ungenügende Angaben zu den Vorfahren und deren Gesundheit.

    Ich hab wirklich NULL Ahnung was und wie häufig die Gründe sind, nicht im VDH-organisierten Verein zu züchten. Der jeweilige Privat-Züchter wird sicher immer einen "guten" Grund zu nennen wissen.
    Das ist aber auch nur ein Nebenschauplatz - der allerdings die laienhaften Käufer zusätzlich verunsichert.

    Das die Hunde nicht den Rassestandarts entsprechen könnte ja auch ein solcher guter Grund sein - wenn der Standart vielleicht nicht dem entspricht, was der Züchter für gut und gesund hält. Welche Möglichkeiten hat denn ein engagierter Rasseliebhaber, wenn ein so mächtiger Vereinsvorstand den Standart quasi in Eigenregie festlegt?

    Soweit ich das als Laie weiss: extrem war (ist?) es doch auch bei Pudeln, die nicht dem Standart entsprechen nur weil sie falsch geschoren wurden. Was hat das denn bitteschön mit der Qualität der Zucht zu tun?

    Das sind so die Momente, wo ich als Laie mir so denke: Die spinnen doch alle, diese "Rassisten", damit will ich nichts zu tun haben, dann lieber doch nen Mischling.

    OK - mittlerweile habe ich hier gelernt, das es tatsächlich auch andere Züchter gibt. Das es gute Gründe für manche Zuchtauflagen gibt. Das es innerhalb des VDH's nochmal sehr auf den jeweiligen Verband ankommt. Also bitte nicht falsch verstehen - gegen solche Rassen und Züchter gibts nun wirklich nichts einzuwenden, im Gegenteil!
    Insgesamt scheint mir aber, der VDH als Dachverband hat noch nen weiten Weg vor sich bis die Fehler der Vergangenheit wieder gerade gerückt sind.

    lg

    Gibts keinen Tierschutzverein in Deiner Nähe?
    Wenn Du und die Welpen Glück haben - manchmal sind sehr sehr engagierte Leute im Tierschutz tätig. Vielleicht findest Du sogar jemand der heute noch mit Dir zusammen dorthin fährt und sich die Sache ansieht. So schöpft der Mann erstmal keinen Verdacht und Du hast einen weiteren kompetenten Zeugen.
    Die wissen dann auch was zu tun ist, ob und wo angezeigt werden kann etc..

    WICHTIG:

    Lass Dir ne Quittung geben und nehm einen Kaufvertrag mit, den er unterschreiben soll. Akzeptier diesen Preis auf keinen Fall, wenn er keinen Impfpass vorlegen kann - dann bestehe drauf das der abgemachte Preis für geimpfen und entwurmten Hund war! Handeln ihn runter - impfen, untersuchen und entwurmen kosten mindestens 50,- €, chippen nochmal 50,- €.
    Du wirst mit dem armen Würmchen sowieso beim Tierarzt noch draufzahlen.

    guck mal hier: http://www.vergleichen-und-sparen.de/tierschutzvertrag.php

    dort kannst Du Dir nen Tierschutzvertrag downloaden. Du musst aber unbedingt die letzten drei Punkte unter Punkt 3 streichen!

    lg

    Zitat

    Für mich ist ein Vermehrer eigentlich das Selbe wie ein Züchter, denn dieser vermehrt ja Hunde.
    Leute bei denen die Hündin versehentlich trächtig wird, zählen für mich aber nicht dazu, sondern nur Leute bei denen die Hunde absichtlich trächtig werden.

    ähm - Britta hat doch oben geantwortet? :???:

    Ich will Dich nicht persönlich angreifen - aber für MICH liest sich Dein oben zitierter Satz wirklich auch sehr widersprüchlich.

    Im ersten Satz beziehst Du Dich auf den Begriff Vermehrer = hinterher mehr Hunde. Daher sind Züchter Deiner Meinung nach auch Vermehrer.
    OK - so kann man diesen Begriff definieren.
    Dann aber schreibst Du, das Leute mit Unfall-Würfen keine Vermehrer seien .... und da ist für mich ein Widerspruch.

    Okay - Britta hat das nich so ausführlich erklärt, warum sie Deine Aussage nicht nachvollziehen kann. Aber Unfreundlichkeit sieht wirklich anders aus, die hab ich zwar von Britta hier noch niemals gelesen, aber ich denke trotzdem das auch sie durchaus dazu in der Lage wäre. Nur warum sollte sie? Das bringt ja keine Disskussion weiter....

    @ all
    Für mich ist und bleibt die Problematik dabei:
    der Begriff Vermehrer ist innerhalb der "Hundeszene" ein übles Schimpfwort geworden, verknüpft mit den Gedanken an allerschlimmste Zustände in irgendwelchen Hinterhöfen, Kellerlöchern und Verkauf auf irgendwelchen "windigen" Märkten.
    Und damit wollen die selbsternannten Privat- oder Hobbyzüchter nicht in einen Topf geworfen werden, da sie sich ja (ihrer Meinung nach zumindest) liebevoll um die Aufzucht kümmern.
    Es gibt ja auch im Strafrecht nicht umsonst die Unterscheidung zwischen Mord und Totschlag - obwohl das Endergebnis letztlich ja das Gleiche ist.

    Das ist meiner Meinung nach der Grund dafür, das diese Disskussion zur Zeit immer wieder aufkommt. Und natürlich wehren sich die durch dieses Schimpfwort Angegriffenen mit dem Argument, das auch viele Züchter keine Engel sind, das je nach Rasse schon sehr fragwürde Standarts aufgestellt wurden, das nur auf Äußerlichkeiten geachtet wurde, das es zu Inzucht mit den entsprechend negativen Folgen gekommen ist.
    Und die halten dagegen, das mitterlweile ja durch die entsprechenden Untersuchungen und die Zuchtauflagen eben genau da gegen gearbeitet wird, und das jeder Käufer eben trotzdem Augen auf und Hirn einschalten muss.
    Und so läuft die Disskussion ewig im Kreis ...

    ... dann noch die Frage, ob überhaupt noch gezüchtet, produziert, vermehrt werden soll(te), wo doch soviele Hunde in den TH hocken. Und die Frage ob man denn eine neue Rasse kreieren darf und sollte, die ja dann zwangsläufig erstmal nicht anerkannt ist - also als Mischling bezeichnet wird. Und die Frage, ob den nun der VDH wirklich die Ultima-Ratio darstellt ... oder ob Dissidenten-Züchter gute Gründe für ihr Verhalten haben?

    Gerade lese ich in der Dogs einen netten Artikel über die Rasse Foxterrier. Dort steht:

    Zitat

    ....obwohl sie nicht zu den Großen gehören wie XX aus Y, dessen Famlie seit über fünfzig Jahren züchtet, der in seinem Zwinger gut dreißig Deckrüden und Hündinnen hält und dessen Tocher, die Tierärztin XY, als Hauptzuchtwart den Rasseverband mit regiert.

    DAS sind die Dinge, die mich als wirklich absoluten Laien irgendwie abschrecken. Wo ich mir dann eben denke, solche Leute ernennen sich selbst zum Maßstab aller Dinge - erheben sich über die sicher unbedarften Privatzüchter, aber verdecken dabei die eigenen Mängel.

    lg

    Zitat

    Noch mal ne Frage: Ich hab schon öfters in Büchern gelesen, dass die Hunde das auch machen könnten, um mehr Aufmerksamkeit vom Herrchen zu bekommen, weil der sich ja (manchmal auch unbewusst) sofort seinem Vierbeiner zu wendet. Könnte das auch hier der Fall sein, obwohl sie eigentlich sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt bekommt?!

    Sollte ich es auch so versuchen, in dem ich Kot einsammel (oje, selbst das würde ich tun :^^: ), auslege und dann gezielt dort vorbei gehe und übe?

    Das aus Deinen Büchern - das war eigentlich die Idee die hinter meinem Posting steckt. Du könntest also beobachten, ob die Kotfresserei nachläßt wenn Du es vollkommen ignorierst ... dann hätte es daran gelegen.

    Du könntest auch genau in diesem Moment wo sie was findest abrufen und irgend eine Übung machen und mit Harzerkäse belohnen.
    Ich würde nicht nur einfach abrufen und belohnen sonst verknüpft sie womöglich, das sie nach Kot suchen soll und dafür belohnt wird.....

    Eine Strecke gezielt zu präparieren um das gezielt zu üben ist ja nie verkehrt..... die "Sau"-Hunde sind ja sonst so verflixt schnell und bis Mensch das geschnallt hat ist oft schon alles passiert.

    Das mit ner Rappeldose würde ich mir als letzte Option erstmal noch aufbewahren, wenn sie Dein Nein nun absolut nicht akzeptieren will. Dann würde ich aber auch gezielt üben, also Strecke präparieren.

    Die Gefahr bei Schreckreizen (Disc, Wurfkette, Sprayhalsband, Rappeldose) falsch zu verknüpfen ist zu groß (z.B. gleichzeitig fährt ein Radfahrer vorbei = man erzieht ungewollt zur Angst vor Radfahrern).
    Bei ohnehin ängstlichen Hunden geht die Methode garnicht, bei ehr ignoranten Hunden führt es schnell zu ner Gewöhnung, dann hilft irgendwann nichtmal mehr ein Silvesterfeuerwerk direkt neben dem Hund.

    lg

    Moin Burgit,

    ... das mit der "schweren" Woche für die Frankfurter Zollbeamten war nicht böse gemeint. Das weißt Du hoffentlich. Natürlich warst Du sehr freundlich - davon gehe ich aus, aber auch sooo hartnäckig, das die Beamten schwer Nein sagen konnten - so meinte ich das. ok? ;)

    So langsam verstehe ich auch warum Du Dich drüber ärgerst zu lange gewartet zu haben......am 15.02 haste die Proben ins Labor geschickt - und heute kommt dann endlich, wenn alles gut geht, mal das Medikament an. MannOMann - das dauert ganz schön lange....

    ... aber jetzt ist ja Dein Männe wieder zu Hause, das scheint ja für Apollo die halbe Miete zu sein....
    .... also entspannt Euch alle miteinander und genießt ein gemütliches WE während draußen Sturm Emma tobt. Und nochmal gute Besserung für Apollo...

    lg

    Zitat

    Soweit ich mich erinnern kann, hat Rütter das auch mal gesagt / geschrieben.
    Allerdings glaube ich kaum, dass Hund versteht, was Herrchen und Frauchen da machen :irre:

    na aber - warum soll Hund das denn nicht verstehen? Da gibts doch nu wirklich nix falsch zu verstehen, denk ich mal (die ganz außergewöhnlichen "Turnübungen" mal außen vor gelassen)

    Die entscheidende Frage ist: Spricht Rütter aus Erfahrung? Und welche Frau hat er für diese Art von Training als Sparringspartner gefunden? Oder hat er auch nur das alte Buch zitiert?
    Hat es irgendjemand mal wirklich ausprobiert - und der Hund wußte danach, was Dominanz und Rangordung bedeutet, wer das Alpha-Tier ist und hat deshalb....ab diesem Zeitpunkt....perfekt gehorcht?
    :lachtot: :lachtot: :lachtot:

    Mir hat mal ein Trainer ne Story erzählt, keine Ahnung ob das so stimmte:

    Der Hund war durch die Überreaktionen (Ekel) seines Frauchen mittlerweile total auf Kot fixiert - er fraß sofort alles, was er finden konnte.

    Seine Therapie sah dann so aus, dass Frauchen mit nem Eimer im Reitstall Pferdeäpfel sammeln musste - und dieser ganze Eimer dem Hund dann im heimischen Garten als Abendmahl serviert wurde. Statt dem normalen Futter!

    Angeblich habe der Hund seine Leutchen mal angesehen, ungefähr so :irre:
    und dann nie mehr Kot angerührt.

    ...hm, ich weiß nicht ob ich das glauben soll. Was mir aber pausibel erscheint ist die Erklärung für dieses Symptom: Mensch reagiert und erzieht Hund dadurch unbewußt erst zu diesem Fehlverhalten.

    lg

    Zitat

    Zum Halsband: Was meint ihr, welche Größe der Kleine braucht? 20-35cm oder 30-45cm oder größer?

    Zur Leine: Wie lang sollte sie sein und wie breit?



    ....mannOmann....
    jetzt wünsch ich Dir wirklich, das Du schnell den Hund kriegst. Du kannst das kaufen ja kaum noch abwarten.

    Also nochmal: er wird ja wohl irgendein Halsband umhaben, die Orga muss ihn ja auch irgendwie händeln. Also würde ich vorab mal nix kaufen, mit Hund kannste dann die Läden stürmen und anprobieren, dann paßt das auch.

    Zum Thema Leine:
    Man braucht so ne Alltags-Führleine, zum "durch die Stadt gehen" - dafür sind die von Zoe beschriebenen verstellbaren Leinen sehr praktisch. Die sind zwischen 1,5 und 3 Meter lang und haben zwei Karabiner; einer kommt an den Hund, der zweite in einen der vielen verschiedenen Ringe an der Leine - je nachdem wie lang Du sie verstellen willst.

    Anfangs hatte ich so eine aus relativ stabilem Gurtband, da mein Hund aber stark gezogen hat war die nicht so angenehm in der Hand - die Kanten "schneiden" etwas ein. Dann hab ich mir so eine rundgeflochtene gekauft, die war schon angenehmer in der Hand aber immer noch relativ schwer und unbeweglich. Mittlerweile hab ich eine von Wolfsong - passend zu unserem Geschirr - aus relativ weichem Band, die trotzdem sehr stabil ist. Die kann ich aber auch zusammenknüllen und in die Jackentasche stopfen.
    Andere bevorzugen Lederleinen, da besonders die sauteuren rundgenähten aus Elchleder.
    Wieder andere wollen an der Leine keine Schlaufen, Ringe und Ösen - wenn der Hund die durch die Hände zieht kann das mächtig weh tun, mit der Schlaufe kann der Hund irgendwo hängen bleiben....

    Letztlich ist es Geschmacksache, mein Freund z.B. bevorzugt nach wie vor die schwere Rundleine, er hat das Gefühl den Hund so besser halten zu können - manchmal schmeißt er sich ja noch in die Leine um zu pöbeln.

    Ehrlich - Du kannst auch irgendein Seil nehmen was noch im Haus rumfliegt. Kaufen würde ich erst, wenn der Hund da ist. Und ich garantiere Dir, in ein zwei Jahren kannste mit Halsbändern und Leinen um Dich schmeißen!

    lg

    Zitat

    Meine Einwände sind aber
    1. Dass eine neue einheitliche Regelung beim momentanen Stand der Dinge IMMER eine Verschärfung der jetzt bestehenden Regelungen bedeuten wird ....

    diese Sorge verstehe ich - aber theoretisch könnte und sollte es doch so sein, das ein neu erlassenes Gesetz eine Verbesserung darstellt. Nach fast 10 Jahren Erfahrung mit den unterschiedlichsten Landesgesetzen hat man ja Fakten zur Entscheidungsfindung.

    Zitat

    Meine Einwände sind aber....
    2. Dass ich es nicht für sinnvoll erachte die Hundehaltung bereits im Vorwege so sehr zu reglementieren, da daraus kaum eine Verbesserung der Zustände zu erwarten ist.

    Ob daraus eine Verbesserung zu erwarten ist hängt ja wohl davon ab, was und wie geregelt wird.
    Mein Traum wäre ein zweigeteilter Hundeführerschein: der theoretische Teil muss vor Anschaffung des Hundes abgelegt werden und zwingend beim Kauf vorgelegt werden. - Damit könnte man doch sicher ne Menge verbessern, ja nach Art und Umfang dieses Sachkundenachweises.

    Der zweite Teil verläuft ähnlich wie beim Kfz-Führerschein - es gibt eine gewisse Anzahl Pflichtstunden, dann erfolgt eine praktische Prüfung, dann Führerschein auf Probe, nach zwei Jahren wird nochmal nachgeprüft. Dies muss natürlich dem Alter und Wesen des Hundes angepasst sein.

    Mir liegt es mehr als fern für irgendwelche Prüfungen zu plädieren, die kein Hund unter normalen Umständen bestehen kann! Das Ziel ist ja nicht, das Hundehaltung dermaßen erschwert wird das sie fast unmöglich ist - das Ziel ist, unwissende, unfähige oder unwillige Hundehalter auszusieben und ggf. zu schulen.

    Zitat

    Wichtiger wäre es, meiner Meinung nach, an den Stellen anzusetzen, an denen Hundehaltungen aus dem Ruder laufen, wo Tiere gequält werden, falsch gehalten oder abgerichtet werden, denn das wird auch ein Hundeführerschein nicht verhindern!

    ... und was ist überhaupt mit all den anderen Haustieren? Soll es für die auch jeweils einen Führerschein geben?

    Diese Art von Hundeführerschein die ich mir vorstelle wird genau diese aus dem Ruder laufenden Stellen zumindest minimieren - ganz verhindern wird man das sicher leider nie können.

    Und ja, auch bei den anderen Haustieren - da wir hier von Lebewesen sprechen, eine gewisse Sachkunde als Vorraussetzung für die Haltung fände ich nicht schlecht.
    Einen Führerschein brauchts nur dann, wenn das Tier in der Öffentlichkeit geführt wird - gibts da nicht bei Pferden auch bestimmte Vorschriften? Das wirst Du besser wissen als ich.... :roll:

    Aber ich verstehe die Angst, das unsere werten Volksvertreter die Idee gründlich vermurksen - bislang haben sie das fast immer geschafft. Ich hoffe nur, wenn sachkundige Hundehalter/Züchter etc. von sich aus so eine Idee entwickeln und vorlegen, dann wird die vielleicht genommen - bevor irgendein Hundehasser sich mit seinen fanatischen Gedanken durchsetzt nachdem mal wieder irgendwas passiert ist.

    Ich hab den Fall Volkan nochmal komplett gelesen und die Geschichte schreit zum Himmel!

    lg