Beiträge von BigJoy


    Neue Strecken finde ich gut und auch, dass sie vorher abgelaufen werden - dickes Lob! :gut:

    Ich kann gerade nicht so weit voraus planen, deshalb trage ich mich noch nicht ein, stoße dann aber vielleicht spontan dazu.

    Zitat

    Hi,
    so ganz alleine ist sie nie, da unser Rüde 3,5 Jahre bei ihr ist.
    Ich hoffe das sie das sein lässt je älter sie wird.


    Ich finde es gewagt, das Ganze aussitzen zu wollen. Ich würde eher ein Alleinseintraining durchführen (mit der Suchfunktion findest du hier Anleitungen dazu).
    Du siehst ja selbst, dass es nicht automatisch funktioniert, nur weil ein 2. Hund dabei ist.

    lupinchen: zauberhafte Bilder, mag ich sehr!

    Und der kletternde Käfer ist auch extrem geil, finde ich. Auch so als Collage :gut:


    Hach, die Mutter Natur... gerade im Frühling immer wieder so toll. Und witzig, wie wir uns auf die ersten Blüten stürzen, immer wieder, jedes Jahrs aufs Neue, so ausgehungert nach dem Winter :smile:

    Ich würde erstmal weiter machen wie bisher, denn er zeigt ja Verbesserungen in deine gewünschte Richtung UND er wird von/mit Bandit auch viel lernen!
    (Diese Spontanhundekontakte sind längst nicht so nachhaltig wie die Beziehung zwischen Bandit und Anton und weiteren festen Hundekontakten.)

    Wann machen eure Hunde das? Ich würde sie schlicht nicht so lange unbeobachtet lassen.

    Wenn das passiert, während der Hund alleine ist, kann es sein, dass er eigentlich nicht alleine sein kann. Dann muss man andere Lösungen finden, bis das Alleinseintraining greift.

    Passiert es, während man da ist, würde ich mir die Auslastung/Beschäftigung des Hundes anschauen. Er kann zB aus Stress Sachen zerstören, um sich abzuregen, weil er ZU VIEL erlebt hat. Dann muss man das Programm für den Hund reduzieren, um ihn nicht so zu überfordern, dass er sich an der Einrichtung abreagieren muss.

    Und ich würde in dieser Phase immer etwas zum Knabbern liegen lassen (keine Ummengen, nur 1 Knabberteil), das der Hund zur freien Verfügung hat und dass ich ihm immer wieder geben kann, wenn er sich an was anderem zu schaffen macht.

    Ich wünsche dir gute Nerven.