Beiträge von BigJoy

    Noch mal zu gestern:

    Ich fand blöd, dass sich die Gruppe so aufgeteilt hat. Für mich ist es so, dass wer zusammen losgeht, auch zusammen ankommt - sofern nichts anderes abgesprochen ist. Und es wurde nichts anderes abgesprochen gestern.
    Im Gegenteil: Wir haben im Vorfeld die Diskussion gehabt, ob man die Gruppe in mehrere Kleingruppen teilt. Dann die Entscheidung, die Gruppe so groß zu lassen und eine Runde zu wählen, auf der das geht mit so vielen.
    Und dann wurde aber vor Ort "mit den Füßen abgestimmt" und die Vorderen liefen den Hinteren schlicht weg.
    Ich war anfangs noch bemüht, in einer Zwischenposition das Auseinanderfallen zu verhindern - ging aber nicht. Der Höhepunkt war, dass wir alleine im Wald standen, die vordere Gruppe nicht mehr sahen (in der beide GPS-Geräte waren) und niemanden per Handy erreichen konnten. - Diese Situation klärte sich, es wurde (kurz) gewartet, die Gruppen sich zum Teil neu aufgeteilt. Aber eben wieder geteilt und wieder aus Sicht- und Rufnähe weitergelaufen in Kleingruppen.
    Bisher haben die Vorderen immer aufgepasst, dass die Hinteren nicht abgehängt wurden. Warum war das diesmal so nicht?

    Dass man mal alleine läuft bzw. etwas abseits von der Gruppe, kann ich verstehen. Aber wenn sich die Gruppe dermaßen aufteilt, braucht man keine große Gruppe mehr veranstalten.

    Meine Ideen für zukünftige Treffen:
    a) direkte Kontaktaufnahme der Leute, die miteinander laufen wollen, untereinander (nicht mehr die Treffen für alle öffnen - sich dann aber nicht um alle kümmern)
    b) der, der das Treffen ausruft, ist der Initiator und bestimmt die Regeln für das Treffen, zB wie viele Leute/Hunde, und auch ggf. welche Hunde (vorstellbar wäre zB keine großen Tober bei unsicheren Kanditaten, keine Rüden bei läufigen Hündinnen usw.), ebenso entscheidet er Ort und Zeit (ggf. in Absprache mit den Mitläufern)

    Ich möchte auch vermeiden, dass immer erst geschaut wird, wer sich einträgt, wer und wie viele mit welchen Hunden oder sich Leute hinterher austragen, weil es ihnen zu viele sind oder eine ungünstige Konstellation. - Daraus resultiert dann nämlich schnell Chaos und Unverbindlichkeit - was man aber mit Offenheit vermeiden könnte, indem man gleich dabei schreibt, was man sich für eine Gruppe wünscht.

    Thema Rassismus hier bitte als erledigt ansehen (wurde entsprechend editiert) - alles Weitere dazu ist OT und bringt den Thread in Schließgefahr.
    NICHT, um hier in irgendeiner Art Rassismus zuzulassen, sondern um ein angemessenes Miteinander zu wahren.

    (Kommt hier jetzt etwas unvermittelt, aber das schwelt in dem Thread hier seit des editieren Beispiels von Seiten vorher und bedurfte deshalb dieser Ansage hier.)

    Hiess die TS nicht Naladla?
    Hast Du mehrere Profile?
    (....)

    (Äh, die Zitatfunktion ist gerade komisch, musste einiges von Hand zurechtrücken.)

    @kikt1, QuoVadis ist nicht die TS oder umgekehrt. QuoVadis hat nur den Zusammenhang noch man erwähnt, dass er meinte, der Hund könne auch vom Jäger getötet werden, wenn er weiter wildern geht.


    Ich hoffe auch, dass der Hund gesichert wird. Anti-Jagd-Training ist aufwändig und zeitintensiv, bis es greift (sofern es greift bzw. richtig trainiert wird) muss der Hund so gesichert werden, dass er weder unterwegs noch vom Hof aus abhauen kann.


    Ich persönlich halte die TS auch nicht für einen Troll. Für mich klingt das eher nach einer Hofhundhaltung (und die ist anders als bei Stadthunden oder Sporthunden oder oder - gibt ja sehr viele Arten der Hundehaltung).