Beiträge von Scherbenstern

    Wie lieeeeb! :bussi:

    kann mir mal jemand sagen wieso es auf EINMAL (wahrscheinlich nur weil wir Anfangen wollten zu Trainieren) so schlechtes Wetter ist?
    Hmmmmm?
    So ein großer, großer MIST! *schnüff*
    Und wer weiß wie lange das noch so blöd ist, das doooofe Wetter das!

    Und was mach ich jetzt?
    Abwarten, Weihnachtskekse mit Schoki in mich hinein futtern und Teetrinken? :kaffee2:

    Nina, etwas frustriert weil sie doch voller Enthusiasmus und Elan ist.

    Hm das ist echt schade!

    Ich denke es IST Möglich.
    Und ich denke es IST schwierig!
    Aber die Arbeit muss eben nicht am Hund sondern erstmal am Menschen laufen.
    Das ist das Problem.

    "Wissen" alleine ist nicht alles, wenn man dieses Wissen nicht umsetzen und anwenden kann!
    Ich arbeite gerade an einer Studie (Durchführung läuft Anfang-Mitte 09) wo es um die Effizienz von Hundetraining geht. Wie können die Kunden von Hundetrainern die kernpunkte der Unterrichtsstunden fassen, diese nehmen und in einem anderen Kontext für sich aufbauen.
    Und was kann und muss verbessert werden um die Effiziens für den Kunden zu erhöhen und ihm das nötige Know How zu liefern welches er BRAUCHT für den alltag mit seinem Hund.

    Und genau da will ich dann ansetzen, was braucht der Mensch um "Arbeiten" zu können und das "pure" Wissen, also die graue Theorie umzusetzen und diese dann Anwenden zu können.
    Und natürlich die Frage ob es reicht vorne zu stehen und nach "Schema F" gewisse übungen zu machen bzw. eben Vormachen, nachmachen und einüben lassen - reicht das? Oder brauchen die Kunden mehr um sich sicherer zu fühlen.

    Schaumer mal, aber im Prinzip betrifft das u.a. dann genau die Kernproblematik deines Bekannten.

    Die Situation ist für beide echt blöd, sowohl für den hund als auch den Besitzer nicht gut.
    Beide scheinbar nicht 100% Glücklich und Zufrieden mit ihrer Situation.

    Nina

    :2thumbs: :yes:
    Weiter so!

    Und ja, Stolz und Freude ist IMMER erlaubt! Auch laaaaut, gaaaanz laut!
    Da hier oft eher Problemorientiert "gearbeitet" wird, dürfte ein bissel Ressourcenorientierung und vorallem ein bissel Freude, Spass und Stolz das Forenleben immer mal ein bissel Beschwingen!

    Nina

    Ich wollte da eigentlich damals mein Praxissemster machen. Aber es war zu weit weg um für ein paar monate imemr zu fahren und ne Wohnung/Zimemr dort zu suchen mit 3 Hunden ist auch schwierig.

    So hab ich in einer stationären Wohngruppe 1Jahr lang gearbeitet.
    Die bieten Tiergestützte Therapie und Pädagogik an.

    Und ich möchte da meine Weiterbildung auch machen, aber derzeit hab ich noch die Studie am Hals und will das natürlich auch ordentlich machen.
    UND, die nehmen ja nur mit Berufserfahrung 2 Jahre in dem bereich, aber wenn man sich selbstständig macht mit Hundgestützter Arbeit und Erlebnispädagogischen Workshops, weiß man nie ob des zählt :(
    Plöd.

    Nina

    Zitat

    Canegoge??


    Das ist doch bloss ne Idee *g* Quasi eine Wortschöpfung (welche ich in Zusammenhang mit Tiergestützter Kinder und Jugendarbeit als Canigogik schon gelesenhabe)

    HundePÄDAgoge kann man diese Leute ja schlecht nennen, da Päda so viel wie Knabenführer bedeutet.

    Und um "neu" Anzufangen wäre das evtl. mal nicht schlecht ne neue Begrifflichkeit zu haben.

    Nina

    Zitat

    Psychologe egal mit welchen Zusatz wird man in Deutschland nur durch einen Universitätsstudiengang in Psychologie, da hilft es in der Regel auch nicht wenn man ein "Tier-" oder "Hund-" davorsetzt. Das einzige was man damit meiner Meinung nach tut ist, das eigene Unvertrauen in die Qualität der eigenen Ausbildung ausdrücken - und sich eine Abmahnung einfangen.

    Meines Wissens stimmt das so aber nicht ganz!
    Das Landesgericht Hamm (waren die des?) hat lediglich beschlossen das es wettbewerbswiedrig ist wenn man sich DIPLOM oder Dipl. Tier/Hundepsychologe (ATN) nennt. Wegen irreführender Werbung.
    Es wurde lediglich der TItel Dipl. angesprochen und nicht die Bezeichnung Tier/Hundepsychologe.
    Obwohl ich Freud da rechtgeben muss hat alleine das schon die Anlehnung an ein seriöses Akademisches Studium, dennoch ist mir nur das urteil mit dem Akademmischen Titel bekannt der NICHTMAL den Zusatz (Atn) besser macht, weil der Titel nicht anerkannt wird, dennoch aber den Unterschied zwischen einem Humanpsychologen und einem Hundepsychologen (alleine vom Wissenschaftlichen und Seriösen Teil der Ausbildung) verkleinert.

    Dennoch muss man diese Leute ja rigendwie nennen.

    Ich finde die Ausdrücke und Bezeichnungen Hundeerzieher, Canegoge oder Hundepsychologe gar nicht so abwegig, allerdings müssen dafür die Ausbildungen noch einiges an Seriösität und Fachlichkeit zulegen.
    Aber das kriegmer auch noch hin! ;)

    Nina

    Edit: hab mal einen Artikel rausgesucht.
    Und landgericht hamm stimmt nicht, ich frage mich bloss wie sich hamm in meinen Kopf geschlichen hat???

    Hier der Link: http://www.wettbewerbszentrale.de/de/branchen/ar…s/_news/?id=603

    Zitat

    Ausnahme ist natürlich, wenn Schnee liegt. Wir hatten hier teilweise Schneehöhen von 40-50 cm, da war eine Stunde wandern unmöglich ... viel zu anstrengend, nach 20 min waren alle platt.

    Wow cooooool, das möcht ich auch mal haben*g*
    Da würden die Terrier ja gaaaanz tief einsinken *lach*

    Sehen wirs mal so, die meisten SVs sind doch auf Fremdrassen angewiesen... ;)

    Was hast du denn jetzt für einen Hund?
    habe ich das richtig verstanden das du in eurem SV bereits Mitglied bist und dir als Zweithund einen Retriever zulegen möchtest?
    Ich denke nicht das das ein problem ist, es steht doch jedem frei was für einen Hund man möchte.
    Und nur weil SV draufsteht...
    Hol dir einen retriever und geh weiterhin in deinen verein! Und ganz ganz ehrlich?
    Wenn du Aufgrund des Retrievers Nicht mehr Willkommen sein solltest, dann nimm die Beine in die Hand und such dir etwas anderes zum trainieren! Denn dann ist es der Verein nicht WERT!
    Jeder Hund ist toll! ;)

    Nina (die auch total auf Retriever steht und deinen Wunsch verstehen kann*gg* - was soll es denn für einer werden?*neugier*)

    Naja wo es Sturmböhen gibt und wenn es Schnurregen ist, dann haben meine Jungs nichtmal richtig Bock lange raus zu gehen.
    Und wollen lieber schnell wieder rein. dann gibts drinnen mehr beschäftigung.
    Das ist aber ja nicht komplett den agnzen Winter der Fall, sondern nur Phasenweise , wie das auch mal im Sommer vor kommt.
    In diesen Phasen laufen wir, zugegeben, nicht so viel.
    Aber ansonsten sind wir im Winter genauso viel draußen wie auch zu den anderen Jahreszeiten bei normalen Wetterbedingungen.
    Wenn es mal etwas regnet, oder Schnee liegt, trocken ist oder matschig gehen wir trotzdem.
    Es gibt nicht das falsche Wetter nur die Falsche Kleidung und unsere Jungs sind bei normalen Wetterbedingungen auch liebend gerne draußen.

    Wenn das Wetter so ist wie jetzt (Hagel, Schnee, Graupel, Matsch, Sturm) dann fallen die Gassigänge kürzer aus und man merkt den Jungs eben auch an das sie lieber wieder rein möchten.
    Hält das länger an, suchen wir uns meistens ein, zwei trockene Stunden und gehen dann länger oder fahren aufs Feld.
    Und wieder Daheim gibts für uns was feines und für die Hundis auch *gg*

    Nina