Beiträge von LaBellaStella

    ....naja...ich seh die Frage mehr in die Richtung von wie ich mir für mich ganz persönlich so meine Zukunft in 5 Jahren im positivsten Fall vorstellen könnte.....also mehr ein Träumchen als Realität. Und von meinen Träumchen lass ich mich auch niemals unter Druck setzen, denn ich weiss ja auch nicht, was Morgen oder in einem Monat oder nächstes Jahr alles passiert.....aber trotzdem seh ich mich z.b. für Morgen in einem ganz normalen Montag. Oder Weihnachten unterm Christbaum. Ob es dann so kommt, weiss ich natürlich auch nicht, aber wie gesagt: so ein Träumchen kann man schonmal haben....

    Die Frage im Vorstellungsgespräch finde ich allerdings auch dämlich, da stimme ich zu.

    04.09. Wo siehst du dich in 5 Jahren?

    ...im wohlverdienten "aktiven" Ruhestand......wenns bis dahin noch angeboten wird.

    Und da ich dann in 5 Jahren den aktiven Teil schon hinter mir habe - seh ich mich vor meinem Geistigen Auge total im Stress und weniger "in Ruhe"....denn als Renter/Pensionist hat man ja - so hört man munkeln - mehr Stress und weniger Zeit als im aktiven Berufsleben.

    Wobei ich den Stress dann wohl als durchaus positiv empfinden würde - körperliche und geistige Gesundheit vorausgesetzt.

    Also: Ich seh mich mit Hund(en) (eventuell Mehrzahl) und Mann (definitiv Einzahl!!) im Wohnmobil durch die Gegend fahren und wir diskutieren intensiv drüber, ob wir noch von Schottland nach Wales runterfahren und ob wir nach der Ankunft auf dem Kontinent gleich noch Frankreich dranhängen sollen oder erstmal wieder nach Hause fahren..... xD

    Mir geht's wie vielen anderen hier: ich hab kein Lieblingskind. Aber beide Kinder haben unterschiedliche Eigenschaften, für die ich sie besonders mag bzw die ich nicht immer so toll finde bzw fand.

    Sowas wie: Tochter ist unglaublich kreativ und künstlerisch begabt, sehr hilfsbereit und kommunikativ aber ab und an a bissi verpeilt. Sohn ist absolut zuverlässig, grad raus, sportlich und sehr sozial engagiert - dafür aber recht schnell auf 180 und ab und an eher undiplomatisch ehrlich...

    Und ganz ehrlich und ohne Kitsch: grad das Unterschiedliche macht es aus, dass ich keins lieber als das andere mag.


    Seltsamerweise behaupten beide (mehr im Scherz) dass der andere ja schon immer das Lieblingskind gewesen sei...meine Antwort war stets: den Hund mag ich eh am liebsten - und zu meiner Schande nicken dann beide Kinder... Und mein Mann auch..

    Ich geh im Alltag zwar immer im gleichen Gebiet mit Ben, aber da gibt's unglaublich viele Varianten. Der Wald ist so groß, da kann man sich verlaufen. Ist aber immer Tagesform abhängig, wie lange wir gehen und obs ne ruhige Runde wird oder eine spannende... Mal mit oder im Wasser, mal am Wildgehege vorbei, mal über Baumstämme klettern, in alte Schuppen gucken.. - aber jeden Tag ein bisschen anders. Hab ich auch mit allen meinen Hunden bisher so gemacht....ich sag spaßeshalber immer, ich kenn da oben jeden Baum mit Vornamen...

    Wochenende ist dann immer reserviert für "Specials" also Wanderungen, Berggehen, Freilichtmuseun oder Schwimmen ect.