Hallo,
ich muss auch sagen, dass ich es toll finde wenn die Kleine bei Dir einzieht.
Ebenso bin ich der Meinung, dass sie zwar Rückzugsmöglichkeiten haben soll und sie keinesfalls bedrängt werden darf, aber sich dennoch nicht vollständig entziehen können sollte.
So hat sie die Möglichkeit Dich zu beobachten und festzustellen, dass Du ihr gar nichts tust und Du keine Notiz von ihr nimmst.
Manche Angsthunde verziehen sich in den hintersten Teil des Gartens und man bekommt sie kaum zu Gesicht und sie einen auch nicht. Sie haben oftmals gar nicht den Drang sich dem Menschen anzuschließen und ziehen die Einsamkeit vor wenn man sie denn lässt.
Wenn man so wie HundoderKatze geschrieben vorgeht (Wohzimmer, Küche, Flur und kleiner Teil vom Garten), haben sie Rückzugsmöglichkeiten, müssen aber dennoch an dem was um sie herum geschieht teilhaben.
Das hat auch nichts mit aufzwingen zu tun, sondern lediglich damit dem Hund nicht die Möglichkeit zu geben sich völlig zu entziehen. Es ist klar, dass man auf so einen Hund nicht zugeht und ihn bedrängt.
Die Hündin ist 7 Monate alt und kennt gar nichts.
Wegen des Futters:
ich würde auf Erwachsenenfutter umstellen, denn das Welpenfutter könnte sie zu schnell wachsen lassen und dann kann es Probleme geben. Ihr Körper ist eine so gute Versorgung nicht gewohnt.
Ich wünsche Dir viel Erfolg mit der Kleinen und wirklich gute Nerven und noch viel, viel mehr Geduld.
Berichte doch mal wie es gelaufen ist wenn die Kleine heute bei Dir einzieht.