Abgesehen davon, dass es sicher voll voll ist da im Wildpark, könnte ich mir auch einen Ausflug dahin vorstellen zum Wolfstag
Auf eine gewisse Schrittzahl kommt man da ja auch
Abgesehen davon, dass es sicher voll voll ist da im Wildpark, könnte ich mir auch einen Ausflug dahin vorstellen zum Wolfstag
Auf eine gewisse Schrittzahl kommt man da ja auch
Hier geht in einem neueren Thread zum gleichen Thema weiter:
Namen eurer Hunde und ihre Bedeutungen
Ach Menno,...
Ich drücke auch weiterhin die Daumen! Möge ihr Gutdraufsein die Richtung zeigen!
Ich bin interessiert an einer Wanderung am 19. oder 20.9.
Theoretisch kann ich noch an beiden Tagen, hab da nur bewegliche "Must-dos".
Ich antworte nur auf den Eingangspost:
Joy liegt meist mit auf dem Sofa oder im Bett. Im Büro liegt sie in einem Korb links vom Schreibtisch. Die Tür kann sie vom Schreibtischkorb aus sehen, wenn sie will.
Neuerdings schlägt sie an, wenn jemand klingelt. (Entdeckt jetzt im Alter den Hund in sich, oder so.) WO sie gerade ist, hat null Einfluss, sie wufft von überall.
Ich glaube, es gibt Hunde, die macht ein ruheloserer Korb mehr Stress als anderen, die auch im dicksten Trubel zur Ruhe kommen.
@Sheigra
Vielen, vielen Dank fürs Teilen!
Grönland
Ich traue mich kaum hinterher...mit meiner banalen Heide
Ich bin auch fassungslos
Ich hatte deinen Baum auch verlinkt, weil ich die Bilder so wunderbar fand...
RIP...
Ich entscheide mich von Treffen zu Treffen, sowohl hier als auch bei den privaten Anfragen bzw. WhatsApp.
Ich sage nicht immer ab, weil ich es zielführender finde, wenn man nur zusagt.
Ich freue mich immer, wenn ich sehe, dass Treffen angeschoben werden bzw. zustande kommen, auch wenn ich nicht dabei bin, sein kann oder will. Mir ist lieber, es treffen sich überhaupt welche als niemand.
Warum es seit einiger Zeit weniger Treffen gibt, kann ich nicht mehr aufdröseln, mag ich auch nicht. Sollten wir es nicht einfach laufen lassen, wie jeder will? Also hier posten oder die Leute direkt ansprechen oder über Whatsapp. Oder mal so und mal so - eben wie es für jeden stimmig erscheint.
Dass wir erstmal "die Problemenergie" rauskriegen.
Ich fände klasse, wenn du hier am Ende der Betreuungszeit noch mal ein Statement mit dem letzten Stand abgibst. Interessiert mich, wie ihr euch arrangiert habt und wie letztlich das Runtergehen aussieht, nach den 14 Tagen. So als kleine Empirie
Ich wünsche euch eine zunehmend stressfreiere Restzeit zusammen!
Ich glaube, es ist eine Frage der Reife, ob man die Unvermeidlichkeit von Widersprüchen anerkennen und "aushalten" kann.
Gleichzeitig ist der Drang, Widersprüche aufzulösen, ein Motor für Entwicklung.
Dass aus einem toten Tieren "entseeltes" Fleisch wird, ist ein psychologischer Mechanismus, ein Abwehrverhalten ("Spaltung"), das unserem kulturellem Tötungstabu entspringt.
Ich glaube schon, dass man Mensch und Hund vegan ernähren könnte (im Sinne von "gesund vegan ernähren", "ausreichend versorgend") - aber mir persönlich ist der Aufwand zu groß und zur Zeit auch die vegane Philosophie, die ich mitkaufen würde, zu eng, zu einseitig, zu unterdrückend.
Dennoch bin ich dankbar, dass sich Menschen für diesen Weg entscheiden, da sie für mich für einen Bewusstseinssprung stehen bezüglich "humaner Tierhaltung". Ich denke entscheidend wird sein, ob wir uns entscheiden, dass Nutztiere wie Haustiere behandelt gehören.