Beiträge von darkshadow

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    nein,der tod ist nie das beste......
    er hätte auch einen verantwortungsvollen menschen treffenkönnen!!!!!das wäre das beste für den hund gewesen!!!!!

    nun, verantwortungsbewußte HH? soviele gibt es ja nicht. Wer sagt denn, das er einen gefunden hätte? wer sagt, das er nicht rumgereicht worden wäre?

    er hätte können...genau..hätte...wir kennen doch alle die situationen, wie es mit Hunden aussieht, und ich denke, dieser dobermann wäre zu den problemhunden gestuft worden, eben weil er schon gebissen hatte......

    und jaaaa, in dem Fall hjalte ich den Tod für das beste.......jetzt hat es seine ruhe und kann nicht mehr mißhandelt, mißbraucht etc. werden!

    @ gangster: dagegen sag ich auch nix. Habe schon genug Hunde gesehen, die angeschafft wurden, weil sie so süß waren, und dann einfach "in die ecke gestellt wurden"

    das is verdammt traurig und kommt immer wieder vor. Manche dieser tiere landen im TH und finden dann noch ein gutes Zuhause, aber andere..naja...is halt nen anderes Thema.

    Für den hier erwähnten Dobermann war es bestimmt das beste.

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    1.Ich würde ihn bis er ein Jahr alt ist die Treppe hochtragen.

    so lang?

    also meiner is relativ früh selber die treppe rauf und auch runter gelaufen. Als er 5 monate war, war er mir zu schwer und vorallem zu unhandlich. bei einem Yorkie mag das möglich sein, aber bei einem größeren sehe ich da schon probleme.

    nun, ich stelle mich euch entgegen. es is zwar schade um das tier, aber sicherlich doch das beste was ihm geschehen konnte.
    Stellt euch doch vor, das tier wäre wieder in falsche Hände geraten? Es is ja nun nicht jeder HH verantwortungsbewußt genug. Entweder wäre dieser hund nur rumgereicht worden, von einem zum anderen und hätte einen schaden davon getragen oder aber es wäre noch wesentlich schlimmer gekommen und er hätte einen menschen totgebissen.

    Natürlich lag der fehler bei dieser frau, ganz klar. Aber ich denke, das das einschläfern halt das beste war. So leid es mir tut.

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    Micki... hat Folgendes geschrieben:
    Kenne auch so einen Fall, der arme Spike...

    http://www.ruhe-in-frieden.de.tt


    Die Besitzerin ist selber hier im Forum regestriert. Sie hat Schlimmes gemacht mit diesem tollen Tier.

    Armer Spike, R.I.P.

    darf man die geschichte von spike erfahren?

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    Er soll es ja auch wenn er älter ist einfordern, da ich erst 14 bin und sehr aktiv!

    Ich möchte ihn am Fahrrad nebenher laufen lassen und vor allem mit zum Ausreiten nehmen.. Das ist mir sehr wichtig, dass er dann nicht nach ner halben Stunde schlappmacht (ich weiß auch dass ich dass erst mit ihm machen darf wenn er wirklich ausgewachsen ist :^^: )

    das du aktiv bist, glaube ich gern. Aber, und das solltest du auch nicht vergessen, deinem Hund is es letzendlich egal, ob du aktiv bist, auch ob du krank bist oder schlechte laune hast...ob du lust hast oder nicht, ob du genug zeit hast etc.

    wenn dein hund jetzt schon so bombadiert wird, so viel power hat, was is dann erst, wenn er ausgewachsen is? Wie willst du das dann noch ausgleichen?

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    Jeder macht das was er für seinen Hund am Besten findet. Ich sage ja auch nicht das es falsch ist was ihr sagt (5-Minuten-Regel usw.) aber ich werde es auf jeden Fall so weiter machen. Wenn mein Hund nicht die Chance hat sich draußen auszutoben, spielt er zu Hause verrückt und holt sich dann DRINNEN seinen Auslauf. Das kann es ja auch nicht sein.


    ok, und dann? irgendwann schafft man den hund nicht mehr, weil er soviel energie hat, nie ruhe gibt, was dann? dann gibt man ihn ganz shcnell wieder ab, weil sowas wollte man dann doch nicht haben. Man geht es langsam an, und drinnen kann man viel mit dem Hund üben bzw. lernen, kuscheln, und so einiges mehr. Damit er in der whg wieder runter kommt.

    mein hund war als welpi bestimmt nicht einer der ruhigen sorte, trotzdem bin ich nicht zwei std. am stck mit ihm gelaufen. ganz im gegenteil. Und ich bin auch froh, das ich es nicht gemacht habe, denn dann würde ich ihn heute garnicht mehr auspowern können. Und das is so schon ne heiden arbeit.

    Abgesehen davon, braucht der Hund ruhephasen, und das muss er lernen.

    ich kann nur sagen, das man einem welpi nicht zuviel zumuten sollte. Für ihn is alles neu, neue eindrücke usw. klar is er aufgewühlt. Doch wie soll er das alles verarbeiten?

    die 5 minuten regel kannte ich bis dato garnicht. weshalb mein Powerpaket damals auch recht viel draussen unterwegs war. Aber 2 std. am stck halte ich schon für sehr übertrieben.

    "tritt" am besten in zukunft etwas kürzer oder gönn ihm richtige "ausruhpausen". Dann klappt es auch alles. Vorallem denke dran, das er das, was er jetzt bekommt, später wahrscheinlich dann auch einfordert.

    meine tochter is 15 und würde nicht mit dem hund radfahren wollen und dürfen. das is einfach viel zu gefährlich.

    Ich weiß jetzt garnicht, um was für einen hund es geht, aber ich würde eine 10jährige zum einen garnicht erst mit Hund und Rad losfahren lassen, und je nachdem was es für ein Hund is, auch nicht gassigehen lassen. Da bin ich ein richtiger Schisser!