Hallo,
wie ist es wenn Du länger an einer Stelle stehst?
Hast Du das schon probiert?
Ich würde wenn er knurrt erstmal schauen und ihm sagen, dass alles ok ist. Hört er nicht auf, dann würde ich es abbrechen und ihn stattdessen sitzen oder liegen lassen und auch darauf achten, dass er bleibt.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
vielleicht war sie einfach noch ein bisschen überfordert mit der neuen Situation und hat sich jetzt erst an die ganzen Abläufe gewöhnt.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
schön, dass Du so schnell jemanden gefunden hast der zu Dir kommt.
Ich bin mal gespannt wie er die ganze Situation einschätzt.
Bis dahin wünsche ich Dir auf jeden Fall keine weiteren Vorkomnisse.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
schön mal wieder von Dir zu lesen, außer der Anlass, der ist weniger schön.
Ich würde Gekläffe durchaus unterbinden und sie einfach mitnehmen, ihr also keine Möglichkeit geben stehen zu bleiben.
Auch wenn sie sehbehindert ist, so ist es ja schon länger und daran gewöhnt ihre anderen Sinne einzusetzen.
Mit der Zeit wird sie wieder sicherer werden wenn abends nichts mehr passiert.
Ich hoffe es geht schnell.
Wenn Du aber merkst, dass sich da eine Rudeldynamik breit macht, dann würde ich auch dazu tendieren erstmal mit ihr alleine rauszugehen.
Ich drücke Dir die Daumen dass der Spuk bald vorbei ist.
Liebe Grüße
Steffi
noch was vergessen:
kauf Dir einen gut sitzenden Maulkorb für die Kleine und sichere sie so ab. So kann nicht so viel passieren wenn mal eines der Kinder eine Tür offen lässt.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
so wie ich das lese hat es wohl nicht nur mit der Läufigkeit zu tun, sondern geht auch noch in die Richtung Ressourcenverteidigung (Futterkrümel).
Bei so etwas machen die Hunde wenig Unterschied ob Rüde oder Hündin an ihrer Seite ist, sondern verteidigen ihre Objekte der Begierde. Das kann auch schon mal ein Fussel sein.
Von daher kann man auch nicht sagen, dass der Hund ohne Grund (für ihn gibt es einen Grund, nur den erkennen viele dann nicht) auf den anderen losgeht.
Wenn das so ist, dann handelt es sich hier nicht unbedingt um eine Aggression zwischen Hündinnen die sich einfach nicht leiden können, sondern geht um Ressourcen (Rüde, Futter, auch Personen und teilweise sogar Örtlichkeiten).
Ich würde Dir raten, bevor Du den Hund abgibst, einen Hundetrainer zu holen der die Situation beurteilen kann. Er kann Dir dann auch genau sagen um was es sich handelt.
Ich habe leider auch in Deinen ersten Beiträgen nichts über die Rassen finden können. Das würde mich durchaus interessieren, denn manche Aggressionen liegen auch an zu wenig oder zu viel Auslastung, oder sind rassebedingte Eigenschaften/Triebe die in die falschen Bahnen gehen weil sie nicht richtig kontrolliert und umgeleitet werden. Die Hunde sind dann frustriert und auch das kann Aggressionen hervorrufen.
Von daher:
bevor Du ein neues Zuhause suchst, sollten die Gründe der Aggression festgestellt werden.
Ein guter Hundetrainer kann Dir beim ersten Termin schon eine Tendenz aufzeigen und Dir auch schon sagen wie Du damit umgehen sollst.
Liebe Grüße
Steffi
komm gut an Harris und grüß mir die Vorausgegangenen.
traurige Grüße
Steffi
Hallo,
ich habe meine Hündin mit einer einseitigen E-Hüfte erst operieren lassen im Alter von knapp zwei Jahren und dann mit 9 Jahren noch die GA gemacht.
Es hat drei Jahre lang gut gehalten, also keine Schmerzmedis oder sonstiges. Sie rannte wie früher. Mit 12 ging es dann wieder los, aber eben auch wegen der anderen Gelenke und auch dem Alter.
Heute ist sie fast 14 Jahre alt und bekommt ab und an eine Neuraltherapie, aber keine Schmerzmittel.
Ich würde es wieder machen.
Meine Hündin wollte nach der GA schon wieder flitzen, richtige Besserung kam so nach 14 Tagen. Es kann aber unterschiedlich lange dauern und bei anderen merkt man es schon nach Tagen und bei wieder anderen eben erst nach Wochen.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
hol sie einfach an die Stelle an der Du sie haben möchtest und lob sie dann.
Liebe Grüße
Steffi
Hallo,
der Hund Deiner Mama ist ja schon ein kleineres Kaliber.
Ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass solche Hunde mit diesem Verhalten an der Leine, in einer Gruppe von gut sozialisierten Hunden ganz anders reagieren.
Es kann also gut sein, dass es sich recht schnell gibt wenn er mal ohne Leine und unter Aufsicht einer fachkundigen Person Kontakt zu gerne auch großen Hunden hat.
Liebe Grüße
Steffi
