Ich habe 2 ausländische TH Hunde.
Nr1 Hündin 8 Jahre, gefestigter eigenbrödlerischer Charakter.
Nr2 Rüde, 6 Jahre, extrem an Hündin orientiert und unsicherer Charakter
Da meine Hündin sich immer neue Krankheiten ausdenkt, kommt in mir immer mal die Angst, was wäre wenn sie weit vor ihm über die Regenbogenbrücke gehen sollte.
Von Zeit zu Zeit versuche ich ihn deswegen mal alleine mitzunehmen. Zu Bekannten oder mal gassi etc. Eher selten allerdings.
Jedenfalls merkt man bei diese Situationen ums 100 fache verstärkt wie unsicher er ist. Merkt man als Hundeerfahrener Mensch auch im Alltag, aber wie gesagt in diesen Einzelsituationen noch viel mehr.
Ich würde es nicht als Angst an sich werten, denn die kann man abbauen, eher als eine sehr gefestigte Charaktereigenschaft von ihm.
Gibt es Dinge die ich tun kann, um ihn sicherer werden zu lassen? Sollte ich ihn mehr alleine mitnehmen, gar alleine Gassi gehen über längere Zeit etc?
Ich habe einfach so meine Bedenken, dass er als Einzelhund gar nicht klarkommen würde. Zweithund sollte aber im Falle des Falles erst mal nicht wieder kommen.
Nu hab ich nen wirklich großen schwarzen Hund, der er wirkt durch seine Art eher wie nen unsicherer Schosshund :irre: