Beiträge von Noodles

    Als ich zunächst diesen Thread las, war ich leicht geschockt über die doch sehr harschen Reaktionen der User hier. Ich könnte mir zwar nicht vorstellen, dass mein Hund mich derart "enttäuscht", dass ich ihn abgeben würde, aber die Situation hörte sich zunächst für mich doch sehr fies an. Das muss man erst einmal verkraften, dass der Hund die Katze getötet hat. Persönlich würde ich es auch nicht unbedingt für eine Schande halten, wenn man den Bezug zum Tier aufgrund eines Vorkommnisses verlieren würde. Es wäre auch nur menschlich (was kein Kompliment ist).


    Dann habe ich die anderen Threads gelesen und musste feststellen, dass die Katze erst wenige Tage bei euch war. Ihr habt sie euch angeschafft, obwohl Freunde euch bereits davon abgeraten haben, da sie der Meinung waren, dass der Hund sie töten würde.


    Ich weiß nicht genau, was ihr erwartet habt. Ein Wunder?


    Tut mir leid, aber hier werde ich nun auch ein wenig harsch. Nach dem zu urteilen, was du hier so geschrieben hast, musste die Katze ausschließlich aufgrund eurer Blauäugigkeit und Beratungsresistenz sterben. Den Hund trifft keine Schuld.


    Grüße
    Elke

    Geh' noch einmal zum Tierarzt und sag' diesem, dass die Symptome wieder da sind. Wenn dieser keine Ahnung hat, was helfen kann, geh' zu einem anderen Tierarzt und lasse den Hund noch einmal durchchecken.


    Ansonsten wird dir hier wohl keiner helfen können, denn das mit den Ferndiagnosen von Laien ist nicht das Wahre.


    Grüße
    Elke

    Ich habe mit meiner auch ringen müssen, um ihr Augentropfen zu verabreichen. War alleine nicht mehr möglich. Sie konnte nur Augentropfen bekommen, wenn mein Mann da war, damit er festhalten konnte. Anderenfalls hat sie sich losgewühlt, die teuren Augentropfen gingen ins Fell und Wuff hat mir sogar mal die Zähne gezeigt (mein süßer, kleiner, freundlicher Hund :ops: ).


    Mein Mann war der Meinung, dass man dem Hund genau zeigen muss, was jetzt kommt und dann immer mit etwas Positivem verbinden. Wir haben nach dem erfolgreichen Verabreichen der Augentropfen Party gemacht, "Fein" gejubelt und ihr dann ihre Lieblings-obertollen-supergenialien Hühnerhälse gegeben.


    Seitdem stellt sie sich von ganz alleine hin, wenn ich ihr die Augentropfen zeige, tänzelt noch ein wenig verlegen, setzt sich hin und hält still. Ich muss nur noch leicht den Kopf anheben für die Augentropfen. Sie hält wirklich still!!!! Danach springt sie freudig auf, weil es Hühnerhälse gibt.



    Grüße
    Elke

    Stimmt natürlich. Wenn der Tierheim vormals aus dem Tierheim kam, sollte das mit dem Tierheim vielleicht abgeklärt werden. Habe schon gehört, dass ein Tierheim die Herausgabe eines Hundes verlangt hat, weil das Tierheim nicht über die Weitergabe informiert wurde. Die ehemalige Besitzerin wird also schon mit dem Tierheim einen Vertrag gemacht haben, in dem steht, dass sie den Hund gar nicht weitergeben darf.


    Ein vernünftiges Tierheim wird natürlich deine Sitation prüfen und dir den Hund überlassen, wenn sie dich für geeignet halten. Dann machst du wiederum den Standardvertrag mit dem Tierheim.


    Dazu sind ja Schutzverträge da. Dass der Hund nicht willkürlich in der Gegen rumgereicht wird.


    Grüße
    Elke

    Wenn ein und dieselbe Person mit beiden Hunden ausgeht, kann es lästig sein, zwei Pfeifen herausholen zu müssen, um beide Hunde zu rufen. Daher würde ich mir zwei unterschiedliche Pfeifsignale ausdenken, die man mit den Hunden zunächst einzeln und später auch zusammen übt.


    Auf eine Pfeife verlassen würde ich mich gar nicht, denn ich verliere die Dinger immer. Wäre blöd, wenn man in die Tasche greift, weil Wuff kurz davor ist, abhanden zu kommen, und findet nur Leere vor.


    Grüße
    Elke
    P.S.: Meine fand die Pfeife genau zweimal interessant, dann wurde sie ignoriert.

    Sicherlich werden das hier schon viele gemacht haben. Ist ja nicht ungewöhnlich.


    Ich würde in jedem Fall einen Vertrag machen. Wenn ich der vorherige Besitzer wäre, würde ich einen Vertrag machen, damit der Hund nicht einfach weitergegeben werden kann an Leute, die ich nicht kenne.


    Wenn ich der neue Besitzer wäre, würde ich einen Vertrag machen, damit der vorherige Besitzer nicht auf die Idee kommen kann, den Hund wiederhaben zu wollen (weil jetzt vielleicht Geld reingekommen ist, ein Job weg, usw.). Wenn du keinen Vertrag hast, könnte der ehemalige Besitzer gegebenenfalls sogar behaupten, dass du den Hund nur für einen gewissen Zeitraum haben solltest und nicht für immer.


    Da würde ich ein Formular nehmen, dass auch der Tierschutz verwendet und eben eindeutig feststellen, dass der Hund nur an den vorherigen Besitzer zurückgehen kann, wenn der Hund bewiesenermaßen nicht tierschutzgerecht gehalten wurde (so etwas in der Art jedenfalls).


    Klar kann man sich mit Leuten auch ganz toll verstehen und diese für unfehlhalbar halten, aber sicher ist sicher.


    Grüße
    Elke

    Ja, das hinterherziehen sehe ich auch oft. Überhaupt fahren die Leute oft viel zu schnell, ob der Hund nun galoppiert oder gar mitgezogen wird. Fies finde ich auch, wenn die Hunde von allem möglichen ablenkbar sind und in die Leine gehen und dann auch noch seitwärts zurückgeruckt werden. Nach Spaß sieht das wirklich nicht aus.


    Mit Stachelhalsband wäre mir noch nicht aufgefallen, muss ich mal drauf achten.


    Ich fahre mit meiner lediglich ab und zu Fahrrad, wenn wir in ein schönes Gebiet wollen, das nur über eine recht langweilige Strecke zu erreichen ist. Dann sind wir schneller da und haben dort mehr Zeit, uns zu vergnügen.


    Ich habe halt auch die Befürchtung, dass Fahrradfahren für Hunde an sich fürchterlich laaaangweilig ist. Nix mit Schnüffeln, usw.


    Grüße
    Elke

    Ich fahre mit meiner langsam und kurze Strecken. Zumeist hat sie ein Halsband um, da sie das Fahrrad ja nicht ziehen soll, sondern nebenher laufen. Finde ich auch nicht wirklich schlimm. Sie macht das prima.


    Stachelhalsband, usw. sind natürlich inakzeptabel, nicht nur am Fahrrad.

    Es gibt sicherlich nicht alles als eBook. Bücher umsonst herunterzuladen, kann illegal sein.


    Wird wohl so sein wie bei musicload. Etwas, das nicht so heiß begehrt ist, vielleicht schon älter ist, usw. kannst du da auch lange suchen. Außerdem werden sich auch Verlage, wie auch die CD-Labels teilweise verbitten, dass ihre Produkte zum Herunterladen angeboten werden.


    Ich habe mal auf die verlinkte Seite geschaut. Ein Beispiel: Hearts in Atlantis von Stephen King kostet bei beam-ebooks 6,89 Euro und bei amazon 5,99 Euro?


    Grüße
    Elke