super, das du die Augen nicht verschließt.
Sind deine Bekannten denn so "festgefahren"? - das ein Gespräch keine Veränderung bringen könnte?
Mit guten Argumenten beispielsweise? Denn auch wenn der Hund es gewöhnt is, heißt es ja nicht, das es gut is.
Wenn Gespräche nix bringen, würde ich es auch dem Vet.Amt melden, wobei ich nicht glaube, das es wirklich viel bringt. Ich habe die Erfahrung gemacht, das auch manche Vet.Ämter lieber die Augen verschließen. Solang das tier gut gefüttert und nicht geschlagen wird.
Deswegen halte ich Gespräche für hilfreicher. Denn wenn das Vet.Amt kommt und nichts macht, is der Kontakt zu den bekannten weg und niemand mehr da, der sich für das arme Tier einsetzt!
Versuche einfach, sie zu überzeugen und hilf bei der Stubenreinheit. Gib hilfreiche Tips und biete dich evtl. als Gassigänger an, wenn das möglich is. Bei Schecker gibt es eine Welpenfibel (umsonst), in der auch einiges drinsteht, as evtl. Überzeugungsarbeit leisten könnte.
Viel Glück!
PS: vielleicht könntest du den Hund ja in der Urlaubszeit zu dir nehmen und mit der stubenreinheit beginnen? Sodas deren Hauptproblem des reinmachens vielleicht schon so gut wie erledigt is, wenn sie heimkommen?