Bin weiterhin dabei.
(Zum Ort hab ich mir noch keinen Kopf gemacht.)
Bin weiterhin dabei.
(Zum Ort hab ich mir noch keinen Kopf gemacht.)
ich habe nur Angst, dass sich die 2 evtl attackieren?
Wie Vergesellschaftet man den Katzen eigtl richtig? Ich habe ja vermutlich den Vorteil, dass die Wohnung für beide neutral sein wird (wenns mit dem Zeitpunkt klappt).
Beide auf neutralem Boden, also neue Wohnung für beide, wäre cool. Dann "kaufen" die quasi die andere Katze mit
Falls das nicht geht, würde ich der neuen einen Vorsprung verschaffen und sie die ganze Wohnung erkunden lassen, sie ankommen lassen, während die Erstkatze in einem Zimmer für sich ist. Musst du sehen, wie lange das dauert, bis die Neue sich frei bewegt in der Wohnung, dann erst die andere dazu nehmen.
Dann anfangs dabei sein/bleiben.
Wenn du irgendwie unsicher bist, würde ich eine Tür zwischen den beiden zumachen bzw. zulassen, wenn du gehst.
- So würde ich es machen.
(...) und bemüht sich ihm Dinge beizubringen (...)
Was denn? Ich hab da ja Kopfkino zu...
(...) Die Irish-Hündinnen sind meist einfach so charmant (...)
Würdest du sagen, dass sich Rüde und Hündin da stark unterscheiden, bei den Iren?
Bin gefragt wurden, Ersthund-Beratung - könnte man es sich da "per Geschlecht" einfacher machen beim Iren?
Könntet ihr überhaupt so generelle Geschlechterunterschiede festmachen beim Terrier? - Gäbe da ja auch noch den Lakeland oder Welsh-Terrier, der doch allgemein als nicht ganz so krawallig gilt, oder wie sehr ihr das?
Also so quasi als "Terrier light" eine Hündin?
Ja, das ist schwer vorher abzuschätzen, wie das klappt mit der nachträglichen Vergesellschaftung...
Ich hab da eine Prio-Liste:
(1) Die beiden Katzen sollten sich beide frei in der Wohnung bewegen (und nicht eine isoliert wo rumsitzen wg. der anderen).
(2) Die beiden Katzen sollten durch sich mehr Abwechslung und Anreize haben als ohne die andere Katze.
Das muss nicht Harmonie/gemeinsames Spiel/liegen sein. Die andere Katze mag auch nur durch ihre Anwesenheit für die andere "Katzen-TV" sein. Auch das wäre ein Fithaltender-Input und ein Zugewinn für die Erstkatze, in meinen Augen.
(3) Wäre natürlich super, wenn sie sich wirklich als Sozialpartner annehmen, mit Pflege, Kuscheln, Spielen - aber dafür gibt es ja leider keine Gewissheit...
Von daher würde ich auf (1) unbedingten Wert legen (wenn das nicht eintritt, wäre in meinen Augen ein anderes Zuhause zu erwägen) und auf (2) hoffen. Denn (2) ist ja der Grund, warum du eine Zweitkatze erwägst.
Ich würde das gleiche Geschlecht wählen, weil die im Spielverhalten ähnlicher sind (und zB ein "dumpfer" Kater eine sensible Katze ganz schön nerven kann).
Nahe liegend wäre auch eine ähnlich alte, "gesetztere" Katze dazu zu nehmen.
(Andererseits wäre bei einem Jungtier vermutlich mehr "Unbeschwertheit" dabei, die vielleicht das Herstellen des Kontaktes leichter macht...)
Ich glaube, ich würde auch wieder nach einer Perser/-mix Ausschau halten, um ein ähnliches (ruhiges) Temperament zu finden.
Ich drücke auch weiterhin die Daumen für euch, dass ihr einigermaßen gut bis Mittwoch durchkommt und dann eine gute Nachricht kommt!
@juicygun
Was für Schönheiten, vor allem der Tiger! Sind das Maine Coons?
Wie ist sie denn so drauf? Eher aufgeschlossen, neugierig? Oder eher introvertiert, Neuem skeptisch gegenüber stehend? Spielt sie gerne?
Gar nicht mehr absetzen -- zur Not kannst du eingreifen via Einlauf, Paraffinöl usw. Jetzt weiß man ja, was dann zu tun ist. Das ist anders als vor der Diagnose.