Beiträge von Christl

    Huhu

    Zum einen ist es ja so, dass du nicht einfach deien Hündin decken lassen kannst, und der rest geht von alleine. Da du gefragt hast, wann deine Hündin deckungsbereit ist, schließe ich darauf, dass du dich mit Deckung, Anatomie, Geburtsvorbereitung, Geburt, Welpenaufzucht, dem Verhalten bei Komplikationen,.. nciht sonderlich gut ausgennst. Falls das doch so sein sollte entschuldige ich mich für meine Unterstellung.
    Es kann so viel passieren udn schiefgehen, vor allem bei der Geburt, ein Welpe bleibt stecken, deiner Hündin geht es schlecht, sie nimmt die Welpen nciht an, und und und. Was machst du denn dann?? Immerhin besteht ja auch die Gefahr, dass die Mutterhündin oder die Welpen sterben..Ohne ausreichende Kenntnisse und Vorbereitung würde ich persönlich mir das nicht zutrauen, sowohl der Mutterhündin wie auch den Welpen zu Liebe..

    Dann gehts aber ja erstmal weiter mit der Welpenaufzucht:
    Da muss immer jemand zuhause sein, die können nciht mal eben alleien bleiben, hast du so lange Urlaub?? Das erfordert verdammt viel Zeit, und auch Geld (Tierarzt, Futter,..). Die erste Zeit sind die Welpis ja noch nicht so "mobil", also verbringen ihre Zeit in der Wurfkiste, wo aber halt immer jemand hinterherputzen muss. Irgendwann können sie aber laufen, werden immer abenteuerlustiger, da müssen sie raus aus der Wurfkiste und langsam an alle möglichen alltäglichen Dinge herangeführt werden, das ist viel Arbeit und vor allem Verantwortung!! Du prägst die Welpen für ihr ganzes Leben, alles, was sie erfahren, werden sie erstmal verinnerlichen. Das fängt an mit verschidenen Bodenbelägen, Autofahren, andere Hunde, Menschen, Kinder, ... .

    Dann kannst du natürlich nicht ausschließen, dass die Welpen irgendwelche Erbkrankheiten haben, und du für den "Schaden" aufkommen musst?? Ist deine Hündin, ihre Verwandten und Vorfahren, und der Rüde mit Verwandten und Vorfahren denn völlig durchuntersucht auf Erbkrankheiten etc?? Hat sie nen Wesenstest?

    Außerdem gibts schon sooo viele Sokas, die in Tierheimen sitzen müssen!! Was machst du denn, wenn eine der Familien denHund irgendwann nciht mehr behalten kann??
    Und ob man Sokas überhaupt vermehren darf, da wo du wohnst, dadrüber würde ich mcih auch mal informieren!

    lg Christine

    Huhu
    jaaaa, die Uni.... ;) is schon ganz okay, hatte ja bis jetzt nur so Einführungszeug.. mit Fotoralley und sowas..
    Heute morgen die Chemie Vorlesung war allerdings nich soooo der Hammer, aber was solls :D


    Mitgenommen hab ich Chui noch nicht... aber wenn du mal nen schwarzen Flat in der Uni rumlaufen siehst, dann ist die Wahrscheinlichkeit relativ hoch, dass das meiner ist, also einfach mal anquatschen ;)

    lg Christine

    Huhu!
    Ob er wirklich Angst hat oder die Autos jagen möchte, kann man wohl so nicht einfach beurteilen..
    Macht ihr denn auch Kopfarbeit?? Auch bei mangelnder geistiger Auslastung suchen Hunde sich oft eine anderweitige Beschäftigung..
    Wie ist denn die Leinenführigkeit sonst??
    lg Christine

    Huhu

    also ich würde mich an deiner Stelle nach einem anderen Verein umschauen.. du könntest auch zu Hause trainieren, und nur um die Prüfung zu laufen in den Verein eintreten.

    Allerdings muss ich sagen, dass ichs völlig normal finde, dass beim Training so viele Hunde gleichzeitig auf dem Platz trainieren, und auch die 60min finde ich nicht "außergewöhnlich", bei uns ist das auch so, nur da ist ja bei uns immer ne ganze Ecke Theoretisches von den Trainiern dabei, das dauert schonmal, dann ist es teilweise auch so, dass alle sich kurz z.B. mit Sitz aus der Bewegung oder sowas warm machen sollen, dann zeigts jeder einzeln vor und dann wird über trainingstipps gesprochen usw, d.h. davon trainiert man ja nicht wirklich 60min!

    lg Christine

    Huhu

    Mein BioLK ist jetzt schon ein paar Monate her, aber ich muss trotzdem kurz was fragen:
    Bist du dir sicher dass das so stimmt??

    Insbesondere die erbkoordinierte Endhandlung ist für mich jetzt nicht ganz stimmtig, kann aber gut sein dass ich mcich täusche. Denn die endhandlung läuft ja immer gleich ab, sprich der Hund müsste immer nach dem Sprung "Fressbewegungen" machen, aber wenn ein Hund seine Beute nicht erwischt, dann führt er doch keine Fressbewegungen aus oder versteh ich grade was nicht ganz??

    Wir haben damals z.B. Kröten durchgesprochen, und die machen ja die Schluckbewegungen, nachdem sie ihre Zunge zur Beute schnellen ließen, auch wenn die Beute nicht erwischt wurde.. Oder die Graugans macht diese Eirollbewegung (wenn ein Ei außerhalb ihres Nestes ist) auch weiter, wenn man ihr das Ei wegnimmt, nachdem sie es schon mit der Schnabelseite berührte, daher ja starr ablaufende Endhandlung..
    Falls ich jetzt irgendwas durcheinanderbringe, tuts mir sehr leid!!

    lg Christine