Beiträge von Sky

    Hallo,

    ich verstehe aber auch nicht wie kann ich eine so junge Mutter alleine mit einem Rüden lassen.

    Mir ist wohl bekannt, das auch Rüden gegenüber Welpen zickig sein können und nicht zu dem Wurf erst mal dürfen.

    Aber beide in einem Auto zu lassen und dann für eine so lange Zeit, finde ich ganz schön riskant.
    :bindagegen:

    Mir fehlen hier gerade die Worte und ich bin geschockt. :shock:

    Waren die Welpis auch im Auto?

    Hallo,

    das Freudenpippi hat nur wirklich nichts mit Dominanz zu tun. Beachte den Hund dann gar nicht und in ein paar Wochen gibt sich das.

    Rick hatte es auch gemacht, aber mit ignorieren und mit nicht ansprechen legt sich das normal automatisch. :wink:

    Sollte allerdings auch in anderen Situationen etwas Pippi rauskommen, lass einen Urintest beim Tierarzt machen.

    Sky hatte auch schon mal eine Blasenentzündung, beobachte es halt nur weiter. :wink:

    Hallo,

    du das ist relativ.

    Ich glaube Chef ist hier keiner.

    Doch warte unser Kater hält alle hier in Schach.

    Nein mal im Ernst, ich glaube es gibt zwischen den Tieren und den Haltern ein feines Band.

    Manch einer verspielt es und manch einer arbeitet daran um es zu festigen.

    Als Chef würde ich hier keinen benennen.

    Aber Regeln gibt es für Sky und die muss sie halt lernen. Ohne gibt es kein Zusammenleben. :wink:

    Hallo,

    eine sehr interessante Frage!!!

    Ich glaube Sky bekommt mit unserem Kater die meisten Knuddeleinheiten hier. Sie sind ja auch so kuschelig weich und warm. :lol:

    Bei einem vier Personen Haushalt knuddelt jeder mal die Tiere. Die können sich wirklich nicht beschweren.:freude:

    Hallo Micha,

    das hört sich doch schon mal vielversprechend an, das sie schon fitter ist. :gut:

    Das ist immer ein gutes Zeichen, die Tiere ruhen sich ja meistens aus, wenn es ihnen schlecht geht. :wink:

    Ganz viele Knuddelgenesungswünsche :knuddel:

    Hallo,

    komisch, wir haben da ehrlich gesagt auch noch nie so nachgedacht!

    Unsere Tiere sind mit Sicherheit ein Punkt in unserem Leben, die sehr viel Zeit von uns einnehmen.

    Aber ich muss gestehen, unser Kater hat damals einer Freundin die Angst vor Katzen genommen und sie haben nun selber zwei Stück bei sich rumfitschen.

    Wir akzeptieren aber auch die Menschen die keine Tiere unbedingt mögen, unsere Tiere sind halt Haustiere aber es gibt auch noch ein Leben ohne Tiere, wo sie nicht dabei sein können.:wink:

    Freunde erkennt man nicht daran ob oder wie viele Tiere sie daheim haben, sie sind so für dich da, egal was kommt. :gut:

    Hallo,

    du musst dich auch in dieser Hundeschule wohlfühlen. Wenn du dich da nicht wohlfühlst wie soll dann der Hund sich da zurecht finden.

    Probiert es aus, geh dir die Schule anschauen, vielleicht erst mal ohne Hund.

    Ich kenne jetzt mittlerweile so viele Fälle, da war der Hund auch schon älter die haben es gemeinsam hinbekommen, das der Hund sich sicherer fühlt.

    Das Problem ist wenn du unsicher bist, legt sich das auf deinen Hund nieder und du arbeitest doppelt und dreifach daran und ändern tut sich dann nichts.

    Wir haben festgestellt sobald ein Hund ein neues zu Hause bekommt, ob es jetzt ein Welpe oder älterer Hund ist werden die Regeln neu aufgestellt. Der Hund nimmt so viel von dir an, das du vielleicht erstmal bei dir anfängst zu schauen inwieweit du den Hund selbst verunsicherst. Durch dein Verhalten in den einzelnen Situationen.

    Diese Unsicherheit wirst du auch nur über Monate abbauen können. Das dauert, Sky ist zum Beispiel nie in ein Treppenhaus gegangen, sie hat sich komplett dagegen gesperrt.
    Durch gezieltes Training geht sie nun freudig rein und läuft freudig die Treppen hoch.
    Allerdings hat das Wochen gedauert, bis sie überhaupt einen Fuß da rein gesetzt hatte.

    Das hat uns auch schon viel weiter gebracht, ich suche erst mal bei mir die Fehler warum Sky das so macht und nicht anders. Seitdem ich das mache funktioniert unsere Kommunikation super. :wink:

    Drücke euch die Daumen das ihr das hinkriegt, aber da du dir soviele Gedanken machst werdet ihr das schon hinbekommen. Aber Geduld musst du haben, von einen Tag auf den anderen geschehen leider keine Wunder. :wink:

    Hallo,

    wieso sinnlos war das Posting doch nicht. :wink:

    Höre gerne mal wie es in ferne Länder so funktioniert mit der Hundeschule und andere Sachen. Wünsche euch viel Spaß da in der Hundeschule. :freude:

    Finde ich immer sehr informativ. :gut:

    Hallo,

    ist doch super das euch so gut geholfen wurde.

    Mensch hat der ein stolzes Alter erreicht. :gut:

    Die Hauptsache ist doch das es deinem Hund wieder besser geht.

    Aber da hast du recht, teuer war das nun wirklich nicht.

    Ich hoffe das sie dir mit seinem Bein auch noch helfen können. :wink:

    Erzähle mal ob er Muskelkater hatte, man merkt ja wenn sie sich nicht so gerne bewegen. Würde mich brennend interessieren.
    Wer weiß was man in Zukunft so braucht.:wink:

    Weiterhin gute Besserung für ihn.

    Hallo,

    ich kann mich den anderen dabei nur anschließen.

    Einen Anfängerhund in dem Sinne wird es nie geben.

    Wir haben hier festgestellt, selbst die Sozialisierung in den ersten Wochen kann super sein, dann kommt der Hund in ein Haus wo er fast 24 Stunden in den nächsten Monaten gefördert, betüddelt und geknuddelt wird.
    Da ist er noch klein und süß, wird er aber groß vergessen einige Leute auf einmal warum sie ihn angeschafft haben. Solange der Kleine das Wohlwollen der anderen Leute erweckt und alle daher kommen und sagen ist der süß ist alles in Ordnung. Es sieht ja so süß aus wie der Kleine an der Leine spielt und in diese reinbeißt, aber sobald er ausgewachsen ist, ist der Hund auf einmal gefährlich und nicht erzogen.

    Aber der Hund wird ja größer, halt älter, wenn er bis dahin nicht gelernt hat ein Hund zu sein, sondern ein vierbeiniges Stofftierchen, schleichen sich leider die Probleme ein.

    Was aus dem Hund wird, liegt immer noch bei den Besitzern und solange sich niemand Gedanken macht, das es keinen lieben Hund auf Anhieb geben kann, wären wir schon einen großen Schritt weiter.
    Das heißt jetzt nicht das es nur Rabauken unter den Hunden gibt, es mögen tatsächlich gutmütige Schäfchen darunter sein, aber wie man in den letzten Jahren mitbekommt, ist das eine Minderheit.
    Der Rest braucht klare Grenzen um Hund sein zu dürfen und um keinen anderen zu gefährden.

    Leider wird eine Rasse sehr schnell verurteilt, weil mal ein anderes Exemplar von dieser Rasse auffällig war.
    Eine Rasse als Familienfreundlich zu verkaufen, finde ich unmöglich.

    Umsonst wachsen nicht die ganzen Tierschutzorganisationen wie Pilze aus dem Boden. Sie vermitteln dann die armen Teufel die als Familienfreundlich verkauft werden, die ein Jahr oder länger betüddelt werden und dann heißt es ich komme nicht mehr mit meinem Hund zurecht.

    Also wenn mir noch mal jemand sagt das ist ein Anfängerhund und Familienhund kann ich leider meinen Mund nicht mehr halten und sage auch offen meine Meinung.

    So einen Hund gibt es nicht!!! :!: