Ich glaube, es gibt auch noch die Variante, dass man sich einen Hund holt, weil der was hat, was man selbst gerne hätte. ZB Grazie, Kraft, Durchsetzungsvermögen,...
Und ich glaube, dass der Hund auch "Unkultiviertes" zum Ausdruck bringt, bringen darf. Wenn/weil er zB pupst, wo mensch das nicht darf.
Gab es hier auch mal als Signatur: "Wo ein Hund ist, da menschelt's" (oder so ähnlich)
Beim Terrier - und damit entsprechend beim Terrier-Halter/der Halterin - finde ich dieses "keinen Rückwärtsgang kennen", dieses Sichdurchbeißem bezeichnend. Und diese unbeirrbare Lebensfreude, diese Abenteuerlust "aufs Leben" - die ggf. auch übers Ziel hinauspreschen lässt...
Berit Vogts, wer ihn noch kennt, wurde auf dem Spielfeld auch als Terrier bezeichnet *g