Gratulation zum Familienzuwachs!
Nur würde ich euch beiden Zeit lassen und die Kleine keinesfalls schon von der Leine lassen (Ausnahme: eingezäunte Flächen). Wenn sie sich erschrickt, wird sie vermutlich nicht mehr wissen, mit wem sie unterwegs ist und kopflos wegrennen - zB. Ihr kennt euch noch nicht gut genug, um eure Verhaltensweisen gegenseitig einschätzen zu können.
Alles Gute morgen beim TA!
Was den Namen angeht: ich denke schon, dass man auch einen 5-jährigen Hund noch umgewöhnen kann. Ein neuer Name markiert dann den neuen Lebensabschnitt - bei Hunden aus schlechter Haltung manchmal sogar von Vorteil.
Beiträge von BigJoy
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Nimm genügend Geld mit. Unser Herzultraschall hat 241 EUR gekostet. Mit den Untersuchungen der normalen Tierärztin vorher (Röntgen, EKG, Blut...) waren wir dann bei 500 EUR. Ergebnis: Herz kerngesund!!!
Fazit: Der Gang zum Spezialisten lohnt! Er hat das Herzproblem per Diagnose geheilt, sozusagen :^^: -
Klingt hart, aber ich würde eine ängstlichen Hündin 4 Wochen an der Leine lassen. Das Problem ist, wenn sie sich erschrecken sollte (vor was auch immer, das ist nicht vorhersehbar) und die Bindung zu euch fehlt, rennt sie kopflos weg, statt zu euch zurück.
Ihr könnte auch mit Schleppleine arbeiten, dann habt ihr Zugriff, auch falls sie sich erschrecken sollte. Und ihr lernt den Hund gut kennen, seine Reaktionen einschätzen, bevor er "richtig" von der Leine darf.
Bindung entsteht ein Stück weit automatisch durch das Zusammenleben, kann aber natürlich auch gezielt aufgebaut/verbessert werden (zB mit Handfütterung). -
Zitat
Wäre es auch oki, wenn ich aus dem zimmer für eine weile rausgehe und sie allein lasse ?
Ich würde auf keinen Fall meine Mahlzeit/Tätigkeit dafür unterbrechen, sondern eher den Hund rausschicken.Vielleicht hilft dir der Gedanke, dass
a) Menschenessen für Hunde sch... ist
b) es besser für den Hund besser, wenn du sagst, was zu tun ist und nicht umgekehrtGehst du eigentlich in die Hundeschule? Das sind ja ganz grundlegende Erziehungsgrundlagen, die du hier anschneidest.
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Schon mal versucht, ihn im Auto zu füttern? (Auto "schön füttern")
Ansonsten wäre das für mich eine typische Situation für einen Tiertrainer. Wenn jemand anders mit Sachverstand drauf schaut, sieht der sicher einen Ausweg! (Meistens liegt es ja doch an uns, unklarer Kommunikation unsererseits...)
Glaube nicht, dass es was mit dem Aussetzen zu tun hat. Denn dann würde er doch eher nicht mehr aussteigen wollen?
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FCI listet so:
Gruppe 9: Gesellschafts- und Begleithunde
Sektion 1: Bichons und verwandte Rassen
Sektion 2: Pudel
Sektion 3: Kleine belgische Hunderassen
Sektion 4: Haarlose Hunde
Sektion 5: Tibetanische Hunderassen
Sektion 6: Chihuahueño
Sektion 7: Englische Gesellschaftsspaniel
Sektion 8: Japanische Spaniel und Pekinesen
Sektion 9: Kontinentaler Zwergspaniel
Sektion 10: Kromfohrländer
Sektion 11: Kleine doggenartige HundeAber auch ich bin der Meinung, dass es drauf auf Hund und Mensch ankommt und deren Zusammenwirken. Was für den einen easy ist, ist für den anderen anstrengend... Deshalb klappt es ja auch teilweise, dass der gleiche Hund bei einem anderen Halter "wie ausgewechselt" ist...
Wenn man sich mit jemanden berät, der einen persönlich kennt und der gleichzeitig Ahnung von Hunden hat, das scheint mir die beste Beratungs- und Entscheidungsgrundlage für eine Rasse bzw einen Hundetyp.
("Hundetyp" find ich besser als die Einengung auf Rasse, denn auch innerhalb einer Rasse gibt es ja die verschiedenen Typen, zB Schlaftabletten, Läufer, Nervenstarke & Nervenbündel, sozial mehr oder weniger interessierte Hunde usw) -
Zahnsteinentfernung finde ich eine medizinische Notwendigkeit. Klar, hätte man besser vorher drüber gesprochen, aber letztlich gut, dass es gemacht wurde. (Meines Wissens führt Zahnstein nach einer gewissen Zeit IMMER zzu Problemen)
Beim Krallen schneiden scheiden sich ein wenig die Geister, ob das nötig ist. Wie lang waren sie, waren sie schon deformiert? (Manche TAs machen das so routinemäßig wie auch Analdrüse ausdrücken)
Krallenschneiden kostet vielleicht 6 EUR, tippe ich mal.
Willst du deswegen Stress mit der TÄ?
Willst du weiter zu dieser TÄ hingehen?Lg und schnelle Regeneration für deine Fellnase!!
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Ich hab in einem Beitrag von tagakm gelesen, dass 3%-wasserstoffperoxid hilft, damit man den Hund zum erbrechen bringt. hab ich mir in der apotheke gekauft. hat 1,80 € gekostet.
man soll wohl 5ml geben. hab mir auch gleich ne passende spritze ohne nadel gekauft, damit ichs dann auch in sie reinkriege.
.Wunderwaffe... Ich hab's zum Mundspülen (mit Wasser verdünnt) bei Zahnfleischentzündung empfohlen bekommen, in der Apo hieß es: "Geht unverdünnt auch zum Wundendesinfizieren!"
Und jetzt als Brechmittel...Gibt es noch konkrete Symptome, WIE sich die Vergiftung äußert? (Brechen? Schaum vorm Maul? Zittern? Krämpfe?)
Und wo wir schon mal so konkret sind, räusper: Könnte man seinem Hund nicht auch den Finger in den Hals stecken, damit er erbrechen muss? (Wenn er es mit sich machen lässt und man das selbst bringt...) Hat das schon mal wer probiert?
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Also auch einmal ne ganz schwarze Nase und einmal ein bisschen rötlich.Der Tierarzt findet das ja imer ganz toll (Zitat: "Yuuuuuuuriiii, du hast ja eine Wechselnase wie süüüüüüüüüüüüüüüüüüüß!")
Der hat mir mal erklärt, das ist sowas eben wie Sommersprossen bei Menschen. Im sommer hat man welche und im Winter verblassen die etwas.W E C H S E L N A S E
bitte jetzt schon mal auf die Liste "Wort des Jahres 2009" setzen!!
Wie erkenntnisreich wird das neue Jahr noch werden, wenn das hier schon so anfängt.... Wechselnase!!Joy (immer mal wieder als Podenco-Mix bezeichnet) hat einen WechselBAUCH:
Im Sommer auf La Palma, Canaren, grau, jetzt im Winter süßes schweinchenrosa. Unter Sonneneinstrahlung dreckig-grau (- sähe echt sch... aus, wenn Menschen so braun werden würden wie sie grau am Bauch vom am Strandliegen...) -
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die kann es gar nicht geben, denn darin sind im höchstfall die gemeldeten beißunfälle erfaßt, aber nicht die tatsächlichen.
gruß marion
Jiep!
Und Achtung bei Prozentangaben: Die müssen ggf mit der Grundanzahl der vorhandenen Hunde dieser Rasse verrechnet werden!
ZB: "30% aller Beißunfälle geschahen durch Schäferhunde/Goldies/xy" - wenn die Rasse zahlenmäßig stark vertreten ist, tritt sie auch häufiger bei Beissereien in Erscheinung. Je mehr VW Golfs unterwegs sind, desto höher die Wahrscheinlichkeit, mit einem in einen Unfall verwickelt zu sein!Ich gehe davon aus, dass es keine beißwütigeren Hunde "an sich" oder rassespezifische "Beisser" gibt - wohl aber ggf rassenspezifische Hundehaltertypen, die Beissunfälle begünstigen kann... Denn der Mensch macht ja das "Image" des Hundes, nicht der Hund sich selbst... Und wenn der Halter zB einen Hund mit Schutztrieb will, wird er denn auch schon entsprechend im Hund ansprechen wollen, woll...