Bettybuh
ja wie schon bemerkt ist ein Zweithund der sportlich geführt werden soll wirklich schwer. Hab da leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht, da der Versuch eines Arbeitshundes dazuzunehmen schief ging und meine Ersthündin sehr gelitten hat.
Die schlechte Erfahrung macht es hier wohl. Davon abgesehen das ich eben weiß wie viel Zeit man in einen gut gearbeiteten Hund investieren muß und will und das da bei zweien einer zu kurz kommen könnte.
Wie gesagt Zweithund im Zweifelsfalle eine Option, aber ich möchte es gerne anders versuchen.
@Aporebu
tja gute Idee, aber da müßte ich dann wohl rohes Fleisch vorkauen, denn Obst und Gemüse muß minimalisiert werden und in Fleisch und Quark gerührt damit man es im BARF nicht mehr raussortieren kann
Die Hündin nimmt auch mal ne Karotte so aber der Rüde niemals.
Einfach nur geschmacklich.
Denke aber auch, da es sich hier um zwei Hunde aus dem Ausland von der Strasse handelt, die ohne Menschen in der Prägephase aufgewachsen sind, alles sowieso etwas anders gelegen ist. Die orientieren sich so sehr an Artgenossen, dass man sich da als Mensch ziemlich aussen vor vorkommen kann.
Hab da bei allen 3 Hunden die so die ersten Monate verlebten die gleiche Erfahrung gemacht. Das ist nicht zu vergleichen mit einem Welpen der bei Menschen aufwächst.
Der Rüde ist nun auch leider eher der Futterverweigerer als der Gierschlund. Anfangs hat er schon aus Angst nichts gefressen und auch heute reagiert er da auf jegliche Veränderung sehr sensibel.
Aber ich werde sicher falls es mal sein muß wieder vermehrt zur Handfütterung übergehen. Wenn er alleine ist orientiert er sich übrigens stark an mir. Weglaufen etc wäre da nicht das Problem.