Beiträge von darkshadow

    es is wahr, über Geld wird nicht gesprochen, aber das hat einen einfachen Grund:

    wenn ich mir ein tier zulege, weiß ich, das es kostet. Und deshalb macht man sich vorher Gedanken.
    Ich bin auch nicht auf Rosen gebettet und kann nicht mal eben so locker vom Hocker zig 100 euro auf den tisch legen. ABER:

    wenn mein hund nun einen TA braucht oder sonst was, dann esse ich lieber weniger, spare also an mir.
    Denn als ich das Tier geholt habe, habe ich verantwortung übernommen und da spielt es absolut keine Rolle ob ich viel oder wenig geld habe.

    Und zu Trainern kann ich sagen, das wirklich gute Trainer garnicht erst aufs geld schauen, sondern erstmal im Vordergrund die Hilfe stehen haben.

    Wenn ich nicht bereit bin, für meinen Hund zu sparen und zu verzichten, sollte ich mir keinen Hund zulegen. Denn es is ein lebewesen, das auch nichtd anach fragt, ob ich geld habe oder nicht. Aber das erwartet, das er Hilfe bei Krankheit etc. bekommt. Und genau das muß ich erfüllen, egal wie.

    Will ich das nicht, kann ich keinen Hund haben.

    ein Baby, einen JRT und einen Staff und dann noch ein Kätzchen dazu holen, da war das doch wohl vorprogrammiert. Naja wie dem auch sei, das Tierchen is tod, der Staff landet im TH, aber hauptsache man kommt der Themenstarterin nicht zu nahe!

    Sorry, null verständnis! Und wo noch helfen? Die Tips bezüglich des Hundes und der Katze wurden ja auch nicht angenommen, sonst würde das Kätzchen noch leben.

    Zitat

    damit muss man erst fertig werden als tiernarr wenn der eigene hund ein neues tier was man sich geholt hat tötet.

    und warum wird der hund dann für das fehlverhalten seines Besitzers bestraft? Der Fehler lag ja eindeutig nicht beim Tier!

    Und wenn ich einen Hund 9 jahre habe, dann verschwindet mein Vetrauen, mein ganzes Verhalten dem Tier gegenüber doch nicht einfach so mir nix dir nix nach einem solchen Vorfall. Aber hier is die katze, die nur wenige Tage da war, irgendwo wichtiger. Natürlich tut mir das Tierchen leid, aber der Hund ebenso.

    jeder macht mal fehler, aber dann muß man auch mit den Konsequenzen leben und nicht andere dafür bestrafen.

    Na da hat mein hund aber Glück, denn selbst wenn er jetzt so reagieren würde, würde ich ihn nicht verstossen! Er war jahrelang mein begleiter und das tauscht man nicht aus, wie ne Unterhose. Lieber arbeite ich daran, das MIR so ein Fehler nicht nochmal passiert.

    das is traurig, aber, ein hund is ein Hund.
    Und den Hund auf grund dessen wegzugeben ...ich weiß nicht.

    Habt ihr sonst noch probleme mit ihm? Gehorsam kann man üben und lernen. Und nur weil er einmal ne katze getötet hat, heißt das nicht, das er auch an Kinder geht.

    Bei meinem Hund weiß ich, das er Katzen jagt und sie wahrscheinlich auch totspielen würde, deshalb halte ich ihn von Katzen fern bzw. hole mir keine ins Haus.

    Es tut mir leid, was geschehen is, aber jetzt heißt es Kopf hoch und durch. Für den Hund war es nichts schlimmes. Er is einfach seinem jagdinstinkt erlegen.


    Zitat

    Er hat sie in meinen beisein ins Genick gebissen und getötet und sich danach gefreut und dann nicht mehr auf mich gehört.

    das er sich gefreut hat glaube ich nicht. Und wenn du dabei warst, wieso hast du nicht eingegriffen?

    Es is falsch, dem Hund die ganze Schuld zu geben, denn er is und bleibt ein Raubtier. Natürlich tut es weh, aber denk auch mal an deinen Hund!

    Schade, das euer Hund sich nicht auf euch so verlassen kann, das er weg muß, wenn er denn mal Hund is. Er is doch im Prinzip noch immer der gleiche wie vorher auch!

    ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was das mit züchten zu tun hat? Es wurden keine Hunde gezüchtet sondern in die welt gesetzt. Schon allein das Wort "züchten" erreicht bei mir nen Brechreiz. Sorry.

    Aber hier in dem beispiel is es kein Züchten, sondern einfach nur ne reineweg Verpaarung zweier Hunde.

    Nichts gegen die Themenstarterin, auch wenn ich es nicht gut finde.

    ich kenne ebenfalls eine ShihTzu "Züchterin", die mit ihren knapp 13 Hunden in einem Haus lebt. Ich finde sowas einfach zum ko****.

    naja wie dem auch sei.

    Zitat

    Hmm ich finde das wiederum seltsam, wenn man seinem Hund 24h lang Futter zur Verfügung stellt.

    Denn wenn ich das tun würde, würde mein Hund durch die Gegend rollen und nicht mehr laufen können.

    Hunde werden glaube ich ganz schön in Watte gepackt teilweise - ich behandel meinen Hund ganz sicher nicht besser als mich, und wenn ich es ein paar Stunden ohne Wasser und Essen aushalte, kann mein Hund das allemal auch.

    was is daran seltsam? Für mich is das völlig normal, das mein Hund fressen kann, wenn er Hunger hat, und nicht fressen muß, wenn ich das will.

    Wie man sieht is mein Hund auch nicht zu fett und rollt nicht. Er hat sein idealgewicht.

    Aber was das Futter angeht, muß jeder für sich entscheiden, nur beim Wasser sehe ich es leider anders.

    in watte wird mein hund nicht gepackt, aber er is ein lebewesen wie wir auch. Nur das wir selber entscheiden wann wir wieviel trinken, und der Hund darauf warten muß, was wir menschen wollen.

    Zitat

    :irre: Na klar, man verbietet doch keinem Kind - schon gar keinem Kleinkind - das Wasser. Wo hast Du das denn her?

    früher war das so:

    wenn Kinder eingeschult wurden und noch Bettnässer waren, wurde so ab 16 Uhr, spätestens 18 Uhr alles flüssige eingestellt. Die Kinder durften nichts mehr trinken aber auch nichts mehr Essen was evtl. wässert (bsp.Salatgurken).
    So wurden diese Kinder dann auch "stubenrein"

    Allerdings wurde das ganz schnell wieder verworfen, da man merkte, das die Kids auch ohne solche drastischen Maßnahmen trocken werden.

    Diese kinder haben "überlebt" und keinen Schaden erlitten, aber man hat halt im nachhinein sein gehirn eingeschaltet und andere Lösungen gefunden wie bsp. ne Matte im bett, damit die Matratze nicht feucht wurde.

    Und genauso ein Umdenken sollte auch bei den hunden stattfinden. Wasserentzug is nicht ok. Wasser is lebenswichtig!

    mixxy
    Zu den spaziergängen ohne wasser: es is schon richtig, kaum einer nimmt wasser mit, aber es gibt Pfützen und Bäche etc. Und wenn ich verreise und 3-4 std. unterwegs bin, habe ich wasser dabei. Sowohl für mich als auch für den Hund!

    Zitat

    Aber da wo es aus meiner Sicht wichtig ist, nämlich bei einem lebendigen Wesen, da wird sich gewundert d. Qualität ihren Preis hat

    nun, ich bin der meinung, das man gerade bei einem lebewesen die "Qualität" nicht am preis festmachen kann.
    Hunde vom vermehrer beispielsweise müssen nicht unbedingt krank sein, und Hünde vom Züchter müssen nicht unbedingt gesund sein! Alles kann man nicht untersuchen lassen. Und eine 100% sicherheit hat man auch bei einem Züchter nicht.

    Was die Sozialisierung angeht, hat auch viel der mensch mit zutun, der das Tier nach hause holt. Denn der Hund kann noch so toll sozialisiert sein, wenn man sich nicht weiter drum schert, hat es sich auch erledigt.

    Es liegt halt nicht allein am Züchter, sondern auch viel daran, wo der Hund hinkommt. Leider wird das meißtens vergessen.

    Und auch von einem Vermehrer die Hunde sind nicht unbedingt schlecht. Meißgtens is es so, das solche Leute wie die die im DHD24 inserieren kerngesunde Hunde haben, aber eben diese ganzen Vereinstypischen Dinge nicht wollen. (natürlich gibte s auch schwarze Schafe, aber die gibt es auf beiden Seiten)

    Und gerade weil manche Leute sagen, sie würden auch noch mehr bezahlen gibt es eben solche Preise. Züchter wären ja auch schön blöd, wenn sie das dann nicht umsetzen würden.

    Nur sollte man es nicht übertreiben, denn auch die, die keine 2000 Euro hinlegen können, haben ein Recht auf einen Hund, und genau diese leute kaufen dann bei einer Hinterhofzucht.

    Sorry, aber es geht hier nicht mehr nur um das Lebewesen, sondern einfach ums Geld!

    davon hab ich auch schon gehört, allerdings ohne Gas, sondern ertränken und gegen die Wand geworfen.

    Wie eben diese Meldungen, das "überschüssige" Welpen entsorgt werden.

    Auch wenn man es nicht gerne hört, aber solche Sachen geschehen nicht bei Vermehrern sondern bei Züchtern. Und das is das traurige daran! Züchter werden immer in den Himmel gelobt, das sie ja so toll sind und nur für ihre Tiere da sind, und so weiter und so fort. Aber hinter den Kulissen geschehen unfassbare Dinge! Und die Vereine spielen teilweise auch noch mit. In Züchterkreisen ssind solche sachen ein offenes Geheimnis.

    Unmöglich finde ich sowas, denn das hat meiner meinung nichts aber auch garnichts mit Tierliebe zu tun.

    Heutzutage geht es ganz selten darum, eine Rasse zu erhalten oder zu verbessern, sondern einfach nur um eines: Geld! und manchmal auch ums ansehen.

    @ Schnauzermädel:

    also ich verstehe nicht, warum ein Welpenkäufer diese von dir genannten Veränderungen zahlen sollte. Schließlich is das dein eigener Wunsch, du möchtest züchten und willst das "Endprodukt" verkaufen. Warum soll ich dann als Käufer, deine Umbauarbeiten etc. bezahlen?

    Wenn Herr X eine Firma gründet und dafür auf einem Gelände sein Werk bauen läßt, bezahle ich das ja auch nicht.

    Es is dein Hobby. (jetzt nicht persönlich deins, sondern das vom Züchtern)