Beiträge von BigJoy

    Datum und Tag stimmen nicht überein: Sonntag ist der 16.3., Samstag wäre der 15.3.

    Ich hätte wohl auch Lust.

    Man könnte auch mal das hier probieren (ich war da auch noch nie, aber Deich laufen an sich finde ich klasse. Ich kenne nur diesen Abschnitt noch nicht. Läge aber fahrtechnisch ganz günstig):
    A1 Abf. Moorfleet ins Spadenland: Ruschorter Hauptdeich -> Spadenländer Hauptdeich

    Aber Oststeinbek wäre für mich auch ok.

    diana, kannst du dir nicht nen Hund leihen? ;)
    Und wie geht es Meg denn jetzt, am Tag 2 der Herzmedikamente?

    Ich weiß nix von einem Fellnasenkekse-Treffen am Kupferteich.
    Wer-wo-wie-was ist denn da los?


    Und hallo Bella, einfach einklinken, die Termine werden hier ja immer betakelt.
    Wobei ich zu bedenken geben möchte, dass wir bei den Treffen immer in Bewegung sind, nicht lange groß wo rumstehen. Insofern müsstest du deinen Welpen zwischendurch wohl auch mal tragen, mit 5 Monaten kann der ja noch nicht so lange laufen. Aber bei seinem Gewicht dürfte das kein Problem sein, woll.
    Neelah wäre übrigens altersmäßig nah an deiner, deshalb auch die besondere Freude.

    Diana, ich drück dich und hoffe, dass es Megan bald wieder besser geht!

    Richtig helfen, kann ich nicht, aber zumindest ein paar Links geben.

    Hier habe ich recht hoffnungsvolle Berichte in einem anderen Forum gefunden:
    http://www.spitz-nothilfe.de/phpBB2/viewtop…80fcf80e22177fe

    Oder auch hier im DF:
    https://www.dogforum.de/lebenserwartun…ch-t142589.html

    Und hier sind auch noch informative Seiten:
    http://www.tierklinik-ingolstadt.de/pdf/Herzkranker_Hund.pdf
    http://www.vetion.de/tipinfo/detailt.cfm?main_tipinfo_id=961
    http://www.bft-online.de/presse/kleinti…kung-beim-hund/
    http://www.tierklinik-tholen.de/page.aspx?PageId=39&subid=3

    Wenn die Medikamente gut wirken, Megan gut eingestellt ist, wird sie, denke ich, wieder belastbarer sein. Weil die Medikamente dem Herz helfen, seine Arbeit zu verrichten und sich der Zustand des Herzens nicht weiter verschlechtert (oder zumindest nicht mehr so rasant).
    Was ich nicht weiß, ist das mit der Lunge. Die muss natürlich auch arbeiten können. Von daher würde ich den Gang zu einem Spezialisten erwägen oder zumindest die TÄ noch mal löchern dazu. Du hast ja noch Fragen, die würde ich ihr stellen.

    Ich war mit Joy aufgrund von Empfehlungen bei Dr. Carsten Schmidt in Kaltenkirchen, das ist ein Kardiologe für Hunde. Bei uns ging es damals gut aus, er hat den Herzfehler, den die normale TÄ sah bzw. hörte, als normal großes "Windhundherz" diagnostiziert. War aber teuer.
    Hier seine Website, ggf. kann man auch telefonisch Rat einholen?
    http://www.vetkaki.de

    Ich drücke euch die Daumen, dass es besser wird, bald besser wird!

    Ob deine Dogge ängstlich ist gegenüber Fremden (und nicht nur gegenüber denen) hängt sicher auch mit den Aufzuchtbedingungen zusammen.
    Leider sind Doggen aufgrund ihrer Größe und der Wurfstärke oft bei der Aufzucht vom Wohnraum separiert. Ob nun Zwinger oder Gartenhaus oder Ähnliches, die Frage ist, ob die Welpen ausreichend Kontakt mit Alltäglichem und für sie Neuem hatten, ob sie angemessen sozialisiert wurden vom Züchter. Das beugt einer Ängstlichkeit vor. Deshalb würde ich da unbedingt drauf achten bei der Auswahl des Züchters!
    Schau dir auch die Alltagstauglichkeit seiner erwachsenen Hunde vor Ort an: Nimmt er sie dahin mit, wo du deine Dogge auch dabei haben willst? Reine Haus- und Hof-/Gartenhunde würden mir nicht ausreichen, dann kann der Züchter auch zu wenig über deren Wesensfestigkeit sagen, weil/wenn er die Hunde eher separiert hält.

    Puncto Zusammenleben Deutsche Dogge und deinen beiden Französische Bulldoggen seh ich nicht soo das Problem, weil die Franzosen ja doch recht "stabil" sind. Anders als zB bei einem Chi sehe ich da weniger eine akute Verletzungsgefahr.
    Natürlich musst du Management betreiben und immer wieder dazwischen gehen, falls die Hunde zu wild und unüberlegt miteinander umgehen. Auch schon, wenn die Dogge noch klein ist: Sie darf die Kleinen nie unterbuttern, das würde ich immer unterbinden. Bis das sitzt, würde ich die Hunde ggf. nicht alleine miteinander lassen.

    Dass die Dogge sich abguckt, vor die Schränke zu schleudern, glaube ich nicht. Aber ich würde an deiner Stelle auch überlegen, das Rennen im Haus zu verbieten, erst recht, wenn eine Dogge dazu kommt. Mir wären da meine Wohnungseinrichtung und Nerven zu schade für, zumal die Hunde ja draußen rennen können, so viel sie wollen; dann müssen sie das nicht auch noch in der Wohnung, meiner Meinung nach.

    Puncto Geschlechterkombi wäre die Frage, wie zänkisch deine Hündin ist. Hast du beobachten können, wer damals der Provokateur war, sie oder der Dackel?
    Im Zweifel wäre ein Doggenrüde vielleicht die sichere Option, weil der sich von der Hündin vermutlich besser etwas sagen lässt als eine Hündin. Man sagt, dass die Kämpfe unter Hündinnen unerbittlicher sind als unter Rüden.
    Dabei ist auch eine Frage, wie Kamikaze-mäßig deine Hündin drauf ist, oder ob sie zB bei offensichtlich überlegeneren Hündinnen kleinere Brötchen bäckt - dann wäre auch eine Doggenhündin ok.
    Ein guter Züchter kann die Charaktere der Welpen einschätzen und dir auch bei dieser Frage der beste Kombination mit deinen Hunden weiterhelfen.

    Ob die Dogge sich das Hektische (oder wie nanntest du das?) von den Franzosen "abguckt", liegt auch an dir und am Temperament der Dogge (danach den Züchter fragen). Evt. kannst du mit Management hier generell mehr Ruhe reinbringen. ZB mit gezielten Ruheritualen (erst zur Tür raus, wenn die Hunde still und ruhig sind, auf Quengeln nicht eingehen usw. - sag ich jetzt mal aus dem Bauch raus, ohne zu wissen, was genau da bei euch los ist).
    Ich würde grundsätzlich daran arbeiten, wenn mir ein Hund zu anstrengend ist (zB weil er zu hektisch ist) und nicht nur fragen, ob sich das ein anderer abguckt ;)


    Und auch von mir der Appell: Schau bitte auf eine sehr gute Zucht! Sie sollte dabei auch die Verlängerung der Lebenserwartung im Sinn haben und KEINE Riesendoggen züchten, sondern eine gemäßigte Größe und gesunde Hunde als oberes Zuchtziel. Achte auch auf die Augenlider, dass die möglichst geschlossen sind (großes Problem zB bei Harlekin-Doggen, so weit ich weiß).
    Erkundige dich bei den Farben, was es da für Besonderheiten gibt, zB Merle-Faktor:
    http://www.doggen.info/index.php/gene…howall=&start=2

    Ich würde eine Dogge nicht wg des Abschreckungsfaktors anschaffen. Denn dafür braucht sie nur rumstehen - aber in meinem Alltag muss ich sie ja händeln können. Der Abschreckungsfaktor kommt ja nur ganz selten zum Tragen, aber die Größe und das Gewicht im Alltag hast du 24/7.
    Abschreckend wäre zB auch ein Rotti oder ein Bullmastiff, und die haben nicht die Probleme einer Riesenrasse. Oder auch Spitze und Pinscher wären gute Wächter, wenn es dir darum geht.


    Berichte gerne, wie es bei dir weiter geht.