Hm das ist echt schade!
Ich denke es IST Möglich.
Und ich denke es IST schwierig!
Aber die Arbeit muss eben nicht am Hund sondern erstmal am Menschen laufen.
Das ist das Problem.
"Wissen" alleine ist nicht alles, wenn man dieses Wissen nicht umsetzen und anwenden kann!
Ich arbeite gerade an einer Studie (Durchführung läuft Anfang-Mitte 09) wo es um die Effizienz von Hundetraining geht. Wie können die Kunden von Hundetrainern die kernpunkte der Unterrichtsstunden fassen, diese nehmen und in einem anderen Kontext für sich aufbauen.
Und was kann und muss verbessert werden um die Effiziens für den Kunden zu erhöhen und ihm das nötige Know How zu liefern welches er BRAUCHT für den alltag mit seinem Hund.
Und genau da will ich dann ansetzen, was braucht der Mensch um "Arbeiten" zu können und das "pure" Wissen, also die graue Theorie umzusetzen und diese dann Anwenden zu können.
Und natürlich die Frage ob es reicht vorne zu stehen und nach "Schema F" gewisse übungen zu machen bzw. eben Vormachen, nachmachen und einüben lassen - reicht das? Oder brauchen die Kunden mehr um sich sicherer zu fühlen.
Schaumer mal, aber im Prinzip betrifft das u.a. dann genau die Kernproblematik deines Bekannten.
Die Situation ist für beide echt blöd, sowohl für den hund als auch den Besitzer nicht gut.
Beide scheinbar nicht 100% Glücklich und Zufrieden mit ihrer Situation.
Nina