Beiträge von BigJoy

So weit ich weiß, wachsen große Hunde länger als solche, die im Endmass klein bleiben. Die Kleinen sind durchaus mit 7 Monaten schon fertig, da kommt evt. noch Bemuskelung dazu, aber keine Höhe. Bei den Hunden mit großem Endmass passiert durchaus die ersten 1,5 J noch etwas mit der Höhe, also länger als bei den Kleinen.

Jetzt ist nur noch die Frage, ob die jetzigen 42 cm als kleiner Hund zählen Ich würde sagen ja und nicht mehr mit Höhenzuwachs rechnen.

Es gibt auch so Wachstumsknubel an den Vorderbeinen, wenn da die Gelenke "dick" wirken, soll das auch noch auf Wachstum hindeuten (im Gegensatz zu den großen Pfoten, die keinen Aussagewert haben sollen).

Vielleicht magst du mal ein Foto einstellen?

Die Hunde, die nicht mehr wachsen, sehen meist auch schon von den Proportionen her wie ein erwachsener Hund aus.

Ich würde auch ne Urinprobe mit zum TA nehmen. (Weißt du, wie das geht? Suppenkelle drunter halten zB)
Bei Blasenentzündung ist die Blase zB schmerzempfindlich beim Abtasten.
Und sollte es Inkontinenz sein: da gibt es auch Mittel...
Evt ist auch ein Ultraschall angeraten, wenn der Urin keinen Befund ergibt?

Alles Gute für den TA-Besuch. Berichte gerne, was rauskam!

Meine hat die erste Zeit Leinen durchgebissen, wenn sie mit im Restaurant war und auch mal - wie passend - auf einem Hundeseminar. Sie ist dann nicht mal rumgelaufen, es schien, als wollte sie einfach nicht die Leine im Blickfeld haben.
Ich hab dann auch ne Kettenleine genommen. Und der Hund kam weiter an, wir gingen in die Hundeschule, sie lernte immer mehr von meinem Alltag kennen (Angsthund aus dem Tierschutz). Irgendwann hatte sich das mit der Kette erledigt.

Wegen des Klapperns könnte sie auch eine Kettenleine nehmen, die nur am ersten Stück - da, wo er durchbeißt - aus Metall ist und dahinter nicht mehr.

Falls ihr noch trainieren wollt: Es kommt auf die Antrittgeschwindigkeit an, mehr noch als auf die Höchstgeschwindigkeit letztlich Sie muss also schnell in die Puschen kommen, dann klappt's!
Und durchaus das Starten üben: Sie heiß machen, damit sie dann wie ein Flitzebogen abgeht und zum Herrchen/Frauchen, das HINTER dem Ziel steht, rennt!
HINTER dem Ziel ist wichtig, damit sie sich nicht durch vorzeitiges Abbremsen die Zeit versaut

Wir werden nicht zum Höltingbaum gehen. Wünschen euch aber viel viel Spaß und am besten auch einen Pokal! Maya - gooooo

Zitat

Wir sind Freitag bei dem Spaßhunderennen am Höltigbaum.

Lasst ihr Maya laufen?
Wir erwägen auch hinzugehen...
(wobei ich Joy eher nicht laufen lasse bzw. nicht selbst laufen will, eher die Starterin und Fotos mache und die Atmosphäre genießen will, Relaxing umgeben von Hunden und diesem Hauch Durchgeknalltes, den das Jederhundrennen so an sich hat )

Joy war übrigens danach zu Hause nur noch kurz fürs Fressen wach, ansonsten

Jetzt kommt ein Schwung unscharfer Bilder
Aber irgendwie haben sie trotzdem was - und sei es nur zu dokumentarischen Zwecken

Action:

Ruby in Spiellaune - ihr Herz schlug für Lilly

Nele zählt Shanks an:

Die Drei von der Tankstelle:

Actionohren

Megan in Jagdhundmanier:

Ich find den Panzerberg fürs Gruppenbild gut

Nur einer guckt immer nicht

Hier himmelt Lilly Nele an:

Das Bild mag ich auch sehr:

Ich würde dem Katerchen auch die ganze Wohnung zur Verfügung stellen, vor allem, wenn ihr mit den Hunden draußen seid! Wenn er sich in der Wohnung sicherer fühlt, ist er auch gegenüber dem Hund sicherer. Das Katerchen muss auch seine Rückzugsmöglichkeiten entdecken. Das sind vor allem höhere gelegene Sitzplätze, an die der Hund nicht dran kommen/nicht dran kommen sollte.
Nur alleine lassen würde ich sie erst mal nicht - aber zusammen in der Wohnung, während jemand da ist, würde ich machen. Der Kater braucht wie gesagt die Rückzugsmöglichkeiten, ggf. auch Bretter an der Wand, Kratzbaum usw.

Dem Hund würde ich nicht erlauben, dem Kater ständig auf die Pelle zu rücken. Der Kater ist doch kein Spielzeug, kein Hundebespaßer Dem Hund würde ich ein ruhiges "Lass ihn" sagen und dann soll sich der Hund trollen (falls er das nicht macht, auf seinen Platz schicken). Dem Hund würde ich immer wieder zeigen, was ich von ihm will: ZB wenn ich das Katerchen auf dem Schoss hab, soll der Hund sich auch mal hinlegen, zu meinen Füßen, ohne immer am Kater rumzumachen.
Ich würde mich unbedingt auch mit dem Kater alleine beschäftigen, das muss der Hund aushalten lernen. Ich würde das gar nicht unbedingt unter Eifersucht buchen, oft geht es dabei schlicht um Impulskontrolle, um Spieltrieb, um kleine Frechheiten seitens des Hundes.

Ich würde die beiden zusammen füttern. Dann können sie sich dabei wahrnehmen, aushalten lernen und verknüpfen sich gegenseitig mit was Positivem.