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Was ist denn das für ein Hundchen?
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Was ist denn das für ein Hundchen?
Seh ich auch so!
Lara, kreisch
:mod: Sie ist entzückend und ich freu mich so für dich!
Und Shadow: Verstärkung an der Hundefront und nun bist DU die Große
Queen Shadow :kg: und princess... - wie??
20.10. wäre ich dabei!
http://www.blackriver-hunde.de/index.php/de/h…ule/70-brc-club
Ist der gemeint?
Ein Forum hätten die auch:
http://blackriverclub.golden-flat-black.info
(Hab's über "BRC Hund" bei Google gefunden.)
Zitat*Seufz* Das habe ich auch. Der verwöhnte Hund hatte es im alten Auto "nicht bequem". Ich habe mich echt schweren Herzens von meinen kleinen Sportwagen getrennt und hasse es, jetzt ein vernünftiges Auto zu fahren...
Aber nunja - früher war mein Auto cool und unpraktisch, jetzt ist es mein Hund :D.
Dann mal sehen, wie fortgesetzt geschädigt du bist - oder ob der nächste Hund kleiner wird und dann wieder in einen Sportwagen passt, auf den Ledernotsitz oder gleich auf den Beifahrersitz ![]()
Ich fasse zusammen:
Du merkst, dass du hundegeschädigt bist... wenn du dir dein Auto anguckst ![]()
Meines zB regelmäßig von innen. Keiner in meinem hundelosen Umfeld saugt sein Auto öfter als ich - und trotzdem sind deren Autos meist sauberer. Grmpf. Nicht nur die Hundehaare - auch meine Drecksschuhe nach den Hunderunden kommen natürlich mit Büroschuhen nicht mit...
Ziggy:
Genau dieses Talent zur Selbstversorgung passt zum Threadtitel
Ich könnte sie morgens und abends zum Fressen auf die Straße schicken.
Sie läuft auch in Restaurants rein, wenn man sie nicht im Blick behält.
Und den Geprügelten-Hund kann sie auch geben. So sehr, dass sie eine Hundemarke hat, auf der steht "Ich bin Joy und habe ein schönes Zuhause, Tel.:...." - weil man sonst echt denken könnte, der Hund verhält sich so geprügelt, der muss es Zuhause richtig schlecht haben (und dann dafür sorgt, dass er nicht dahin - also zu mir - zurück kommt).
![]()
Ich sehe keine Alternative zum Maulkorb, weil du sonst andere Hunde und deinen Hund gefährdest. Ein gut sitzender und gut auftrainierter Maulkorb ("Maulkorbtraining") stört den Hund nicht. Der lernt den tragen wie ein Halsband.
Mir wäre es ohne Maulkorb zu heiß, dass sich a) das Verhalten weiter festigt, weil es immer wieder bedient wird
und b) sich mal irgendwann das Ordnungsamt meldet, weil ein Geschädigter dich angezeigt hat.
Auch die Sache mit dem Ball halte ich nicht für normal. Das liest sich wie ein Zwang, eine Stereotype, also eine Verhaltensauffälligkeit.
Wenn dein Trainer nicht weiter weiß (und sich auch nicht entsprechend schlau macht oder Austausch mit anderen darüber sucht), würde ich nach einem anderen Experten suchen. ZB hier:
http://www.gtvt.de/3/was-ist-verhaltenstherapie.htm
Hier die PLZ-Liste: http://www.gtvt.de/10/verhaltenst…ihrer-naehe.htm
Der Hund ist noch jung, ihr seid noch lange zusammen, ich würde versuchen wollen, die Weichen jetzt richtig zu stellen. Da reicht meiner Meinung nach ein Thread hier aber nicht für, das muss sich jemand "live" ansehen.
Du kannst zwar Gefahrenmangement betreiben (Maulkorb, Schleppleine, Konfrontation ausweichen,...), aber ich würde versuchen, das Übel an der Wurzel zu packen, statt mich die nächsten 10 Jahre damit zu arrangieren.
Joy kann ihren Tierheimblick aufsetzen und so fremden Leuten das Essen aus der Hand betteln
(Klappt bei Fremden halt besser als bei mir, also probiert sie es bei denen.)
ZitatMan muss halt seine Erfahrungen machen. Und ansonsten ist auch alles super mit ihm, deswegen war ich auch ein wenig erschüttert, dass das nun passiert.
Und eigentlich war ich der Meinung, dass er sich dem Rudelführer unterzuordnen hat und er das zu tun hat, was der dieser vorgibt. Ein knurren oder gar schnappen, passt da dann nicht rein. Ein wenig unbehagen habe ich ehrlich gesagt auch noch dabei, weil ich ja nun nachgebe und er somit "gewonnen" hätte. Das passt nicht in das Bild der Hierachie, die ich hatte/habe. Aber ich will auch nicht, dass sich deswegen Spannungen zwischen mir und dem Hund aufbauen.
Man wird sehen, wie sich das auf andere Bereiche auswirkt.
Für mich ist das der falsche Ansatz (bestenfalls ein veralteter - kann man so aber nicht sagen, weil er sich hartnäckig hält
)
Es geht nicht drum, mit dem Hund zu rangeln, so dass einer gewinnt, einer verliert.
Es geht darum, dass man zusammen ein gutes Leben hat und du die Vorzeichen dafür setzt. In der Flursituation ist es doch so: Du willst, dass der Hund (da) alleine bleibt, der Hund stellt sich quer. Dann musst du schauen, wie du dem Hund das Alleinsein so rüberbringst, dass er es gut mitmacht.
Wie bei einem Pferd, das verweigert: Da führt man es in einem Bogen erneut heran - und prügelt es nicht nach vorne durch die Situation. Sondern setzt seine menschliche Klugheit ein, die Situation anders aufzulösen, ohne Konfrontation. (Bei einer direkten Konfrontation hast du im Mensch im Zweifel auch die schlechteren Karten, da der Hund ja immer mit Zähnen bewaffnet unterwegs ist.)
Das hat nichts mit Kleinbeigeben zu tun, das ist ein anderer Ansatz. Du übernimmst die Verantwortung, den Hund zu führen - statt Kadavergehorsam abzuverlangen (der nach hinten losgehen kann, wie du merkst).
Die drei Hündinnen sind also recht ähnlich bzw. ähnlich beschrieben, so dass dir eine Unterscheidung schwer fällt?
Oder was unterscheidet sie?