Hallo,
ich denke, dass alleine das Wort Tierkommunikation schon falsch ist.
Ich z.B. höre einfach nur zu wenn ich TK mache.
Allerdings nicht mit meinen Ohren, sondern mit meinem Herzen.
Ich brauch nicht lange fragen oder mich konzentrieren oder, oder, oder, sondern sehe das Bild und weiss es einfach. Ich meditiere auch nicht, oder brenne zig Kerzen an, oder stell mir eine Glaskugel auf den Tisch, noch sonstiges was sich die Menschen gerne so vorstellen.
Auch esse ich Fleisch, ich bin kein Gesundheitsappostel.
Was ich bin:
ein Mensch, der daran glaubt, dass es mehr gibt als das was wir sehen und anfassen können.
aber auch:
ein Mensch, der akzeptiert, dass andere das nicht annehmen und auch nicht glauben.
und auch:
ein Mensch, der gelernt hat, dass man nicht die ganze Welt und jedes Tier/Mensch retten kann, aber in seinem Rahmen das tut was man tun kann und sich nicht damit "aufhält" Menschen davon überzeugen zu wollen, dass es TK gibt, sondern sie einfach in Ruhe lässt und eben genau das auch von diesen umgekeht erwartet.
Das Schöne bei uns ist doch:
Jeder kann, aber keiner muss.
Leben und leben lassen und einfach nur akzeptieren, dass andere nicht so sind und das aber auch ok ist.
Wenn mich jemand fragt was die Tiere sagen, oder wie ich mit ihnen spreche, dann stell ich erstmal klar, dass ich nicht in dem Sinne wie wir es verstehen mit ihnen spreche und wie es so oft dargestellt wird.
Ich fühle es und diese Gefühle übersetze ich in die Sprache, die die Menschen verstehen.
Ich bekomme Bilder und gebe dieses weiter, mit dem Gefühl das ich dabei habe.
Ich wollte das nicht machen, es kam einfach so und das schon von klein auf.
Ob Scharlatarnie oder nicht, wenn es dem einen hilft, wenn er daran glaubt und dadurch sein Leben besser wird, why not!
Glaube versetzt Berge...