Als ich zunächst diesen Thread las, war ich leicht geschockt über die doch sehr harschen Reaktionen der User hier. Ich könnte mir zwar nicht vorstellen, dass mein Hund mich derart "enttäuscht", dass ich ihn abgeben würde, aber die Situation hörte sich zunächst für mich doch sehr fies an. Das muss man erst einmal verkraften, dass der Hund die Katze getötet hat. Persönlich würde ich es auch nicht unbedingt für eine Schande halten, wenn man den Bezug zum Tier aufgrund eines Vorkommnisses verlieren würde. Es wäre auch nur menschlich (was kein Kompliment ist).
Dann habe ich die anderen Threads gelesen und musste feststellen, dass die Katze erst wenige Tage bei euch war. Ihr habt sie euch angeschafft, obwohl Freunde euch bereits davon abgeraten haben, da sie der Meinung waren, dass der Hund sie töten würde.
Ich weiß nicht genau, was ihr erwartet habt. Ein Wunder?
Tut mir leid, aber hier werde ich nun auch ein wenig harsch. Nach dem zu urteilen, was du hier so geschrieben hast, musste die Katze ausschließlich aufgrund eurer Blauäugigkeit und Beratungsresistenz sterben. Den Hund trifft keine Schuld.
Grüße
Elke