@ brush, sowas kann nur ein Mann fragen. Du weißt doch, ab einem bestimmten Alter ändert es sich bei Frauen nicht mehr ![]()
Beiträge von bignose
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Hallo,
Pauli ist ein Riesenschnauzer-Mix (mit einer wirklich dicken Nase), und ich habe in einem Anfall von 'Einfallsreichtum' Riesenschnauzer etwas - nun ja - kreativ übersetzt

Gruß, Kerstin
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Hallo,
getrocknete Sprotten sind das Megesuperduperleckerlie für unsere beiden. Ich persönlcih finde, der Geruch ist nicht so schlimm wie der von Blättermagen

Gruß, Kerstin
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Hallo,
falls dein Hund stark haart, könntest du z.B. die rausgebürstete 'Wolle' (aus den beim Furminieren entstehenden Fellbüscheln von Xenta könnte man einen kompletten Hund stricken) in eine Socke stopfen. Meine beiden finden das cool, und auch wenn die Socke nicht lange überlebt, es ist eine preiswerte Alternative

Gruß, Kerstin
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Dann setze ich den hier auch mal rein: Manuela Wagner
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Hallo,
die Hundeschule kenne ich nicht, und die Homepage finde ich - nun ja, nicht sehr professionell.
Wenn es nicht unbedingt Darmstadt bzw. Weiterstadt sein soll, könnte ich dir meine Trainerin empfehlen. Sie hat einen Trainingsplatz in Trebur-Astheim. Wenn es dich interessiert, kann ich dir gerne den Link zu ihrer HP schicken.
Gruß, Kerstin
EDIT: das mit der HP nehme ich zurück, ich hatte nur den ersten Link angeclickt. Mit dem 2. sieht man besser

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Zitat
Unter Besitzern von großen Rassen sind irgendwie viel mehr dabei, die sagen, macht doch mal den Hund ab, die werden sich schon einig.Ehrlich gesagt, das würde ich so nie sagen. Ich nehme meine an die Leine, wenn ich andere Hunde sehe und frage schon von weitem, ob Hundekontakt erwünscht bzw. möglich ist. Unsere Hexe verträgt sich nicht gut mit anderen Hündinnen, also gibt es da keine Experimente.
Zitat
Ein normal sozialisierter Hund wird auch einen kleinen nicht tot beißen, auch wenn es um die Rangordnung geht, es schon mal kurz heiß her gehen kann.Woher weißt du denn, ob und wie gut der andere Hund sozialisiert ist? Als wir Xenta aus dem Tierheim holten, wurde sie uns als hundeverträglich beschrieben, und anfangs war sie das auch - bis dann erstmals ein kleiner Hund da war. Und sie HAT gebissen
Xenta hatte zu dem Zeitpunkt kaum Beißhemmung (zum Glück hat sich meine damalige Kenntnis, dass sich diese nicht mehr später entwickeln kann, nicht bestätigt), so dass es für einen kleinen Hund durchaus hätte lebensgefährlich werden können, wenn sie nicht sofort wieder abgelassen hätte. Wir haben die Konsequenzen gezogen und sie anfangs mit Maulkorb ausgestattet und lassen sie seither nicht mehr in die Nähe kleiner Hunde. Der kleine Hund musste zwar ärztlich behandelt werden, hatte aber Gott sei Dank keine ernsthaften Verletzungen.Im übrigen halte ich diese Pauschalaussagen für ungerecht und unpassend. Ich mag zwar selber größere Hunde lieber (für mich ist Xenta kein großer Hund, sie ist unserere 'Kleine'), aber ich habe vollstes Verständnis für Kleinhundehalter und ihre Bedenken bzw. Ängste. Wie hat der Riese in Hohlbeins 'Märchenmond' über die Menschen gesagt? 'Die gehen so schnell kaputt.' Auf die Größenverhältnisse zwischen großen und kleinen Hunden dürfte das wohl auch passen.
Gruß, Kerstin
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Hallo,
ich habe bei eBay ganz viele Sachen ersteigert (Hundedecken, Spielzeug, Leinen, Halsbänder), die ich schön zusammenpacken, mit einem netten Kärtchen mit Grüßen im Namen von Xenta und Pauli versehen und einem Tierschutzverein spenden werde. Das ist mein Geschenk, indirekt an unsere Hundis, weil es ihnen gut geht - was m.E. das schönste Geschenk für sie ist, und an die Hundis, denen es leider nicht so gut geht. Ausserdem bekommt das Tierheim, aus dem Xenta kommt, noch eine Spende für den Bau des neuen Hundehauses.
Gruß, Kerstin
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Hallo,
mal ganz ehrlich, warum muss ein Hund sich mit anderen Hunden verstehen müssen? Es gibt auch bei Hunden Eigenbrötler, und wenn man so einen hat, wieso muss man ihn dann zu Hundekontakten zwingen oder gar versuchen, mit oder ohne Hundeschule daran rumzudoktern? Ich rede jetzt nicht von Hunden, die absolut unverträglich sind, aber es gibt eben auch Exemplare, die kein Interesse an anderen Hunden haben, aus Alters- oder Gesundheitsgründen oder warum auch immer. Diese Hunde müssen doch nicht automatisch 'arm dran' sein.
Xenta verträgt sich nicht mit Hündinnen, und kleine Hunde nimmt sie (bildlich gesprochen) quer ins Maul. Also halten wir sie von Hündinnen und kleinen Hunden fern. Ich erwarte von anderen Hundebesitzern, dass sie das akzeptieren und ihren Hund nicht einfach und womöglich noch ohne Vorwarnung zu meinen zu lassen. Natürlich arbeiten wir daran, dass sie ruhig an anderen Hunden vorbeigehen kann, aber wir werden nicht daran arbeiten, dass sie Hundekontakte um jeden Preis haben muss. Wozu auch.
Gruß, Kerstin
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Hallo,
da unsere Xenta krankheitsbedingt eine Zeitlang nicht viel laufen konnte und wir ohnehin derzeit eher auf Waldwegen unterwegs sind, wurden ihre Krallen auch sehr lang. Nun hab ich mich aber nicht getraut, mit der Krallenzange dranzugehen, weil ich Angst hatte, sie zu verletzen. Also hab ich mir so ein PediPaw gekauft (habs supergünstig bei eBay gefunden). Daher will ich meine Erfahrungen zum Besten geben. Ich habe es ohne 'Vorwarnung' einfach benutzt, also ohne Schönfüttern. Xenta hat es recht relaxt hingenommen, wobei man bei ihr sagen muss, dass sie sich von uns eigentlich alles gefallen lässt. Ich habs auch bei Pauli probiert, denn man weiß ja nie, wozu es mal gut ist. Er hat wie bekloppt gehechelt, und ist teilweise zurückgezuckt, weil es vermutlich durch die Vibration kitzelt. Er ist an den Pfoten überempfindlich, es ist immer ein Akt, ihm die Haare zwischen den Ballen zu kürzen. Also dass der Hund es gerne und entspannt über sich ergehen lässt, ist Werbefirlefanz, zumal das Teil recht laut ist. Von der Wirkungsweise her würde ich sagen: eine Krallenschere ist effektiver. Ich habe es über mehrere Tage angewendet (wegen des Gewöhnungseffekts und weil ich befürchtet habe, dass es bei zu langer Anwendung heiß wird). Ich habe pro Kralle 3-4x drangehalten, so dass nur sehr wenig abging. Das hielt ich aber für das beste, denn in der Realität nutzen sich die Krallen ja auch nur wenig ab. Mein Fazit: es ist sicherer als eine Krallenschere, denn man kann nicht ins 'Leben' schneiden, aber es dauert länger. Ich könnte mir vorstellen, dass bei Hunden, denen die Krallen regelmäßig gekürzt werden müssen, eine Anwendung pro Woche ausreichen dürfte.
Gruß, Kerstin