Beiträge von BigJoy

    Danke der Nachfrage :smile:

    1. Tablettenfuhre ist durch, Ostern kommt die 2. Bisher kein DF, kein Bauchweh mehr :gut:
    Verstärkte Hygienemaßnahmen, aber verrückt mach ich mich nicht.
    Sie bekommt noch Schonkost und die werde ich auch noch etwas länger geben, damit der Darm sich gut erholt. Die Schonkost quasi als Teil der Darmsanierung, Hilfe zur Selbsthilfe. Nach den Tabletten dann Bactisel und dann hoffe ich, dass das Thema durch ist.

    Man kann ja tausend Sachen geben für die Darmsanierung - und dann muss man auch wiederum aufpassen, dass man zB mit einem nicht die Aufnahme des anderen verhindert. ZB Flohsamenschalen sollen den Darm von innen auskleiden und das dann die Aufnahme von anderen Sachen verschlechtern... - Kann richtig kompliziert werden, wenn man da einmal einsteigt :ugly:

    Ich denke, Joys Immunsystem war nach ihrer großen OP unten, dass sie aber sonst eigentlich keine Kandidatin mit schlechtem Immunsystem ist - und das ist ja entscheidend bei Giardien.

    Unsere Schonkost sieht so aus, dass ich einen Teil ihrer normalen Nassfutters gegen Möhren-/Kartoffelpampe tausche. Ich schaue gerade nach Mixern, den hier werde ich zB ausprobieren: alsa-nature Amarant-Hirse-Mix - alsa-hundewelt
    Es könnte sein, dass Joy mit ihren geschätzten 11 J. inzwischen auch besser Seniorenfutter bekäme, proteinreduzierter - mal schauen.

    Rein vom Alter her kann sie gerade in einer Unsicherheitsphase sein.
    Wobei ich das schon ein bisschen extrem finde, auf ein Spechtklopfen zu massiv zu reagieren... Kommt sie aus einer guten Aufzucht? Geht sie sonst/ging sie vorher unbefangen(er) "auf die Welt" zu?

    Was machst du in dem Moment, wenn sie Angst zeigt?

    Wenn die Chemie zwischen dem Züchter und dir nicht stimmt, würde ich es lassen. Es ist besser, wenn man einen guten Draht zu "seinem" Züchter hat, auch weil man ein paar Mal miteinander zu tun hat.
    Du musst dich nicht kontrolliert fühlen.
    Aber es ist halt auch ein Tier und kein Gegenstand, von daher ist doch auch wünschenswert, dass man verantwortungsvoller hinsieht, findest du nicht?
    Wer dir "zu speziell" ist, zu dem musst du ja nicht gehen.

    Da du, wie du selbst schreibst, Wert auf einen psychisch stabilen Hund legst, solltest du viel Wert auf die Aufzucht legen. Sog. Vermehren tun das nicht. Man sollte dafür Ahnenforschung betreiben, sich mit Genetik auskennen, Frühprägung betreiben usw. - Und nicht nur zwei Rassehunde sich vermehren lassen.

    NIcht-Vermehrer, sog. Züchter, sind einem Verband angeschlossen. Dieser Verband ist dann Mitglied beim FCI. In Deutschland ist das zB der VDH.
    Es gibt auch gute sog. Dissidenzzuchten bzw. -verbände, - das kommt auf die Rasse an. Da kenne ich mich bei deiner Wunschrasse nicht aus.

    Ich teile die Bedenken, dass bei der verhältnismäßig kleinen Welpenzahl das Timing mit den Schulferien klappt...
    Und ich würde dann auch eher einen älteren Welpen, mit 12 Wo nehmen, dann ist der nach den 6 Wo Schulferien schon "weiter".

    Um welche Rasseneigenschaften geht es dir denn beim Kooiker?

    Nimm doch einfach mal mit Büchern Kontakt auf. Rufe sie an oder schreibe eine Email.
    Nicht gleich eine Bewerbung, sondern dass du an der Rasse interessiert bist und an einem Kontakt.

    Du kannst auch auf Hundemessen mit Züchtern in Kontakt kommen.

    Es kann Wartezeiten geben, wenn es mehr Interessenten als Welpen gibt. Züchter schauen auch, dass ihre Hunde in gute Hände kommen, es passt. So ist das mit "Bewerbung" gemeint.
    Du kannst dich ggf. auch auf eine Warteliste setzen lassen, frag mal danach.

    Es dauert ein gutes halbes Jahr, bis die Blase zuverlässig kontrolliert werden kann. Stubenrein sind so vorher schon, wenn man oft genug Gelegenheit zum Lösen draußen gibt.