danke schön,Bibi.
ich bin megafroh, das es ihm immer besser geht...dann fühlt man sich selber auch wohl.
edit:
heute is was geschehen. Alsooo, (achtung wird etwas länger)
Beim kraulen bemerkte ich am Hals von Snowy irgendwas hartes. Ich dachte an eine Zecke und wuselte mich durch das Fell. Schwer bei so einer Fülle und Dicke. Naja jedenfalls war es keine Zecke.Leider konnte ich selber nicht so wirklich erkennen was es denn is, und der TA schaute sichd as an. Es is eine 5.te Bißverletzung. Der Schäferhund hatte (versucht) ihm in den Hals zu beißen! Das "harte" war eine Verkrustung der wunde. Gott sei Dank is diese genauso gut am abheilen wie die anderen auch!
Auch hatten wir heute im hellen eine Begegnung mit dem "Beißer". Himmel, ich weiß nun wirklich nicht, wie ich das deuten soll. ich versuch es mal zu beschreiben:
ich gehe mit Snowy um die Kurve und ich sehe den Schäferhund mit Herrchen. Snowy sieht ihn auch, bleibt erst stehen und stellt sich dann neben mich. ABER er stand da, genauso wie er steht, wenn er eine Katze sieht, wo er hinterher rasen will...also ohren gespitzt, kopf weit vorraus gestreckt und Rute total grade...eben so, das der ganze Körper eine Flucht is. Obwohl ich sehe, das der Hund wieder ohne Leine is, will ich mir nix anmerken lassen und sage einfach nur:" weiter". Als wir dann auf gleicher Höhe waren, sagte der Besitzer:" warch (warg) es dich nicht mein freundchen! ich zimmer dir das über den schädel!" In seiner Hand hielt er eine Holzrolle, wie nen Besenstiel, nur wesentlich dicker. Dann wandte er sich an mich:" siehst du, wie ich gesagt habe, auf mich hört er."
Ich konnte es mir nicht verkneifen und sagte beim weitergehen:" nuja, er hört ja nicht, weil er hören möchte. Bei solcher Androhung würde ich auch spurten! Schade!" Er grummelte noch irgendwas, aber ich konnte es nicht verstehen, da ich ja weiter gegangen bin.
Was bedeutet nun die Haltung meines Hundes? Angst? Unsicherheit? Respekt? Bei einer Katze würde ich sagen, Aufmerksam um sie fangen zu können.........aber bei dem Hund?
Wie verhalte ich mich da nun richtig?
Ich bin ja immer nur mit Hund draussen zu sehen, doch heute ging es nicht und ich war allein unterwegs. Da kam mir der HH entgegen, dessen Hund immer gleich so aufdreht, wenn er meinen Hund sieht. Da ich ja allein war, blieb der HH stehen und fragte, ob es wahr wäre, das der Tyson (Schäferhund) meinen gebissen hätte. ich bejahte es und da sagte er, das er das kenne.
Sein Hund lag bei ihm zuhause im garten, als Tyson angerast kam und über seinen Hund herfiel. Da war sein Hund (Timo) grade mal etwas übern Jahr alt. Keiner konnte Tyson von dem Hund weggebkommen und so is dieser nacher stiften gegangen. Und jetzt kommt es: dort lief es genauso ab, wie bei mir. Keine Fragen nach dem Hund, sondern nur nach der TA-Rechnung. Versprechungen von wegen nur noch angeleint, und nur noch mit ihm Gassi etc.
Das is nun einige Monate her und der HH geht mit seinem Timo seitdem in eine Hundeschule, da dieser durchdreht, sobald ihm Schäferhundgroße Hunde entgegen kommen. Er sagt, bisher hat die Schule nicht viel gebracht, außer das er jetzt nicht nur kläfft sondern auch noch zu den größeren Hunden hin will. Er meint, er könne seinem Hund noch nichtmals mehr vertrauen, weil er nicht weiß, was geschehen würde, wenn er denn mal die Möglichkeit hätte, zu einem großen zu gelangen. Aber er will nicht aufgeben. 
Auch betont er immer wieder, das es nicht die Schuld vom Hund sei, sondern das der Schäferhundbesitzer schuld daran hat, was aus Timo geworden is. da es aber keine verletzten Menschen gibt, handelt das OA hier nicht so rasent shcnell. Dennoch soll ich mich nochmal da melden und ihn angeben, er kann bezeugen und auch belegen, das dieser Hund schon mal einen anderen Hund "überfallen" hat.
Is das nicht heftig?