Beiträge von BigJoy

    (...) Ein objektives Besser und Schlechter gibt es da nicht.

    Meinst du das generell oder gezielt auf diesen beiden Futter bezogen?


    Ich kenne die beiden Futter nicht und müsste die Inhaltsstoffe, die Deklaration auf den Dosen und der Website vergleichen.

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    Steinmännchen (kenne ich aus dem Süden - aber die gibt es auch hier im Norden *g)

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    Heide wo man hinsieht - auch auf Garagen:

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    mmmmmmeine Spargelcremesuppe mit angebraten Spargel"filet"stückchen:

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    Sweet Pufy hätte sie auch genommen *g

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    Liebe Mitwanderinnen, ich schicke euch gleich noch einen Link zu anderen Bildern per PN.

    Bis bald!

    Schön war's!

    Eckdaten:
    4:13 in Bewegung, 5 km/h
    21,4 km
    220m Höhenunterschied *g

    Und einmal nachwandern bitte:
    (with special greeting an @Cattahum :smile: )

    Hier ging es los
    - und später sind wir dort auch eingekehrt.
    Da gab es so Sachen wie Currywurst aus der Heidschnucke und eine Toilette mit Eventcharakter: Geweihleuchter, grünes Holz (in einem Grün, das ich für ausgestorben hielt *g), alten Porzellanschüsseln für die Papierhandtücher und Nostalgietapete mit Heide-Szenen :applaus:

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    Seltene Fluggäste:

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    Hier fliegen sie hin und tanzen:

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    Kletterpartie!

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    Gruppenbild - klaro *gg

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    Und Rehverkehr - Thinha hat super reagiert, noch vor Bronz! Respekt!

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    Vielleicht denkt dein Haus-TA an eine Chemo per Infusion, die Tierklinik aber an Tabletten?

    Ich finde es fundamental wichtig, dass man den Ärzten, die man eine Behandlung durchführen lässt, vertraut. Ich halte das auch für den guten Behandlungsablauf für unabdingbar.
    Ich würde deshalb alles offen ansprechen, was mich misstrauisch macht und ggf. den Arzt wechseln.
    Meiner Erfahrung nach hilft das Ansprechen oft - auch, weil man dann mitkriegt, ob da die eigenen Gedanken mit einem durchgehen oder wirklich etwas dran ist, zB an der Geldverdienerei. Über so was möchte ich in der Situation nicht nachdenken müssen - von daher würde ich es ansprechen. Höflich, aber direkt.

    Natürlich muss jeder TA finanziell überleben - aber sie haben doch auch ein Herz für Tiere; ich halte die Anzahl an schwarzen Schafen (die es sicher - wie überall - gibt) für eine absolute Minderheit. Ich glaube, man trifft eher fachlich unfähige TA als reine Geldabschneider ;)

    Was ich gehört habe ist, dass die Chemo beim Hund nicht zu vergleichen ist mit der beim Menschen, auch von den Nebenwirkungen her.
    (Warum das so ist oder ob das nur so wirkt, weil der Hund sich weniger mitteilt oder "härter im Nehmen" ist als Tier, weiß ich nicht.)

    Es liest sich, dass du gute tierärztliche Unterstützung hast, auch durch den Austausch der TA untereinander und den Einbezug eines Onkologen.
    Auch der Test nach 10 Tagen klingt gut.

    Ich würde die Frage, ob man den Hund weiter behandelt, nicht von der Zeit, die man dadurch gewinnt abhängig machen. Auch nicht von Laborwerten. Sondern davon, wie der Hund auf mich wirkt, ob er Lebensqualität hat und "noch bleiben will".
    Du kannst ihn jederzeit gehen lassen, du musst das nicht jetzt schon entscheiden oder wissen, welcher konkreter Zeitpunkt letztlich der richtige ist. Du kannst das auf dich zukommen lassen. Wenn du sagst, dass dein Hund nicht leiden soll, ist das eine gute Richtlinie! Alles Weitere kann man dann sehen - auch das, was man gerade nicht absehen kann, zeigt sich ja mit der Zeit.

    Alles Gute für euch.

    Was für ein trauriger Befund.

    Ich würde sie weiter behandeln - bis du merkst, dass sie ihre Lebensqualität so nicht mehr gegeben ist, zB aufgrund starker Schmerzen. Das scheint zur Zeit ja noch nicht der Fall zu sein.
    Du wirst merken, wann der richtige Zeitpunkt ist. Sofern du noch überlegst, ist er vermutlich noch nicht da.
    Viele Hundehalter berichten, dass der Hund ihnen zeigt, wann es Zeit ist, ihn gehen zu lassen. Darauf würde ich vertrauen, zumal du den Hund ja gut kennst und seine Veränderungen entsprechend mitbekommst und einordnen kannst.

    Ich wünsche euch noch eine schöne gemeinsame Zeit und ein gutes Loslassen.

    Traurig bleibt es, keine Frage.

    Rein liegetechnisch ist Sand, der pure Sand, doch super. Sogar ne Wunschkuhle kann der Hund sich graben. Auch kann der Hund (oder der Mensch) die Temperatur im Sandbett selbst entscheiden: Gräbt man, ist man beim kühlenden, nassen Sand, oben liegt der trockene, warme Sand.
    Von daher braucht es am Strand für den Hund keine extra Unterlage, finde ich.

    Ein anderer Aspekt ist, dass es vielen Hunden leichter fällt, einen Platz als ihren anzuerkennen, wenn der irgendwie gekennzeichnet ist, da also was liegt. Da kann dann ein Handtuch helfen, als "Fixierpunkt" für den Hund. Da reicht aber auch ein kleines Handtuch, geht ja nur um die Platzverortung für den Hund, gar nicht wirklich ums Draufliegen.

    Ich finde im Urlaub Steinböden kritischer, die hat man uU im Ferienhaus, beim Essengehen usw. Da bin ich manchmal unsicher, ob das noch kühlt oder schon auskühlt. Von daher würde ich eher für da eine Unterlage miteinpacken (sonst endet das wieder damit, dass man dem Hund die eigene Jacke als Unterlage gibt *g).


    Ich wünsche euch einen tollen Urlaub!