Beiträge von Sky

Zitat

Hallo,
im Hundebuch steht, dass ein Toller ein lebhaft, verspielter, leicht erziehbarer und gehorsamer Familienhund ist.Er neigt nicht zum Wildern oder Streunen und ist für solche, die sich nicht mit einem schwierigen Hund auseinander setzen wollen, ein unkomplizierter Weggenosse.
Toller = Nova Scotia Duck Tolling Retriever

Aussies sind Hütehunde, Toller Retriever. Das sind zwei so verschiedene Hundetypen, die kann man nicht vergleichen. Der Toller wird jagdlich genutzt und geht gerne ins Wasser, der Aussie ist ein Hütehund und braucht viel Kopfarbeit!

Hallo,

ich glaube dann haben wir noch einen Biber in Sky dabei. Sie nimmt jede Pfütze mit, die sie sieht und die Äste schleift sie auch immer mit.

Aber ich danke dir für die Aufklärung, einen Toller kannte ich gar nicht. :wink:

Hallo,

wir haben einen Aussie Border Mix und den finde ich normal, Sky ist nicht so anspruchsvoll.
Sie will nicht stundenlang spazieren gehen, sondern lieber unterwegs Tricks lernen.
Sie mag eher Kopfarbeit, als nur dröge Spazieren gehen. :freude:

Die andere Rasse kenne ich gar nicht dazu kann ich dar gar nichts schreiben. :wink:

Muss mich da erst mal schlau machen! :flehan:

Hallo,

von uns auch

Herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs!!!

Möchte auch gerne Fotos sehen, also ganz schnell viele Fotos zeigen.

Kleine Hundebabys sind ja so niedlich!!! :freude:

Zitat

eine Frage bleib aber noch... kann man einen neuen Hund genau so lieb gewinnen ... so lieb wie mein erster ?
ich möchte ohne Hund nicht allerdings hab ich auch Angst das ich dem neuen nicht gerecht werde weil ich an meinen alten noch so hänge

Hallo,
da muss ich den anderen Recht geben, wenn du ein zweites Kind bekommst wirst du es auch liebhaben.

Dein neuer Hund wird eine andere Persönlichkeit haben als dein erster, aber vielleicht hast du Glück und findest parallelen bei den Hunden. :freude:

Wir denken auch viel an die anderen Hunde, aber Sky ist jetzt und heute. Wir lieben sie deswegen nicht weniger und nur weil sie unser dritter Hund ist. :wink:

Hallo,

so wie du das schilderst wirst du es schon schaffen. Du nimmst dein Kind ja auch mit zum Stall und da kann der Hund dich locker mit hin begleiten. :freude:

Wir hatten auch immer einen Hund und es hat super geklappt, den ersten da war unser Sohn gerade mal ein halbes Jahr alt. :wink:
Es fehlt irgendetwas wenn auf einmal kein Hund mehr da ist und man es von jeher gewohnt ist.

Wir haben hier auch ein Mittelding von Größe rumlaufen und so ist es auch in Ordnung. :freude:

Hallo,

erst mal ein dickes Lob, ich finde es Klasse das du sie da raus geholt hast. Manch einer hätte weggeschaut!

Wie ist das sind die Hunde draussen abrufbar? Kommen sie beide auf deinen Ruf oder Pfiff zu dir?

Es wäre ja eine Möglichkeit erst mal nur einen Hund frei laufen zu lassen, damit du mit dem anderen üben kannst. Oder fürs erste halt mit jedem Hund einzelnt eine Runde zu machen.

Sobald deine Sookie anfängt jemanden zu ärgern, wäre das sofortige Anleinen ja auch eine Möglichkeit. Den Abbruch vom Spiel kannst du sehr gut auch unterstützen, indem sie erst mal nur an der langen Schleppleine spielen darf. So kannst du sofort einschreiten. In dem Moment wo sie Laura bedrängt die Leine aufheben und ein klares Nein zu ihr sagen. Sie darf dann erst mal nicht mehr mitspielen, sondern du kannst ein paar Übungen mit ihr machen.
Das dauert ein paar Wochen, aber irgendwann versteht sie das Nein oder ein anderes Schlüsselwort, was das für eine Bedeutung hat.

Sie ist ja erst ein halbes Jahr und hat in ihrem Leben weder Regeln noch Spielen erfahren dürfen, da versucht sie jetzt natürlich erst mal zu schauen wie weit sie gehen kann.
Sie wird aber mit der Zeit merken, das sie bei solchen Bedrängungen nicht mehr weiter spielen darf. :wink:

Die Hyperaktivität kann man sehr gut mit ruhigen Denkspielen für den Hund in den Griff bekommen. Sie wird zwar erst ungeduldig sein, aber mit der Zeit wird die Konzentration von ihrer Seite auch da sein.

Hallo,

Sleipnir

Vielleicht kam es bei dir aufbrausend rüber, ich schrieb es aber mit einem breiten Grinsen das du leider nicht sehen konntest. Unser beider Wortwahl war vielleicht nicht so ganz eindeutig. :flehan:

Beate hat es ja noch mal versucht zu erklären.

@ Beate
Ein ganz dickes Dankeschön in deine Richtung. So war es ja auch von mir gemeint.

Hallo,

das stimmt ein Hund beansprucht sehr viel Zeit.

Es ist aber wunderbar wenn Kind und Hund zusammen aufwachsen können.

Wie sieht es denn aus wenn du dich um das Baby kümmern musst, ist dann jemand da der sich um den Hund kümmern kann?

Zitat

Hallo!

@ Sky & Ghosteyed: Ich muss zugeben, ich bin jetzt etwas verwirrt! Ihr lasst wirklich eure Welpen alleine schlafen? Mit welcher Begründung? Auf so eine Idee würde ich gar nicht kommen! Warum soll ein kleiner Welpe 8 oder mehr Stunden alleine sein? Natürlich finde ich es auch überaus wichtig die Selbstständigkeit eines Hundes zu fördern und ihn von Anfang an schrittweise ans Alleinsein gewöhnen - aber gleich eine ganze Nacht, warum?
Und Sky, ist es bei dir nicht so, dass du mehrere Hunde hast? Dann sind das ja ganz andere Vorraussetzungen als bei einem Einzelhund, denn hier ist der Welpe ja nicht alleine, Szialpartner in Form der anderen Hunde sind ja weiterhin vorhanden!
Liebe Grüsse,
Sleipnir

Hallo,

sag mal wer hat denn was von 8 Stunden und mehr geschrieben. Ich nicht. Wir waren und sind Frühaufsteher und sie war abends 11-12 Uhr zum letzten Mal draussen und morgens vor 4 Uhr sind wir aufgestanden und sie war wieder mit uns zusammen. Die erste Nacht als sie bei uns war hat sie auch nur kurz gefiept. Ausserdem sind die Nächte am Anfang eh nur ganz kurz gewesen, aber wir haben sie nie geweckt sondern haben leise geschaut ob sie wach war. Sie hat aber von selbst schon bei den ersten Tagen durchblicken lassen das sie nicht eher als 7 Uhr raus wollte und da war es egal ob wir unten waren oder nicht, sie hat einfach weitergeschlafen. :wink:

Wir haben hier so viele Treppen das es eindeutig ihrer Sicherheit zuliebe schon so besser war.
Zum einen hat es ihr auch nicht geschadet und zum anderen besitzen wir noch zusätzlich einen Kater, aber keinen zweiten Hund.

Wir können nicht feststellen das sie davon einen seelischen Schaden genommen hat. Ich finde wenn ihr eure mit in die Schlafzimmer nehmt ist das eure Sache, aber mein Bett jetzt für Wochen verlassen nur damit der Hund keine Angst hat finde ich übertrieben. Da gibt es immer einen Mittelweg, damit die Hunde sich eingewöhnen können. Man kann ja wieder früh aufstehen, damit der Hund nicht so lange alleine ist. :wink:

Es gibt auch genügend die ihre Hunde in eine Box tun, aber Sky konnte den ganzen Flur mit benutzen. Also brauchst du nicht verwirrt sein und denken das wir hier einen seelischen Krüppel rumlaufen haben.

Den haben wir definitiv nicht, sie entwickelt sich zu einer selbstbewussten Hündin. :freude:

Wie man auf dem Foto sehen kann!
Mir sind wesentlich ältere Hunde bekannt die sich vor Angst noch nicht mal auf den Stapel trauen, geschweige so schwungvoll herunterspringen.

Hallo,

wir haben auch Sky von Anfang an auf Parterre schlafen lassen, sie hatte in der ersten Nacht zwar etwas gefiept, aber in der zweiten Nacht war es schon nicht mehr so. :wink:

Unsere Schlafräume liegen in den oberen Etagen und die Treppe wurde mit einem selbst gebauten Türgitter gesichert.
Du schreibst ja selbst das ihr eine Treppe gebaut habt, da wird so ein Hundetörchen für so einen begabten Handwerker kein Problem sein. :freude:

Dein Hund wird sich wohl oder übel daran gewöhnen müssen auch mal alleine zu sein, du kannst ja keine 24 Stunden dich um den Hund kümmern. Je eher du damit anfängst je eher kannst du wieder im Bett schlafen. Hinterher gewöhnt sich der Hund noch daran und dann hast du wirklich ein Problem. :shock: