Hallo,
ich habe es jetzt auch endlich gesehen.
Der Hund achtet nun mal zuerst auf unsere Körpersprache und
lernt dann das Wort dazu wenn man es ihm beibringt.
Deswegen ist für mich persönlich nichts neues dabei gewesen.
Für mich persönlich macht einen guten Hundeausbilder aus wenn
er auch für mich als Besitzer einen angemessenen Ton mir gegenüber
aufbringt. Auch wenn man für einen Besitzer etwas mehr Geduld aufbringen
müßte damit es auch der ungeduldigste Besitzer merkt das man ihm
nur helfen will. Nur ein guter Hundeausbilder hinterfragt alles, selbst
ob irgendwelche Vorfälle in anderen Schulen oder mit anderen Trainern
da waren.
Da würde ich den Leuten mit dem Doggenmix keinen Vorwurf machen, das
Vorgespräch muss so etwas mit beinhalten.
Nur als Hundetrainer muss ich auch auf schwierige Menschen eingehen
können, denn leider ist es so das die Menschen am anderen Ende
der Leine sind und die Fehler machen. Klar darf ein Hundetrainer genervt sein,
aber das darf er in meinen Augen nicht an dem Besitzer auslassen.
Sich dann in Private Angelegenheiten wie bei der Anschaffung eines
Terrariums einzumischen würde mir auch nicht passen.
Ich fand die Ansätze nicht schlecht, aber der
Ton geht in meinen Augen gegenüber anderen erwachsenen Menschen
überhaupt nicht.
Es soll doch dem Hundebesitzer und dem Hund geholfen werden, da
ist ein wenig Diplomatie halt nicht ausser acht zu lassen.