Beiträge von darkshadow

    meiner durfte von Anfang an keine "Hundepralinen" futtern. Wir haben hier einen Pferdehof und es gibt nicht einen Weg wo diese Pralinchen nicht liegen. Aber ich weiß weder von welchem Pferd sie sind, noch ob das Pferd irgendwelche Medikamente bekommt. Deswegen ein klares nein!

    Zitat

    unser einjähriger kastrierter Husky Rüde ist eigentlich stubenrein, aber jedesmal wenn er mit seiner eineinhalbjährigen Halbschwester spielt, gibt es ein Malör auf dem Flur.Ein Häufchen und lauter kleine Fützen, manchmal auch nur Fützen.Wir gehen regelmäßig mit den beiden raus.Viermal am Tag.


    hat jetzt wohl weniger mit dem malhour zu tun, aber 4 x am tag raus? Was macht ihr sonst noch mit ihm? Ich frage deswegen, weil ihr einen Extremarbeiter habt und es eher ungewöhnlich is, das er sich mit 4 x Gassigehen am Tag zufrieden gibt.

    Meiner jedenfalls würde damit nicht zufrieden sein.

    Ichj vermute mal, das dieses Malhour einfach durch Freude passiert. Beim spielen vergißt er einfach, das er muß. Meldet er sich sonst, wenn ihn " die Natur ruft"?

    warum er kastriert wurde, würde mich auch interessieren.

    ganz ehrlich?

    mir tut der Hund leid, aber das Kind umso mehr! Der Hund wird es hinter sich haben, das Mädchen hat noch das ganze Leben vor sich...- Entstellt!

    Auch wenn der hund eigentlich nix dafür kann, sondern eher der Halter, denke ich persönlich, das der Tod für das tier das Beste sein wird. In den Augen der Menschen wird er immer eine "Bestie" bleiben und würde sein leben in einem TH fristen. Er würde sehr sehr wenig Zuwendung bekommen, eben weil alle ihn als Bestie sehen.

    Der Halter allerdings sollte ebenfalls heftigst bestraft werden. Aber richtig. Nicht nur Schmerzengeldklagen usw. sondern wegsperren! So als habe er persönlich das Kind so verletzt. Gefängnis und ein Tierhaltungsverbot lebens lang!

    hmm ich würde mich wahrscheinlich freuen, wenn ich gefragt würde, ob sie meinen Hund mal anfassen dürfen. Aber ich werde ganz selten gefragt. Die leute haben Angst!

    ganz ganz selten fragt mal einer, im Gespräch, ob er den Hund anfassen darf. Ansonsten kommen inur Dialoge zustande, wo die Leute erheblichen Abstand halten, den Hund zwar immer beobachtend, aber ihn nicht anfassen mögen.

    Kinder? Kinder fragen hier immer. Aber bei meinem is das ein ganz scheues fragen. Ich habe kein problem damit, wenn ich gefragt werde, und lasse es auch zu. mein Schnuffel liebt es angefasst zu werden. Von anfang an, hab ich es so gehandhabt und er genießt es.

    Ohne zu Fragen hat ihn noch niemand angefasst. Also komme ich zu dem Schluß, das es an dem aussehen eines Hundes liegt (wobei meiner ja bei weitem nicht gefährlich aussieht).

    och jee..wenn ich auf jede Frage anderer leute ja sagen würde, hätte mein Dickerchen einen Fulltime Job. jeder zweite wünscht sich bald Welpen von meinem Hund.

    Abner nein. die wird es nie geben. Es gibt genügend Züchter, die ihren Job super machen, es gibt genügend TH die supertolle, hübsche Hunde haben und auf neue Besitzer warten, und mein Schnuffel braucht nicht dazu beitragen, das es noch mehr werden.

    Vorallem weiß man nie, was aus den welpchen wird, wenn sie erstmal bei ihren neuen besitzern sind.

    Also ich sage gnanz klar: nein!

    Zitat

    Ich denke wir bekommen keine problemme wegen genehmigung da wir alle vorrausetzungen haben und das tier ja retten vor dem tierheim.

    also dieser satz, sorry, das ...ich weiß nicht wie ich es sagen soll...

    vor dem Tierheim retten..... natürlich is ein TH nicht ein Luxusleben, aber für andere Hunde is das TH die RETTUNG! Für mich is das jetzt keine Rettung, denn auch im TH kann ein solcher Hund, gerade als Welpe, das Glück haben, einen verantwortungsvollen Halter zu finden.

    Außerdem gehe ich nicht davon aus, das die Behörden es genauso sehen und sagen:" ohh der hat den Hund vor dem TH gerettet, da muss er natürlich alles genehmigt bekommen!" das is totaler Quatsch. Und da würde ich mich auch nicht so blauäugig drauf verlassen.

    Ich finde auch, das du deine Entscheidung ziemlich shcnell getroffen hast und in meinen Augen nicht wirklich überlegt. Abgesehen von den Steuern und den ganzen Vorraussetzungen die du bzw. der Hund erfüllen müssen, sehe ich es nicht als gute Vorraussetzung das man einen garten und Haus hat. Der Hund braucht trotzdem seine Auslastung, seine Zuwendung, seine Übungen etc. Für mich liest sich das ganze etwas unüberlegt und lapidar. "ach das wird schon klappen".

    Ich hoffe, das du dich nur mißverständlich ausgedrückt hast und deine Rettung vor dem TH nicht irgendwann eine Rettung ins TH wird.

    Zitat

    da dieses Amt verpflichtet ist auch anonymen Hinweisen nachzugehen

    nun ja, aber wie verantwortungsvoll man seinen Verpflichtungen nachkommt, wissen wir alle.

    Nur weil evtl. die Fenstergröße nicht so is, wie es sollte, werden die nicht rauskommen. Dafür is es nicht gravierend genug.

    Selbst wenn es offensichtlich is, das Tiere gequält werden, passiert in den seltesten Fällen etwas. das Vet.Amt mag vielleiocht mal ein Ansprechpartner gewesen sein, aber heutzutage ...weiß nicht. Schon garnicht weil ein Fenster evtl zu klein is.

    Ich denke, Hilfestellung und Tips sowie Gespräche könnten evtl.- m,ehr nutzen, vorallem dem Hund.

    Einfach nicht locker lassen, aber nicht als alleskönner bzw. Besserwisser rüberkommen.

    Welpenfibel, Broschüren usw. usf. Vielelicht auch aufzeigen, wie lernfähig ein Hund is und vorallem das er auch relativ schnell lernt, wenn er genügend Zuwendung bekommt. Das es dem Tier auch Spaß macht, es Kontakte braucht usw. Die Besitzer darauf sensibilisieren, das sie den Hund als Lebewesen bzw. als Freund ansehen und beginnen ihn zu verhätscheln.

    super, das du die Augen nicht verschließt.

    Sind deine Bekannten denn so "festgefahren"? - das ein Gespräch keine Veränderung bringen könnte?
    Mit guten Argumenten beispielsweise? Denn auch wenn der Hund es gewöhnt is, heißt es ja nicht, das es gut is.

    Wenn Gespräche nix bringen, würde ich es auch dem Vet.Amt melden, wobei ich nicht glaube, das es wirklich viel bringt. Ich habe die Erfahrung gemacht, das auch manche Vet.Ämter lieber die Augen verschließen. Solang das tier gut gefüttert und nicht geschlagen wird.

    Deswegen halte ich Gespräche für hilfreicher. Denn wenn das Vet.Amt kommt und nichts macht, is der Kontakt zu den bekannten weg und niemand mehr da, der sich für das arme Tier einsetzt!

    Versuche einfach, sie zu überzeugen und hilf bei der Stubenreinheit. Gib hilfreiche Tips und biete dich evtl. als Gassigänger an, wenn das möglich is. Bei Schecker gibt es eine Welpenfibel (umsonst), in der auch einiges drinsteht, as evtl. Überzeugungsarbeit leisten könnte.

    Viel Glück!

    PS: vielleicht könntest du den Hund ja in der Urlaubszeit zu dir nehmen und mit der stubenreinheit beginnen? Sodas deren Hauptproblem des reinmachens vielleicht schon so gut wie erledigt is, wenn sie heimkommen?