Beiträge von Metatron

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    Hmm und auf Dauer? Mein Hund hat tendenziell so in den letzten Monaten schon relativ viel Milchprodukte bekommen, er mag das super gerne und bekommt auch keinen Durchfall. Hat das dann trotzdem Nachteile?

    Wie schon gesagt, ist das immer eine Frage der Menge. Wenn dein Hund es von der Verdauung her verträgt, spricht nichts dagegen, ihm regelmäßig Milchprodukte zu geben. Jeden tag einen ganze Becher Hüttenkäse würde ich nicht geben. Auch nicht täglich einen ganzen Joghurt usw. Lieber Esslöffelweise, so mache ich das. Mittags gebe ich immer 1-2EL Hüttenkäse/Joghurt etc. mit Gemüse oder Obst, manchmal auch mit Fleisch.

    Achte einfach auf die Mengen, ein Zuviel ist genauso schlecht, wie ein Zuwenig. Ausgewogenheit ist wichtig! Richtig schädlich kann es aber nicht werden, solange die Verdauung klappt. Sollte es da mal Probleme geben, würde ich an deiner Stelle als erstes die Milchprodukte reduzieren.

    Hallo Nicole!

    Habe gelsen, dass dein "Leihhund" ;) ein Beagle. Der wird sich bei uns sicher wohl fühlen (du natürlich auch). Wenn er noch etwas scheu ist, macht das gar nichts. Wir treffen uns auch immer mal in kleineren Gruppen, wo es dann nicht so wild zugeht (Sonntags sind wir in letzter Zeit immer ein großer Trupp und wenn die Hunde loslegen, erinnert das ein bisschen an das Dorf von Asterix und Obelix ;)).

    Frag mal Mel, ihre Tina war auch erst total schüchtern. Und dieser Woche ist sie in der kleinen Gruppe zum ersten Mal richtig mitgeflitzt. Ganz super.

    Viel Spaß! :)

    Warum umstellen?

    Nun, vielen Hunden geht es auch mit wirklich schlechtem Futter ein Leben lang gut und sie werden alt damit.

    Hochwertiges Futter ist auch kein Garant dafür, dass dein Hund bis ins Alter kerngesund bleibt.

    Du hast Recht, es ist irgendwie Einstellungssache. Ich sehe das sehr radikal: Entweder, es ist einem schnurzpiepegal, was man in den Hund reinkippt, oder es ist einem wichtig, wie man den Hund ernährt.

    Es gibt Menschen, die futtern ihr Leben lang nur Pizza, Tütensuppe und Burger und sind trotzdem gesund. Aber wenn man ehrlich ist, dann sind die meisten Menschen, die so leben krank, übergewichtig, leistungsschwach und sterben deutlich früher, als diejenigen, die sich gesünder ernähren.

    Wenn es zum gleichen Preis auch besseres Futter gibt, wieso dann nicht das bessere füttern? Nur, weil man nicht umstellen will? Solange man keinen extrem empfindlichen Hund hat, kann man ohne Probleme zwischen mehreren Sorten wechseln. Es ist ein Märchen der Futtermittelindustrie, dass ein Futterwechsel schädlich ist. Im Gegenteil: Wer abwechslungsreich füttert, der hält den Darm seines Hundes fit und gesund, weil immer etwas anderes verdaut werden muss. Bei täglich gleicher Kost, wird der Darm träge.

    Den Tipp mit dem Badeanzug werden wir mal umsetzen, super!

    Aus unserem Tshirt-Provisorium hat sie sich problemlos rausgewurschtelt.

    Heute Morgen sind wir nochmal zum Tierarzt gegangen, weil sich das Pflaster von gestern gelöst hat. Neues Pflaster drauf, nochmal Spritze zur Unterstützung der Wundheilung und ab ging es wieder Heim.

    Roxy hat sich von den Gundwiesen auch noch nie etwas eingefangen. Vielleicht liegt es an etwas anderem. Dort wird doch auch nichts gespritzt oder gedüngt...

    Roxy schläft gerade endlich mal tief und fest und vor allem: ganz entspannt. Habe eben nochmal mit dem TA telefoniert. Bis morgen frü ist so alles ok, dann sollen wir nochmal telefonieren und evtl. macht er dann einen Hausbesuch.

    Ich trau mich gar nicht, mich zu bewegen, weil sie dann aufwachen würde. So sitze ich jetzt schon seit 12Uhr hier auf dem harten Boden und malträtiere meinen Rücken... :/

    Roxy wurde heute Morgen kastriert, 3 Monate nach ihrer ersten Läufigkeit. Es bestand der Verdacht auf Eierstockzysten, der sich insofern bestätigt hat, dass zwar die Eierstöcke frei waren, dafür aber in der Gebärmutter eine Zyste war.

    Ich bin froh, dass ich mich für die OP entschieden habe, obwohl es mir gar nicht wol dabei war.

    Nun liegt die Kleine hier und schläft sich aus. Ab und zu ist sie unruhig, will aufstehen etc. Ich habe sie sich aber nur 2Stunden nachdem wir sie vorhin geholt haben mal auf die andere Seite drehen lassen.

    Ich möchte gerne von euch ein paar Ratschläge für die nächsten Tage und die kommenden Wochen. Was kann ich zur besseren Wundheilung beitragen, außer ntaürlich die Wunde zu schützen. Wird sie zusätzliche Mineralien etc. benötigen in Zukunft? 10 Tage sind es +/- bis zum Fädenziehen. Bis dahin ist absolute Ruhe und Leinenpflicht. Was ist danach? Sollte sie sic noc länger schonen? Oder kann sie dann wieder loslegen? Mit dem Futter werden wir in der Schonzeit eh aufpassen, was ist danach?

    Die Suche habe ich schon bemüht, aber irgendwie nix passendes gefunden. Ist grad auch schwierig mit gedopten Hund neben mir...


    Vielen Dank schonmal!

    Roxy ist wieder da, alles soweit gut verlaufen. Sie hatte eine schon recht große Zyste in der Gebärmutter und deshalb während der OP stärkere Blutungen. Nun muss sie noch 6 Stunden absolut ruhig liegen, hat Beruhigungsmittel bekommen. Trotzdem zappelt sie schon wieder wie verrückt.