Ach Mensch, das ist ja eine traurige Entwicklung...
Ich wünsche euch noch eine schöne und bewusste Zeit zusammen, dass ihr euch noch mal gegenseitig "mit Liebe auftankt" und dabei loslassen könnt.
Wg. des "Nachtschrecks" würde ich noch mal mit der TÄ reden, ggf. hat sie ein Bedarfsmedikament für diese Situation oder er bekommt etwas gegen epileptische Anfälle, (soll nicht makaber klingen, aber: ) auf Nebenwirkungen braucht ihr ja nicht mehr so zu achten wie bei einem jungen Hund. Ich würde ihm diese letzte Lebensphase schön gestalten wollen, Leiden lindern und würde deshalb auch Medikamente geben, wenn die Sinn machen.
Vielleicht hat auch @Terrorfussel dazu Tipps für dich?
Ich glaube nicht, dass der Hund über sich nachdenkt, von wegen er hat da was und was ist das oder gar über seinen Tod. Ich denke, es handelt sich um etwas Neurologisches - woher auch immer diese Veränderungen im Gehirn kommen. - Aber das mag auch nur meine Sicht sein, ich will dir deine auf keinen Fall nehmen.
Ich wünsche euch alles Gute, vor allem Frieden mit dem, was gerade passiert.