Beiträge von Steffi E.

    Hallo,

    wie geht es der Kleinen denn?
    Ich hatte so etwas auch mal mit Ronja als sie ca 5 Monate alt war.
    Es war bei ihr lediglich ein Stück Holz welches ihr zwischen den hinteren Backenzähnen hing und den Brechreiz verursachte.
    War nicht groß, aber Hund hat mit Zunge hinten rum gespielt und dadurch eben Brechreiz bekommen.

    Ich drücke Dir die Daumen dass es bald besser wird, oder Du den Auslöser findest.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    ich denke, dass hier so viele verschiedene Menschen unterwegs sind die auch verschiedene Meinungen haben.
    Es wird immer die geben die gleich rennen und die, die nicht gleich rennen.

    Von daher ist es völlig sinnlos darüber zu diskutieren, denn diese TSes, die schreiben und nicht gehen werden immer wieder kommen.
    Das ist im Netz halt so.

    Ich kann vieles auch nicht verstehen, ändern kann ich es nicht, sondern nur mich und zwar dahingehend, dass ich mir nicht mehr jeden Schuh anziehe und die Probleme von anderen zu meinen Problemen mache.
    Helfen tu ich gerne und wenn jemand bei mir um die Ecke wohnt und Hilfe bräuchte, dann würde ich sie ihm auch gerne anbieten.
    Wird sie dann aber nicht angenommen, dann kann ich es auch nicht ändern.

    So schwer wie mir das fällt, ich arbeite daran.

    Und außerdem:
    jeder geht mich sich nach hause und muss sein Handeln, oder eben Nichthandeln auch verantworten können. Wenn auch nur vor sich selbst.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    ehrlich gesagt kann ich Deinen Ärger schon verstehen.
    Allerdings wirst Du wenig Chancen haben da Dir die Orga die Zurücknahme des Hundes angeboten hat und Du sie nicht angenommen hast.

    Ich habe meinen spanischen Freund im Alter von ca 4,5 bis 5 Monaten bekommen und gleich festgestellt, dass er ein Einhoder ist.
    Auch das hätte man mir sagen müssen denn damit kommen erhebliche Mehrkosten auf einen zu.
    Ich habe ihn operieren und auch kastrieren lassen auf eigene Rechnung (450,00 Euro). Zudem hatte er eine Ehrlichiose, die aber laut Test in Spanien nicht bestanden hatte. Ob das nun böswillig oder einfach eine Verwechslung war, habe ich nicht weiter geklärt. Auch kann es sein, dass der Test damals in Spanien wirklich negativ war weil zu wenige Ehrlichien im Blut aktiv waren. Die zwei Spritzen haben mich dann nochmals locker 100,00 Euro gekostet. Wenn ich dann noch seine psychischen Probleme dazu zähle und die Hilfe die ich damals in Anspruch genommen habe, dann kommen nochmals an die 700 Euro zusammen.

    Klar hätte ich den Hund wieder zurückgeben können, wollte ich aber nicht. Ich bin in der Lage diese Kosten zu decken, da ich nicht von einer kleinen Rente leben muss. Allerdings hätte ich dieses Geld auch gerne anders investiert.

    Des Weitern war meiner Meinung nach die Vorgehensweise falsch:
    wenn ich möchte, dass sich eine Orga an den Kosten beteiligt, dann frag ich vor der OP an wie es mit einer Kostenübernahme aussieht.
    Oftmals haben die Orgas Tierärzte mit denen sie zusammenarbeiten und dadurch die OP-Kosten nicht so hoch sind wie in der Praxis XY.

    Ich weiss auch nicht in weit das Gaumensegel den Hund beeinträchtigt, oder ob es nur ein Schönheitsfehler, wenn auch nerviger, ist.
    Eine Orga hat auch nur begrenzte Möglichkeiten.

    Jeder Hund kann Probleme haben, auch wenn er von einem Züchter kommt. Man kann ja nicht reinschauen oder nur bis zu einem gewissen Grad.
    Meine Hündin vom VDH Züchter hat HD und die Ops haben mich auch an die 800 bis 1000 Euro gekostet.

    Ich weiss nicht was ich Dir raten soll außer:
    freu Dich doch auch für den Hund dem es jetzt besser geht. Vielleicht kannst Du auf Raten zahlen und wenn Du wirklich rechtliche Schritte einleiten willst, dann würde ich mir einen Anwalt suchen.
    Dieser kostet aber auch Geld und alleine eine Erstberatung liegt bei ca 150,00 Euro.
    Von daher weiss ich nicht ob es den Ärger wert ist.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    ich kann es verstehen, dass man nicht aufstehen darf.
    Bei einer Bekannten war das genau so und sie ist nicht ins Krankenhaus weil sie noch andere Kinder zuhause hatte. Sie blieb aber liegen und die Oma war da um sich um die Kinder zu kümmern.
    Von daher kommt man nicht immer ins Krankenhaus.

    Bücken ist z.B. äußerst schlecht und daher verstehe ich durchaus, dass Du den Balkon nicht selbst sauber machen konntest.
    Allerdings und das ist jetzt das ABER:
    das hätte Dein Freund machen können und meiner Meinung nach auch müssen!
    Wenn er keine Lust dazu hat, dann muss es eben jemand anderes machen. Dafür bist Du verantwortlich.

    Wenn ich mir vorstelle, dass ich meinen Hund nur auf den Balkon hätte machen lassen, dann würde ich nicht abwarten können bis jemand das wegmacht.
    14 Tage ist echt nicht zumutbar, denn es stinkt bestialisch und das kann man keinem Nachbarn zumuten.
    Von dem Hund ganz zu schweigen. Selbst zwei Tage ist zu lang.
    Ehrlich gesagt käme ich überhaupt nicht auf die Idee meinen Hund auf den Balkon zu lassen um sich dort zu erleichtern.

    Also meiner Meinung nach hast Du nur eine Chance:
    ein Gespräch mit der Nachbarin und dem Vermieter suchen, Dich entschuldigen, die Sache erklären und versprechen, dass so etwas nie wieder vorkommt.
    Dann bleibt nur noch zu hoffen, dass sie ein Einsehen haben und Dir die Hundehaltung wieder genehmigen. Wenn nicht, dann hast Du meiner Meinung nach (bin kein Jurist) keine andere Chance wie den Hund abzugeben oder Dir eine andere Wohnung zu suchen.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo Svenja,

    achte mal auf die farbliche Bekleidung, die Gangart (schnell oder langsam), Bewegungen usw.
    Vieles ist für uns total normal aber der Hund sieht das anders.

    Ich habe mich mit Filou bei schönem Wetter in einen Park gesetzt und einfach nur Leute beobachtet. Er sollte sehen dass es viele verschiedene Menschen gibt. Große, kleine, dicke, dünne, schnelle, langsame, bückende, hinkende, rollende usw.

    Du kannst dann auch ruhiges Verhalten belohnen und zum Beispiel am Schau üben. Oder eben das zeigen und benennen.

    Wie werden die Hunde beim Schäfer gehalten?
    Sehen sie da viele fremde Menschen?
    Wohl eher nicht so, oder?

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    ehrlich gesagt denke ich, dass da entweder psychische oder physische Probleme vorliegen. Wenn mein Hund sich so sehr im Wesen verändert, dann muss da irgendein Grund sein.

    Der Kleine stellt für mich nur ein Ventil dar damit der große sich Luft machen kann weil er nicht weiss wie der den Stress den er dann in der jeweiligen Situation hat, abbauen soll.

    Das würde ich auch nicht dulden und dazwischen gehen.

    Wegen des Knurrens verbieten:
    das kann man so pauschal nicht sagen. Für mich ist es immer wichtig zu wissen warum der Hund knurrt. Ist es angstmotiviert, schmerzmotiviert oder einfach frech weil der Hund gelernt hat seinen Willen zu bekommen. Ist letzteres der Fall, dann hat er gelernt, dass knurren im einen Erfolg verspricht.
    Das jedoch glaube ich bei Deinem Hund weniger.

    Kannst Du Dich noch an die Anfänge erinnern?
    Wann fing es erstmals an und in welcher Situation?
    Wie hast Du oder Dein Mann reagiert?

    Es gibt Hunde die sich im Wesen sehr verändern wenn sie sich nicht wohl fühlen. Ich hab hier auch so einen Kandidaten. Wenn ihn was ziept, dann müssen sich hier alle anderen Vierbeiner in Acht nehmen. Er spielt dann auch nicht mehr und zieht sich zurück. Sein ganzer Ausdruck wird ein anderer, genervter!
    Nehm ich die Leine in die Hand ist das alles wie weggeblasen, denn Gassi ist für ihn das Größte. Zuhause verfällt er dann wieder in seine Genervtheit.

    Wichtig ist auch:
    das kann auch schon passieren wenn ich ihn z.B. aus irgendwelchen Gründen mal weniger beschäftigen kann. Ein oder zwei Tage verträgt er ohne Probleme, aber dann merkt man ihm seine Unzufriedenheit an.

    Daher kann ich Dir nur raten:
    einen guten Trainer kommen zu lassen der sich den Hund und Euch in seiner gewohnten Umgebung anschaut und dadurch dann auch einschätzen kann.
    Und:
    ein Blutbild mit allen Hormon- und Schildrüsenwerten.
    Lasst den Hund gründlich durchchecken.

    Des Weiteren würde ich ihm einen Platz einrichten an dem niemand vorbeilaufen muss und er seine Ruhe hat. Wenn er Höhlen liebt, dann kommt auch so etwas in Frage.
    Jedes auf den Bruder losgehen würde ich unterbinden.

    Auch würde ich nicht mehr zu seinem Körbchen oder auf den Hund zugehen, sondern ihn zu mir rufen und ihn dann streicheln. Hochheben würde ich ebenso vermeiden und bis zu einer Lösung des Problems darauf verzichten. Einen Schäferhund hebt man ja auch nicht einfach mal so hoch, daher würde ich das auch bei den Zwergen auf ein Minimum beschränken.

    Das sind so die Sofortmaßnahmen die ich Dir jetzt raten würde.
    Mehr kann man auch schlecht sagen, da wir weder Dich noch die Hunde live sehen können.

    Ich drücke Dir die Daumen, dass ihr bald eine Lösung findet und vor allem einen Grund für sein Verhalten kennt.
    Wo kommt ihr denn her?
    Vielleicht kann euch jemand einen guten Trainer empfehlen.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    wenn Du nicht schnell genug bist ihn abzurufen dann würde ich mit einer Schleppleine üben und jedes Mal wenn er ansetzen möchte über den Zaun zu springen ein Abbruchkommando verwenden.
    Irgendwann wird er es verstehen wenn Du fleissig übst und hinter her bist.

    Zur Not kannst Du auch ein Flatterband einen Meter vor dem Zaun spannen. Das sollte ihn auch etwas hemmen und gibt Dir mehr Zeit zu reagieren.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Huhu,

    nun ja, ich hab ja seit letztem Jahr (unfreiwillig, na gut ich hätte den Ami auch vermitteln können) auch drei Hunde hier.
    Was soll ich sagen...
    Es macht Spaß, aber es ist um ein vielfaches stressiger als vorher.
    Da ich mich auf Ronja immer verlassen konnte war es doch zu Beginn der Dritthundehaltung einfacher als es jetzt ist.
    Ronja ist mittlerweile 13,5 Jahre alt und etwas dement geworden.
    Heißt:
    ich habe nun nur noch Filou auf den ich mich im Feld verlassen kann was den Gehorsam angeht. Da er aber im normalen Alltag so seine Problemchen hat, ist es schwierig geworden.

    Murphy, der Ami, das Nervteilchen, das Schnitzel und die Schlabberbacke, ist nun gerade mal 1,5 Jahre alt und daher auch im besten Alter für allerhand Blödsinn.

    Ich kann im Moment noch mit allen dreien laufen, wenn Ronja aber keine Stunde mehr gehen kann, dann wird es auch wieder schwieriger.
    Treffen wir auf andere Hunde, dann wird es schon mal schwieriger als mit zwei.
    Wobei mein kleiner Amerikaner ein Künstler des um die Beine laufens ist.

    Nun ja, es geht alles aber ich hab einen wesentlich größeren Zeitaufwand wie früher.
    Früher gingen Ronja und Filou mit ins Büro und ich konnte überall mit ihnen laufen.
    Heute geht Ronja und Murphy mit ins Büro und ich muss zwischendrin nach hause um mit Filou zu laufen. Das verschiebt meine Abendtermine um einiges nach hinten.
    Wobei Filou zuhause viel glücklicher ist als im Büro, da will er sowieso nicht mit.

    Also alles in Allem ist es schon schwieriger als mit zweien.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    liebe TS, suche Dir einen Hund aus der Dir gefällt. Schau Dir die Aufzuchtbedingungen an und entscheide dann nach Verstand und Bauchgefühl.

    Liebe Grüße

    Steffi

    PS: die sich an der Diskussion nicht beteiligen möchte.
    Es gibt überall solche und solche...
    Deshalb auch:
    Augen auf beim Welpenkauf!

    Hallo,

    Deine Hündin ist ja erst seit ein paar Tagen da und ich würde auch das Fixieren und Anknurren unterbinden. Sie aber auch für gutes Benehmen im Beisein der Katze belohnen.

    Wenn Du sie alleine lässt, dann würde ich die Tiere auf jeden Fall trennen.
    Du kannst die Katzen auch schönfüttern, also immer wenn die Katze in den Raum kommt wo Du mit der Hündin bist, bekommt diese super tolle Leckerchen. Natürlich nur wenn sie sich benimmt.
    Geht die Katze wieder, dann hören auch die Leckerlis wieder auf.

    Liebe Grüße

    Steffi