Beiträge von BigJoy

    Schöne Bilder, vor allem die Gruppenbilder und die am Schluss im Gegenlicht!
    Das Gruppenbild erhält zusätzlich Sonderpunkte für die Idee, den Bildaufbau, die Hunde vor dem Himmel :gut:

    Mir hat die Runde auch gut gefallen! So gut, dass ich erstaunt war, erst 3 Std. später wieder am Auto zu sein. Und das für so eine Spontan-Aktion, wie sie für mich war :lol:
    Bin happy, dass ich euch heute noch entdeckt hab - hier im Thread und in der Lohe :rollsmilie3:


    Das Gebiet, wo wir auch mal hinkönnten, dessen Name mir heute aber nicht einfiel:
    Besenhorster Sandberge und Elbsandwiesen (Navi: Am Knollgraben, 21502 Geesthacht)


    Und worüber ich mich gerne austauschen würde:
    Habt ihr einen Mini-Gruppeneffekt bemerkt?
    - Ich ehrlich gesagt nicht. Die Nachklapprunde mit den Großen von Catta schien mir "genauso" von der Gruppendynamik. Bis auf die Toberei von Cattas Dreien :D

    Nach den Kindern schnappen ist ein NoGo, klar. Von daher würde ich für den Übergang ein Türgitter fürs Kinderzimmer überlegen (damit du nicht in eine Daueranspannung gerätst, ob das mit dem Hund gut geht).

    Dass sie seit 2 Wochen anders ist:
    Kann an der vollzogenen Eingewöhnung bei euch liegen, das wurde ja schon in einem Post erwähnt.
    Oder kann es sein, dass etwas passiert ist, was ihr das Gefühl gegeben hat, sich besser verteidigen zu müssen? Haben die Kinder (oder Freunde der Kinder) zB ein "Spiel" mit ihr gespielt, was sie nicht mochte? Sie irgendwie geärgert? Macht ihr jemand anders jetzt die Pfoten sauber, oder hat es gemacht, und das war etwas gröber?
    Hat sie irgendetwas "überfallen", etwas, was es ihr schwer macht, Menschen einzuschätzen in ihrem Tun? (Diese Nichteinschätzbarkeit ist für Hunde ein großes Problem, auch Willkür im Verhalten.)
    - Das gilt es abzuklären, genauer: abzustellen.

    Damit sie keine Schnapperin wird:
    Eskalationen vermeiden. ABER: Trotzdem alles machen, was du machen willst mit dem Hund. Nur eben so, dass sie es auch mitmachen kann, ohne sich verteidigen zu müssen.
    Beim Pfotenabtrocknen zB könntest du ein Leckerli in Sichtnähe legen, was sie bekommt, wenn sie fertig ist.
    Und mache Ansagen, wie bei einem Kind, was du tust: "nächste Pfote", "Bauch" usw., damit sie "vorgewarnt" ist, dass sich gleich wo/woanders angefasst wird. Immer die gleiche Reihenfolge beim Abtrocknen einzuhalten hilft unsicheren Hunden auch.
    Du kannst sie auch stimmlich motivieren ("jaa, wie toll, hey, das Handtuch"), damit sie nicht in die Anspannung rutscht.
    Sobald sie sich anspannt: Situation kurz verändern und neu angehen (wie bei einem Pferd, das verweigert.)
    Meinen Hund beruhigt es auch, wenn ich eine Hand auf ihr ruhen lassen und nur die andere Hand bewege (beim Bürsten). Mir scheint, sie hat dann weniger Sorge, wo die 2. Hand plötzlich auftauchen könnte.

    Insgesamt empfiehlt sich ein ruhiger, aber selbstsicherer, souveräner Umgang mit dem Hund. Das hilft ihm, dir zu vertrauen, zu merken, dass er sich auf dich verlassen kann.

    Und noch als ein kleiner Denkanstoß:
    Das Maß von Führung und Laufenlassen, von Aufmerksamkeit und Mitlaufen. Es kann sein, dass euer Hund mehr Führung braucht und überfordert ist von zu viel Selbstentscheidenmüssen (dann würde man ihn zB mehr Ruhepausen verordnen, statt dass er selbst schaut, wie/wann/wo er pennt).
    Es könnte auch sein, dass sich zu viel um den Hund dreht und er dadurch in eine Dauererwartungshaltung kommt, dass gleich was passiert. Im Extrem: Es gibt Hundehalter, die jede Bewegung ihres Hundes registrieren, kommentieren, darauf reagieren - das kann einen Hund verrückt machen, weil er davon ausgehen muss, dass er der Nabel der Welt ist - dafür sind Hunde aber nicht ausgelegt, sie sind in vielem "Gruppenmitläufer".


    Insgesamt habe ich bei euch aber ein gutes Gefühl, dass ihr das hinbekommt :smile:
    Auch weil du dir frühzeitig Rat holst, aber nicht überstürzt wirkst, nicht so nach "jetzt muss das SOFORT weg sein" und weil du in die Hundeschule gehst (unabhängig von der Hundeschule, ob die nun gut ist oder nicht).

    Zitat

    (...)

    Nocte: ah, danke für die Antwort :smile: wusste gar nicht, dass das auch geht; auf den Hahnenfotos, die ich bisher gesehen hab, war die Brust eig. immer einfarbig... (oder ich hab das einfach nie bewusst wahrgenommen)

    Cherubina: Constantin war aber 'nen schicker, die Schwanzfedern sind Hammers!

    lg


    Zu deinem Hahn:
    Ich denke auch, dass die Brustbefiederung farblich so bleibt.
    Könnte daran liegen, dass es ein Mix ist aus verschiedenen Rassen? Oder seine Farbe ist da nicht optimal ausgeprägt. Dann würde man mit ihm eher nicht gezielt weiter züchten.
    Wenn du nur Hähne mit einfarbiger Brust auf Fotos siehst, könnte das daran liegen, dass es sich um Zuchthähne handelt bzw. um reinrassige mit guter Farbverteilung. Also wenn die einfarbige Brust im Rassestandard steht.


    Zur Buchtipp-Frage:
    Hier ein Link und da steht auch Literatur: http://www.huehner-haltung.de


    Ich nochmals danke für die Bilder und Erlebnisberichte! Sie machen mir viel Freude :smile:
    Und auch Vorfreude auf das Irgendwann, wenn wieder Hühner möglich sind für mich.

    Zitat

    Hallo,
    Pino könnte auch ein paar Daumen gebrauchen. Er geht seit einiger Zeit “steif“ im rechten Hüftgelenk. Montag ist Röntgen auf dem Programm. Ich hab echt Panik das es Arthrose ist. Und sollte es so sein hoffe ich wir können noch gegensteuern. Er ist ja erst drei und ein paar kekse.


    Daumen für Montag sind gedrückt!

    Und mach dich bis dahin nicht verrückt! Ich sag mir immer: Sorgen machen kann ich mir dann immer noch - und nicht auch noch vorher. Deshalb: Sorgenmachen verschieben bis auf nach der Diagnose ;)