Beiträge von Steffi E.

    Hallo,

    also ich vor 12 Jahren in der gleichen Situation war, stand fest, dass meine Hund bei mir bleibt.
    Erstens kann mein Mädel (und die anderen) mit ins Büro und zweitens hatte ich immer sehr viel mehr Freizeit als mein Ex.

    Er holte sie anfangs noch fast jedes Wochenende und das war ok so.
    Irgendwann lies das nach.
    Wir sind heute immer noch eng befreundet und er macht auch immer Urlaubsbetreuung bei mir im Haus und wohnt auch dort während ich im Urlaub bin.

    Klärt das und gut ist es.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    bei mir hätte er auch nichts mehr am Besuch zu suchen.
    Allerdings würde ich ihn nicht erst wegsperren und dann dazu holen, sondern ihn direkt auf seinen Platz bringen wenn es klingelt und gut ist.
    Bleibt er nicht, dann würde ich ihn anbinden und dann die Tür öffnen.
    Ein Hund kann durchaus auch mal zwei oder drei Stunden auf seinem Platz bleiben ohne Schaden zu nehmen.

    Zum Besuch würde ich ihn gar nicht mehr lassen.
    Er checkt diesen nur ab und das ist nicht seine Aufgabe sondern Deine.

    Holt euch einen Trainer/in und lasst euch helfen.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    wenn das meine Hündin wäre, dann hätte ich schon längst einiges an Untersuchungen machen lassen.
    Eine Schwangerschaft festzustellen kann ja nicht so schwer sein. Ein Ultraschall ist nicht so teuer.
    Das wäre das Erste was ich machen würde.

    Wenn Du noch 14 Tage wartest, könnten schon Welpen auf der Welt sein.
    Die Trächtigkeit dauert plus minus 65 Tage.
    Deine Hündin ist sehr, sehr jung und eine Trächtigkeit wäre nicht sonderlich gut, sie ist selbst noch im Wachtum.
    Deine Freundin muss doch wissen ob ein männlicher Hund da war und ob da was hätte passiert sein können.
    Sorry, aber das geht ja nicht innerhalb eines Blinzelns, sondern dauert schon ein bisschen.

    Bitte lass das klären.

    Alles Gute für Deine Maus

    Steffi

    Hallo,

    hast Du mal versucht sie an einer Schleppleine zu führen und sie sanft zu Dir zu ziehen wenn sie sich hinlegt?
    Also nicht auf sie zugehen und sie dann anfassen (weil Du bückst Dich ja dann und das kann noch bedrohlicher wirken) sondern sanft aber bestimmt zu Dir zu ziehen und sie dann zu loben.

    Wie hast Du das HIER und sonstige Kommandos aufgebaut?

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    welche Probleme hast Du noch mit ihm?
    Du schreibst er meint draußen sei alles seins. Seit wann ist das so und wie kann man sich das vorstellen?
    Verteidigt er Dich gegen andere Hunde, oder gibt er Sachen die er hat nicht wieder heraus und rennt damit weg, bzw. verteidigt diese?

    Für mich hört sich das an als ob da mehr dahinter ist als nur das Alleinesein.
    Kann mich auch täuschen.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    ich schreib ja:
    beim ersten Mal sag ich gar nichts, probiere es noch ein zweites Mal wenn man sich trifft. Auch da bin ich freundlich wenn es nicht klappt, sage aber, dass es wohl besser ist für die Zukunft sich aus dem Weg zu gehen.
    Beim dritten Mal würde ich aber definitig deutlicher werden.

    Da ich selbst so einen Hund habe, der erstmal knurrt aber nichts macht, weiss ich wie das sein kann. Allerdings respektiere ich es wenn andere HHs nach dem ersten Mal schon nichts mehr von meinem Hund wissen wollen und sichere ihn dementsprechend wenn er nicht frei bei mir bleibt.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    ganz ehrlich:
    wenn mein Hund sich so bei einem anderen Hund verhält und ich das auch weiss, dass dieser Hund meinem nicht ganz grün ist, dann mach ich meinen Hund an die Leine.
    Das signalisiert dem anderen HH, dass ein Kontakt so nicht gewünscht ist.

    Entweder der andere macht seinen Hund dann auch an die Leine, oder aber er hat ihn so gut im Griff, dass der andere frei vorbeilaufen kann.

    Ohne Leine laufen lassen signalisiert:
    alles ok, die Hunde können zusammen und es passiert nichts.

    Generell muss ein Hund nicht jeden Hund lieben, das sehe ich ganz genau so, jedoch sollte man den eigenen Hund einschätzen können und eben den Kontakt verhindern, oder vorher mit dem anderen Besitzer sprechen damit der weiss was auf ihn zukommt und eben entscheiden kann ob das für ihn ok ist oder nicht!

    Wie gesagt:
    wenn mir das einmal passiert hab ich kein Problem mit dem anderen HH. Wenn mir das dann aber das zweite Mal passiert, dann würde ich schon sagen, dass es wohl nicht klappt und man sich besser aus dem Weg geht. Wäre aber immer noch freundlich.
    Wenn mir das dann aber das dritte Mal passiert, dann würde ich auch leicht ungehalten werden.

    Wenn der Hund nicht hört, dann gehört er an die Leine. Ganz egal ob Windhund oder Wachhund oder Hütehund.
    Da kenne ich keine Unterschiede.

    Vor allem gibt es eben HHs, die schon schlechte Erfahrungen mit Beissereien hatten und deshalb auf ein Knurren ängstlich reagieren.
    Ob das richtig ist oder nicht sei dahingestellt, Rücksicht aufeinander nehmen das ist meine Devise.

    Liebe Grüße

    Steffi

    Hallo,

    ich kann mich Corinna nur anschließen.
    Straßenhunde ticken meistens anders.

    An Deiner Stelle würde ich jetzt auch nicht noch warten und den Hund ankommen lassen wie es immer heißt, denn das kann das Problem noch verstärken wenn man falsch vorgeht.

    Zumal gewisse Regeln gelten und ich halte das mit neuen Hunden (auch Straßenhunde) so, dass ich sie erstmal ganz in Ruhe lasse, aber Sachen die ich nicht möchte werden direkt als TABU erklärt.
    Warum soll ich erst 3 oder 4 Wochen wie auf rohen Eiern durch die Wohnung schleichen und plötzlich nach einer Zeit X bin ich völlig anders und stelle Regeln auf.
    Das verunsichert den Hund mehr, als wenn er von Anfang an lernt wie was und wo in diesem Haus erlaubt und nicht erlaubt ist.

    Wo kommst Du denn her?
    Vielleicht kennt hier jemand einen guten Trainer.

    Liebe Grüße

    Steffi

    PS: lass den Kopf nicht hängen, mit dem richtigen Training ist das schon in den Griff zu bekommen, aber eben nicht von heute auf morgen. Gerade bei Straßenhunden weiss man nie was noch auf einen zukommt.
    Aber eins noch:
    es lohnt sich mit ihnen zu arbeiten.
    Man muss nur anders denken lernen.