Beiträge von Scherbenstern

    1. Frage: das ist kein problem. Wo du den Clciker nicht willst, nimmst du ihn einfach nicht. Das klappt wunderbar.
    Vorallem wenn man "Clickersessions" macht und diese mit nem Anfangssignal und einem Endsignal einleitet und beendet.
    Ansonsten geht das aber auch so im Alltag gut mal mit , mal ohne zu bestätigen.

    2. Frage: Klar kann man stimmlich mitloben, muss man aber nicht.

    Zitat

    Ich neige dazu beim Training (und auch sonst ) zuviel zu reden...

    *grins* ich auch. Aber gerade beim Clickertraining kann man das mal üben, denn je weniger man redet, je besser klappt es! und dabei meine ich nicht unbedingt das stimmliche Zusatzlob, sondern eher das Gerede zwischendrin*g*

    Nina

    Zitat

    Externer Inhalt www.mibtec.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Ähm meienr Meinung nach sind sie auf gleicher höhe. ;)

    Auch bei 6 Monaten würde ich mir da Gedanken machen, besonders wenn der wirklich noch bombenfestsitzt und der neue Zahn schon so weit draußen ist!
    Ein Stückchen finde ich nicht schlimm, das hatten wir auch schon öfter mal.
    Aber so...

    Nina[/quote]

    Zitat

    Warum, wieso, weshalb willst du denn einen dritten haben ?
    Sind die beiden nicht anspruchsvoll genug ?

    Staffys Fragen finde ich enorm Wichtig!
    Kläre die erste mal für dich selbst und überlege was das für dich, für deine Hunde bedeutet.
    Die Zweite Frage, finde ich genauso wichtig.
    Und zwar: kannst du drei Hunden gerecht werden?

    Wir haben ja eigentlich drei, wobei Nummer 3 eigentlich Numemr 1 ist und derzeitig wegen seiner schweren Arthrose wieder bei meiner Familie wohnt, da ich ihm die 3 bzw. 5 Treppen (in den Garten gehts durch den Keller ) nicht zumuten möchte.
    Anfangs war er noch bei uns als Nummer 3 dazu kam und auch jetzt gehen wir noch oft gemeinsam gassi, holen ihn ab, nehmen ihn mit auf Ausflüge oder sind auch dort längere Zeit zu besuch.

    Es ist schon ein Unterschied ob man zwei oder drei Hunde da hat. Zumal die Gruppendynamik nicht zu unterschätzen sein sollte. Die wird mit jedem Gruppenmitglied nämlich stärker.
    Geht man mit allen dreien oder mehreren (Gassigruppen bzw. Gassiführstunden) muss man schon extrem sattelfest sein, die Hunde gut kennen und wissen was Gruppendynamik ist und was die Gruppe schnell verändert.
    Man muss jederzeit die einzelnen Gruppenmitglieder im Blick haben können aber auch die ganze Gruppe und ihre Eigendynamik.

    Ein NEIN, ein AUS und ein Umlenksignal/Aufmerksamkeitssignal und ein allgemeines Abrufsignal sind da unerlässlich und das sollte wirklich gut funktionieren.
    Zudem sollte jedes Gruppenmitglied vollwertig sein und genauso seine Einzelzeiten bekommen können wie die gemeinsame Gruppenzeit.

    Gruppenleben ist Stressig und nimmt den Einzelindividuuen eine Menge weg - gibt ihnen aber im Gegenzug auch ganz Viel.
    Denk mal an Großfamilien, da sieht es nicht anders aus.
    Rückzugsmöglichkeiten und Aufmerksamkeiten für jedes einzelne Kind ist da eigentlich eine sehr wichtige Grundregel.

    Ich denke das kann jeder schaffen, wenn er es möchte und sich da reinfindet. Lapidar Gassigehen mit Träumerblick ist schon bei einem Hund nicht "so toll", bei einer Hundegruppe kann das im wahrsten Sinne des Wortes tödlich sein!
    Aber Souveränität kann man nicht erlesen, das kann man nur Schmerzlich erlernen indem man an sich selbst arbeitet! :)

    Was das Ausschließen angeht, das kommt immer auf die einzelnen Hunde an und darauf wie jedes weitere Gruppenmitglied in die Gruppe eingeführt/gefügt wird.
    Einfach "reinwerfen" funktioniert eher schwerlich und nur bei entsprechenden Hunden/Charakteren die vorallem auch sowas kennen und damit gut klar kommen.
    Ausschluss, ne nicht wirklich. Ich finde so hat einer oft Zeit sich rauszunehmen, wie z.b, unser Großer.
    Hunde können auch toll zu mehreren Spielen, dabei muss man aber auch wieder die Dynamik beobachten, das kann auch schnell umschlagen...

    Wir werden uns den 4. Hund anschaffen (bzw. den 3. in der engeren Gruppe), welcher in die Fußstapfen unseres Großen steigen kann (Besuchsbegleithund).
    Ob unser Großer wieder zu uns ziehen kann (wir wollen umziehen) wird sich zeigen, da er derzeitig einen guten Part ausfüllt.
    Er "kümmert" sich um meine demenzkranke Oma. Er geht mit ihr spazieren (er weiß den weg Heim IMMER - Oma leider nicht mehr) und beschützt sie und muntert sie sehr auf. :)
    Und eigentlich würde ich den beiden wohl mehr nehmen als ihnen Gutes tun.

    Das muss man eben immer entscheiden, aber Nummer4 bzw. 3 wird kommen! :)

    Achso ja, bei den Hunden handelt es sich um 2 Russell Terrierrüden (3Jahre- unkastriert und 4 Jahre - kastriert) und um einen Retriever-Hovawart-Mix, 11 Jahre-kastriert.
    Die drei sind ein Herz und eine Seele. Streit gibt es in jeder Familie mal, aber eigentlich halten sie wie Pech und Schwefel zusammen. Unsere 3 Musketiere: Einer für Alle, Alle für einen!

    Nina

    Ab zum TA, der zieht ihn raus. Der Zahn sollte gezogen werden ansonsten können sich Schwierigkeiten bei der weiteren Entwicklung des Gebisses ergeben und die Zähne schief werden.
    Gerade wenn der Bombenfest sitzt ist es besser einmal mehr einen TA bzw. nen Spezialisten drüberschauen zu lassen.

    Der HausTA kann helfen oder noch besser ein DentalTA - die gibts auch :)

    Nina

    Tja, wie schon geschrieben wurde gibt es leider überall schwarze Schafe, meine Antworten beziehen sich allerdings auf seriöse Vereinszüchter.

    Zitat

    Aber warum setzen immer mehr Züchter Welpen in die Welt, wo doch das Tierheim ebenfalls Rassehunde beherbergt? Warum sehe ich immer wieder Anzeigen von Züchtern, die ihre Welpen nicht vor der Deckung an Käufer vermittelt haben.

    Weil es darum geht die jeweilige Rasse zu verbessern und zu erhalten und weil die meisten Züchter ganz gewiss ihre Abnehmer haben und zudem sind bei den wirklich seriösen Züchtern die Welpen schon vor der geburt "vorerst vergeben".

    Zitat

    Also sind Züchter doch auch nur Menschen die Geld verdienen wollen, weil sie Hunde in die Welt setzen wofür es noch keinen neuen Besitzer gibt?


    Ein seriöser Züchter, hat oftmals mehr Ausgaben als Einnahmen!
    Einzurechnen sind nicht nur Ausgaben für Futter, Tierarztkosten, Ahnentafeln, Decktaxe, Vereinskosten, Kosten für die anderen hunde und für deren Gesundheitsuntersuchungen/zeugnisse etc. sondern natürlich auch die Gedult, Zeit und Liebe. Wenn ich mir die Züchter so anschaue die ich kenne arbeiten die meisten eher ins Minus oder auf plus/minus 0 hinaus.

    Denn, in den meisten Vereinen gilt das die Hunde nicht gewerblich gezüchtet und verkauftw erden sondern seriöse Züchter sind IMMER Hobbyzüchter und gehen einem normalen Beruf nach.
    Zudem werden dort einige Vorgaben gemacht wie z.B. regelmäßige Vorstellung der Hunde auf Shows, regelmäßige Gesundheitszeugnisse, Kör der Hunde die zur Zucht zugelassen werden sollen etc.
    das beinhaltet auch das die Hunde auf alle Gängigen Erbkrankheiten der jeweiligen Rasse untersucht werden und ein entsprechendes Ergebnis vorweisen müssen. Wird dies nicht erbracht wird auch der Hund nicht zur Zucht zugelassen oder auch nachträglich von der Zucht ausgeschlossen.

    Zitat

    Machen sich die Züchter keine Gedanken was mit ihren Hunden wird wen sie diese nicht loswerden?


    Oh DOCH! das tun sie und wie :)
    Die seriösen Züchter die ich so kenne haben es auch gar nicht nötig Inserate zu schlaten.
    Zudem bleibt man oft Jahrelang in Kontakt und kann JEDERZEIT den Züchter kontaktieren bei Problemen, Fragen etc.
    Wenn etwas ist nehmen sie ihre Welpen auch wieder zurück und vermitteln sie weiter und freuen sich tierisch über stetigen Email und persönlichen Kontakt und Fotos.

    Zitat

    Und was passiert mit den Welpen, die nicht den Richtlinien entsprechen?


    Diese werden an Besitzer vermittelt unter der Voraussetzung das diese Hunde nicht zur Zucht eingesetzt werden dürfen, wenn der fehler bereits im welpen/Junghundealter zu erkennen ist.
    Sollte der Fehler/Krankheit später auftreten kann man jederzeit den Züchter kontaktieren (sollte man sogar damit evtl. eines der Elterntiere aus der Zucht genommen werden kann bei erblichbedingten Krankheiten!) bzw. wenn man vorhat seriös mit dem Hund im Verein zu züchten wird die körkomission die der Hund vorgestellt werden muss diese Fehler entdecken bzw. die relevanten (für die Zucht) Krankheiten der Tierarzt in den Gesundheitstests bemerkt haben und diese führen ebenfalls zum Ausschluss aus der Zucht bzw. zum nichtbestehen der Zuchttauglichkeitsprüfung.
    Zudem muss im seriösen Verein der Züchter vor antritt seiner Zucht und in regelmäßigen Abständen an Züchterseminaren teilnehmen und in manchen Vereinen auch einen "Test" druchführen.

    Also alles abgesichert.
    Mehr Fragen? ;)

    Nina

    Das ist im Prinzip wie beim Dummytraining wenn man langsam die Impulskontrolle und Steadyness des Hundes aufbaut.
    Man stellt zuerst sicher das Hund jegliches benutztes Signal wirklich verstanden hat und auch unter Ablenkung ausführen kann.
    Und dann steigert mag Stück für Stück die Ablenkung.

    Deswegen arbeiten Leute in der Jagd bzw. Jagdersatzarbeit eben auch gerne mit der Reizangel/Reizleine weil man damit die Simulation verbessern kann bzw. die Simulation nochmal auf eine andere Art hat.
    Wir haben damals auf die Art und Weise unsere Hunde "angebeutelt" als wir mit dem Dummy und Futterbeuteltraining angefangen haben und setzen es immernoch mal ganz gerne ein, wobei es echt selten geworden ist. Ich müsste echt mal wieder richtig ran ;)

    Ich würde allerdings nicht "einfach so" mit dem Teil spielen und den Hund unkontrolliert hinterher hetzen lassen. Das ist dann ncht viel anders als Ballspielen oder Frisbee spielen und bringt nicht viel.
    Ich würde schon eher über Kontrolliertes Spielen sich an ein level heran tasten.
    Eine wunderbare Arbeit um mit dem Hund die gewünschte Impulskontrolle und Steadyness zuerarbeiten :)

    Nina

    Zitat

    Anders ist es ja beim Clicker auch nicht, das timing MUSS eben stimmen, egal ob Lob oder Strafe.

    Klar! Das stimmt schon - ABER (wer hätte es sich nicht denken können das noch ein aber kommt *grins*) ich bin der Meinung das man mit nem falsch getimten Lob nicht so viel "schaden" anrichten kann wie mit falsch getimter und falsch ausgerichteter Strafe!
    Die Übung ist evtl. dahin wenn man beim Lob falsch im timing ist und man braucht lange bis es hingebogen ist (ich hab nicht nur einmal fehler dabei gemacht :p ) aber eine "versaute" Strafe macht nicht bloss ne Übung kaputt oder diue Strafe sitzt nicht so gut das man evtl. nochmal und nochmal Strafen muss - nein sie kann doch noch viel mehr Schaden anrichten!

    Dazu kann ich eine Persönlichkeitsforschung einer Diplom Psychologin empfehlen (Madeleine Grauss - Kiss-the-dog.de unter Literatur ist son kleiner Zipfel, Draufclicken und dann Hund und Mensch :) . Madeleine hat ihre Diplomarbeit darüber geschrieben, seeehr interessant).

    Von daher würde ich da schon nen Unterschied machen zwischen Lob und Strafe!

    Nina

    Zitat

    Mal kurz eine Zwischenfrage, wessen Hund von Euch jagd eigentlich und hat schonmal ein Tier gerissen oder ist vor´s Auto gelaufen, hat dabei jemanden umgerannt oder hat sonst irgenwelchen Schaden angerichtet? Ich glaube nämlich so gut wie keiner von Euch hat sowas schonmal miterlebt

    *lach* Du glaubst wohl ehrlich du hast es mit "nichtsanhnern" zu tun was?

    Ja meine Hunde haben schon "Schaden" angerichtet.
    Ja ich habe unter meinen drei Hunden zwei mit Jagdtrieb.
    Ja ich habe schon mit Verhaltensgestörten Hunden gearbeitet und auch im Berufsleben arbeite ich mit Verhaltensauffälligen und Verhaltensgestörten kindern zusammen.
    Ich denke ich kann behaupten das ich weiß wovon ich spreche ;)

    Zitat

    So einfach ist es beim Jagen nunmal nicht

    Nicht? Komisch ich habe meine Hunde (und ich kenne ne menge anderer Leute welche auch mit anderen Methoden arbeiten als diesen bzw. ohne Strafe) soweit unter Kontrolle und kann mit ihnen ohne leine gassi gehen im Wald und selbst abrufen wenn ein Eichhörnchen, ein Reh oder dergleichen unseren Weg kreuzen...und, oh Wunder, sie kommen sogar zuürck wenn ich rufe und das OHNE Strafe! *gg*

    Zitat

    Fuer mich hört sich das auch sehr nach Schubladendenken an
    Sprayhalsbänder = Strafe = schlecht = dummer Hundebesitzer.

    Ähm, was ist das denn anderes als Schubladendenken???
    Ihr steckt uns doch genau DA rein (Wattebällchenfraktion; die die immer schreien wenns mal etwas "härter wird" und auch dein erstes Statement ist Schubladendenken, oder etwa nicht?! ;) ) und scheinbar habt ihr auch nicht wirklich verstanden habt worum es uns geht!

    Erstens werden Sprayhalsbänder als Strafe und als Handlungsabbruch benutzt oder wofür legt man die teile sonst um?
    Sind die Teile keiner aversiven Reize die dem Hund zugefügt werden sobald er etwas tut was nicht ganz im Sinne des Anwenders ist?

    Ich habe mit KEINEM Wort behauptet das Strafe NUR Schlecht ist und NIE funktioniert! Ich schrieb lediglich das Strafe in den meisten Fällen weder so effektiv ist wie Lob, noch vermag in den emisten Fällen den Hund nachhaltig zu korrigieren und einen Lerneffekt zu schaffen, so das er sein verhalten sofort umstellt und daraus effektiv für sein weiteres Verhalten etwas gelernt hat!
    Nicht mehr, nicht weniger!

    Strafe kann überaus effektiv sein, aber ich unterstelle jetzt mal ganz frech das die Wenisgten wissen wie Strafe wirklich funktioniert, was Strafe wirklich auslöst im Individuum, wann und woher der Lerneffekt kommt und somit wann und wie man Strafe wirklich gut und effektiv einsetzen kann!
    Und genau DAS lässt den Schluss zu weil ich diese Antworten alle schon x-tausend mal gehört habe und langsam nur noch lachen kann darüber das ihr uns des "Schubladendenkens" bezichtigt und selber die Schublade nicht aufkriegt ;)

    Zitat

    und ich sage ganz klar der verantwortungsbewusste und richtige Umgang mit diesem Halsband ist meiner Meinung nach vertretbar.

    Ja habe ich denn was anderes behauptet? Ne - nur das ich nie meisten Leute nicht fähig genug finde und zudem benutzen sie das halsband in den unmöglichsten zusammenhängen... und dann ist es auch für mich nicht mehr annähernd vertretbar.
    Somit kann man doch über den Daumen gepeilt sagen: Macht es untrer diesen Umständen überhaupt SINN sowas einzusetzen? Wenn eh die Wenigsten fähig sind und genug Fingerspitzengefühl, Fachwissen und Ruhe besitzen son Ding zu benutzen?

    Nina

    edit: Wieso fällt euch eigentlich, wenn es sonst nichts mehr gibt nur noch ein an uns persönlich rumzukritisieren und in Frage zu stellen ob man überhaupt weiß was man sagt und tut? Und zu unterstellen das man wohl nicht mit "Extrem"- Problemen zu tun hatte und somit gar nicht weiß das man sowas einsetzen"muss"... mehr kommt da nicht?
    Schade...ich dachte man könnte mal sachlich und fachlich darüber diskutieren.
    Deswegen bleibe ich mit meinen Postings ja auch auf der Sach und vorallem Fachebene und versuche über Strafe allgemein ans Thema ranzukommen. Weil es eben die Grundlage istfür diese ganzen Methoden!

    Klar wird die Antwort wie aus ner Schublade gezogen...

    1. Weil die Meinungen sich über diese Methoden nicht geändert hat
    2. Weil man die Antworten schon mehrfach gegeben hat und sich quasi wiederholt
    3. Weil es NIE Objektiv sondern IMMER Subjektiv ist
    4. Wir Menschen gar nicht OHNE Schubladendenken auskommen! Denn um uns etwas zu erklären oder zu beschreiben stellen wir Theorien auf und sortieren dieses in unserem gehirn ein und gleichen ab mit bekannten/vergleichen. Schubladendenken allgemein ist also nicht wegzubekommen ;)

    Man kann sich nur darüber bewusst werden das dies bei Menschen normal ist und man kann an seiner Sichtweise/Perspektivenwahl arbeiten. Man kann sich verschiedene Perspektiven anschaffen und darüber hinaus auch noch an der Akzeptanz der Vielfältigkeit arbeiten.

    Falls du mich gemeint hast, klar komme ich mit dem Thema Strafe allgemein um die Ecke, weil ich es eben NICHT nur auf diese Methode beschränken will und die Funktionalität der bisher zumeist angewendeten Strafmethoden soweit in Frage stelle ;)
    Dennoch habe ich NIE gesagt das Strafe nicht effektiv sein kann, doch so wie sie zumeist angewendet wird funktioniert sie eben nicht - was man alleine an dem Indikator der wiederholten "Straffälligkeit" ;) erkennen kann.

    Und die Beschwerden darüber das man gleich "aufschreit" und ein "Programm" abspult, sollten hier mittlerweile auch völlig geklärt sein.
    Denn egal WELCHE Form der Strafe angewendet wird, zumeist wird sie weder effektiv noch mit bedacht ausgeführt. Dies ist einer der Gründe wieso ich, persönlich, keinen Sinn darin sehe und zudem auch noch meinen Mund aufmache.

    Nina

    Ich darf nicht böööömmmeln :(
    Aber dann hier:SUPER POSTING!!!

    Hier wird deutlich das das Sprühhaldband und die Strafe welche davon ausgeht Null effektiv sein kann wenn man ALLES Sprüht was "blöd" ist und regelrecht zu unsicherheiten des "besprühten" führt!
    selbst wenn man das Sprühhalsband zur Umorientierung / als Handlungsabbrecher benutzt...

    Nina