Beiträge von Steffi E.

    Hallo,

    für mich liest sich das auch schon echt heftig und ich finde, dass ihr gut mit der Situation umgeht.
    Auch mich beschäftigt die Frage was der Hund in seiner Vergangenheit erlebt hat?
    Wenn ihr da irgendetwas wisst, dann bezieht das auf jeden Fall in das Trainergespräch mit ein.

    Einen Trainer nach hause kommen zu lassen finde ich auch gut und zwar auch jetzt!
    Einmal kann er den Hund einschätzen (das sollte ein guter Trainer immer machen, seine Umgebung sehen und auch die Menschen die mit dem Hund leben) und zum Anderen Ratschläge geben was im Falle eines Falles zu tun, also reiner Selbstschutz.
    Trainieren wird er normalerweise nicht gleich am Hund, sondern von selbst drauf hinweisen, dass der Hund erstmal durchgecheckt werden muss (wenn es ein guter Trainer ist).
    Hat er dann einen Einblick in eure Familienkonstellation und auch den Umgang mit dem Hund, dann kann nach einem OK Seitens der Gesundheit, direkt gearbeitet werden und nicht erst noch Zeit verschwendet werden mit einem Vorgespräch.

    Ich weiss wie schlimm das ist wenn der eigene Hund gegen einen geht, denn ich hatte das auch mit meinem spanischen Freund. Er kam mit 4,5 - 5 Monaten zu uns und so richtig ausgetickt ist er erst mit 11 Monaten, davor war er manchmal etwas merkwürdig in seinen Verhaltensweisen. Allerdings sagten da mehrere Trainer das gibt sich.
    Damals ist etwas passiert was ihn wohl an seine Vergangenheit erinnerte.

    Heute kann ich ihn gut händeln (vier Jahre später), aber muss auch gewisse Regeln einhalten damit das Zusammenleben reibungslos klappt.
    Es dauert auch seine Zeit bis man wieder das Vertrauen aufgebaut hat und nicht mehr ständig auf Habachtstellung ist.

    Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass euch bald geholfen werden kann.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    bezüglich eines Listenhundes:
    hier musst Du 18 Jahre alt sein damit Du den Hund führen darfst.

    Ich finde Deine Einstellung gut, weiss aber auch, dass es anders kommen kann als man vorher denkt.
    Meinen ersten Hund bekam ich mit 11 Jahren und auch ich dachte so wie Du.
    Als ich dann mit 18 ausgezogen bin hab ich meinen Hund bei meinen Eltern gelassen. Warum?
    Weil ich in eine 2 Zimmerwohnung gezogen, keinen Garten hatte und den ganzen Tag arbeiten gegangen bin. Das hätte ich meiner Hündin nicht zumuten wollen. Sie war es gewohnt in den Hof und den Garten zu können wann sie wollte und genoss es sehr draußen zu liegen.
    Das hätte sie bei mir nicht mehr gehabt.

    Da ich im selben Ort gewohnt habe bin ich weiterhin täglich mit ihr gelaufen, aber mitnehmen ging aus reinem Verantwortungsbewusstsein nicht.

    Erst als ich 23 Jahre alt war und mich selbständig gemacht hatte hab ich mir wieder einen Hund geholt. Ronja konnte mit auf Arbeit und war kaum alleine.
    Das ist bis heute so geblieben.

    Klar gibt es immer eine Lösung und man weiss nie wie sich die Lebensumstände ändern, dafür kann keiner was. Man muss sich nur im Klaren sein, dass man eben für alle Eventualitäten gerüstet ist und gegebenenfalls auch Geld für einen Hundesitter braucht wenn man ganztags arbeitet.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    bei mir im Umkreis von 100 Metern stehen drei Tütenhalter und dennoch lassen die Leute ihre Hunde überall hinka..cken ohne es wegzumachen.
    Ich versteh das einfach nicht...

    Selbst bei mir vor der Haustür hat doch tatsächlich jemand einen riesen Haufen liegen lassen. Bin auch am überlegen ob ich da mal ein Plakat male.

    Was ich noch schlimmer finde:
    die Leute packen teilweise die Häufchen in die Tüten und werfen diese dann aufs Feld.
    Noch blöder geht es doch gar nicht, oder?

    Obwohl:
    auf den Tütenhäuschen ist ja nur die Beschreibung wie man die Tüten anwendet, aber nicht wo man sie hinbringt wenn man die Hinterlassenschaften eingesammelt hat. :headbash:

    Ich werde es nie verstehen.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    so ist das bei mir auch.
    Meine TÄs kennen mich u meine Familie.
    Wenn ich in Urlaub gehe und die Hunde bei meinem Ex sind, dann weiss mein TA, dass mein Ex alles entscheiden darf was notwendig ist.
    Bei einer Einschläferung aber, soll er meine Mutter oder meine Schwester anrufen. Das hatte ich letztes Jahr besprochen als ich 3,5 Wochen in die USA geflogen bin und Ronja krankheitsbedingt nicht fit war. Da sagte mein TA aber von sich aus, dass er dies im Falle eines Falle gemacht hätte.

    Auch dass die Kosten erst gezahlt werden wenn ich wieder da bin ist für meinen TA kein Problem und selbstverständlich.

    Liebe Grüße

    Steffi

    PS: hier hängen auch Telefonnummern die man im Notfall anrufen kann.