Beiträge von Scherbenstern

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    Hallo,
    Der Frühling kommt. :)


    Ohhhja! In großen Schritten. Meine Minimotte wird das erste mal jetzt Läufig, die Rüden haben sie noch nciht bemerkt, dafür aber die anderen Mädels draußen :p
    Juchuuu... *seufz* MÄNNER!
    Mal sehen wie sich meine Motte anbiedern wird :roll:



    1. Jap fahren wir. Bisher nur mit den beiden Terriern.
    Vorher wars zu kalt und zu klatt und schneeig um mit dem Üben anzufangen, aber Liese ist eh erst 9,5 Monate alt.
    Und mit unserem Senior natürlich auch nicht mehr, früher allerdings gerne.


    2. Inliner, jaaa doch schon. Aber ich fahre so schlecht, so schlecht so schlecht :p
    Deswegen eher selten.


    3. Klar, wer schwimmen mag, geht schwimmen. Aber zur Zeit achte ich eben noch drauf wie kalt es ist und wie lange wir noch laufen müssen bis nach Hause. Wenn es wärme wird, dürfen sie jeder Zeit.
    Bisher ist nur einer der absolute Schwimmer, die anderen eher weniger. Liese fängt wohl erst an, schaun wir mal.


    4. und 5. Nein, wir gehen auch im Winter lange. Nur der Unterschied zum Sommer sind zum einen die Uhrzeiten wann wir gehen und zum anderen mit wieviel "Mann" wir gehen.
    Also mit 4en und dann zu zweit oder eben alleine und mit wenigern und dann eben doppelt, dreifach oder gar vierfach (beim einzelgassi).
    Im Sommer ist es eben schön lange hell und man kann noch nach der Arbeit gemeinsam Gassi gehen ohne das es Stockdunkel ist.
    Das macht es angenehmer und wir unternehmen eben mehr als Paar, also mein Freund und ich. Mit den Hunden dann. So sind wir oft eben einzeln unterwegs mit den Hunden, weniger gemeinsam.
    Dann eben die Uhrzeit, ausnutzen der paar hellen Stunden und im Sommer wenn es sehr heiß ist früh und eher spät.
    Ansonsten sind wir Hundesportlich eine Runde aktiver im Sommer.
    Ich mag es nicht auf gefrorenen Plätzen Frisbee zu spielen oder an gefrorenen geräten zu arbeiten etc.
    Und wenn so hoch Schnee liegt wie diesen Winter und Eis, dann wird es noch blöder.
    Also Lange Gassigänge sind immer drin, Beschäftigung auch, aber eher anders. Im Frühjahr und Sommer eben irgendwie "aktiver".
    Und mit dicken Klamotten an trainiert es sich auch nicht so gut finde ich. Die Hunde sehen die Körpersprache viel schlechter und sind schneller verwirrt, finde ich - oder ich bin zu dösig :p


    6. Schaust wie er das Rad akezptiert, erst Rad schieben, dann ganz langsam fahren und dann langsam steigern. Belohnen und Loben ist ja logisch.
    Ansonsten würde ich noch drauf achten das Hund an der Leine am rad nicht Schnüffeln soll und ggf. ein Signal für "bei Rad" erarbeiten.
    Zu Anfang langsamer fahren und die Strecken kürzer halten, zum einen wegen der Kondi zum anderen zum üben.
    Pass mit der Leine auf, bitte NICHT um den Lenker wickeln!


    7. Kondi eben durch langsames steigern der Strecken und des Tempos.
    Langsam aufbauen.


    6+7: Bitte zum ENDE der Saison, wenn du viel gemacht hast und dein Hund eine gute Kondi erreicht hat, trainiere ihn wieder runter auf ein Lowlevel!


    Wie beim Menschen halt auch.

    Wow, zwei Junghunde im besten Alter, unerzogen und unfertig. Schwanger, alleinerziehend dann, in der Ausbildung.
    Holla dich trifft es ja schon nicht schlecht.


    Inw elchem Monat bist du denn?
    Hast du sonst keinerlei Hilfen? Finanzielle Unterstützung, Familie? etc.?
    Wie sieht es in A denn bezüglich Familienhilfe, Kindergeld etc. aus?
    Da würde ich mal zum Jugendamt gehen und mich beraten lassen, damit du da schonmal Hilfe hast.


    Ich denke wenn die beiden von der zeit her 4h schaffen, dann bestimmt auch 6h.
    Allerdings kann das rein körperlich Probleme geben weil sie indem Alter ihre Ausscheidungen noch nicht so sehr kontrollieren können.


    Hast du Freunde, Verwandte etc. die sich tagsüber kümmern könnten bzw. oder nachbarn die nen Schlüssel bekommen und dann einmal nachgucken gehen und die zwei rauslassen?


    Hast du dir schon überlegt wie es weitergeht wenn du das Kind hast?
    Und vorallem zum Ende deiner Schwangerschaft?
    Immerhin bist du dann was Bewegungsfreiheit angeht und eben auch Kräftemäßig sehr eingeschränkt.
    Wenn das Kind da ist, dann auch noch zeitlich sehr eingebunden.
    Und während der Zeit in der du im Krankenhaus bist?
    Familie, Freunde, andere verwandte?
    Voielleicht der Kindesvater? Wer nimmt die zwei in der Zeit?


    Vielleicht auch mit dem Gedanken spielen einen oder alle beide abzugeben wenn es gar nicht mehr geht.
    Zum Kindesvater oder eben in eine neues schönes zu Hause.


    Wie sieht es denn finanziell bei dir aus?
    Würde es hinkommen mit Kind, zwei Hunden und allem was dazu gehöt und Wohnung, Lebensmittel, Versicherungen etc.?
    Gibt es da in A Hilfen und Unterstützung wie in Deutschland?


    Ich kann verstehen das du total am ende bist, aber es gibt immer einen Weg und man hat auch immer eine Wahl!
    Da ich noch nie in Wien war und mich dort nicht auskenne, kann ich dir natürlich niemanden im Form einer Adresse nennen oder so, sondern nur Ideen liefern!


    Fühl dich mal gedrückt, ganz alleine bist du nicht! :)


    Nina

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    ich glaube scherbenstern wollte eher, dass du nicht über antiautoritär schimpfst, wenn du laissez-fair meinst ;)


    Geenau das meinte ich! Thx a lot!
    Wieso will man mich immer falsch verstehen?


    Btw: kann man, wenn man ganz genau hinsieht, sogar dem Laissez-Fairen Erziehungstil auch "gute Seiten" abgewinnen ;)
    Es ist eben nicht alles nur Schwarz und Weiß, sondern auch Abstufungen von Grau sind überall vorhanden.
    Aber wenn man dann nochmal ganz genau hinsieht, kann man sogar Farbpunkte erkennen die kleine Bruchstücke zum Leuchten bringen!
    Dazu muss man aber nicht nur solche Erfahrungsberichte lesen, sondern vorallem auch Fachliteratur.
    Gerade sehr Kritische und Hinterfragende, aber ebenso auch bejahende Fachliteratur, welche von dieser oder jener Sache als absolutes ausgeht hilft dabei ;)


    Erfahrungsberichte sind zwar zum einen schön und "locker" zu lesen, sie stellen aber immer nur eine winzig kleine Fläche dessen dar, was passiert ist. Sehr subjektiv und daher eine sehr eingeschränkte Wahrnehmung, Perspektive, Wahrheit wird dort verarbeitet.
    Das ist nichts Schlechtes, gewiss nicht - ich habe so viele Erfahrungsberichte während meiner Studien gelesen die mir geholfen haben die eine Seite besser zu verstehen, genauso aber auch Täterberichte die die andere Seite deutlich werden.
    Doch was ist mit dem was dazwischen steht, dahinter, davor, dadrüber und dadrunter, daneben, dadrin, daherum...?


    Ich hoffe du verstehst was ich sagen will.

    Zitat

    Vorne weg, ich halte nichts von antiautoritärer Erziehung. Hund wie Kinder brauchen Grenzen und Regeln, die Frage ist nur, wie ich sie einfordere.


    Das Thema hatten wir ja schonmal, nech? ;)


    Antiautoritär bedeutet NICHT das generelle fehlen von Grenzen und Regeln und auch nicht Zügellosigkeit. es bedeutet auch NICHT das es keine Formen von Strafe gibt!
    Antiautoritär beschreibt 'lediglich' das Fehlen von Autoritärem Verhalten in der Erziehung und dem Umgang mit Schutzbefohlenen!
    Und baut auf der natürlichen Autorität und auf andern lerntheorien auf!


    Das was gemeinhin als Antiautoritär bezeichnet wird, ist dem Laissez-fairen Erziehungsstil zuzuschreiben.
    Also eher einer Vernachlässigenden Form.


    Im übrigen sind über 80% der Menschen der Auffassung das Autiritäres handeln einem zur Autorität macht.
    Aber meines erachtens gehört da ein bisschen mehr zu oder sagen wir mal, ein bisschen weniger ;)


    Bitte ziehe den Erziehungsstil nicht runter nur weil du es missverstehst!


    Nina

    Und wieso?
    Fehlverknüpfungen?
    Wird für euch mjehr Training und Beherrschung sein als für den Hund ;)


    Ich würde KEINE fantasieworte nehmen wenn sie euch nicht locker, leicht und direkt mit der Sache verknüpft von der Zunge gehen!
    Sondern Worte die ihr direkt mit den handlungen verbinden könnt. Also ganz einfache Sachen.
    Z.B. eben auf Englisch oder einer anderen Sprache, die sich leicht aussprechen und eben mit der jeweiligen Handlung verknüpfen lässt.


    Oder eben ne Assotiationskette, nur das es da eben auch Situations und Emotionsabhängig und beeinflussbar ist.
    Wichtig ist halt das es für euch sehr niedrigschweillig ist damit ihr das auch ohne viel nachdenken gut behalten und verinnerlichen könnt. Selbst in Stressituationen.


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    z. B. statt Komm her (unverzügliches direktes bei mir erscheinen ohne wenn und aber)


    Z.B.: Zu mir! Zurück! Up to me! Come to me! Come on!


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    z. B. statt Hier (komm zurück in meine Nähe)


    Radius, Near me, stay (bleib in meiner nähe)


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    z. B. statt Feierabend (Hund soll zurückkommen zur Anleinung)


    Schluss, Vorbei, Leine, Fertig, Ende


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    z. B. statt Fuß (bei Fuß gehen)


    Hand oder comeby/closeby


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    z. B. statt Aus (auch den leckersten Pferdeapfel hergeben big grin )


    Pfiu oder drop it


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    z. B. statt Raus (wenn er mal wieder in den Wald oder das Feld hüpft)


    Go out, Outside


    Sowas, also eher Artverwand.


    Nina

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    der grund....tja nicht jeder hund hier lebt von anfang an beim jetzigen besitzer...d.h. es gibt hunde, die ein blatt sehen und sich denken- booooah geiln blatt. da muss ich ihn....


    und ganz ehrlich- ob nun ruck oder richtungsaenderung...das ist doch lachhaft- sofern ich die richtung schnell aendere, ruckt das genauso...aber vllt.sollte ich mich erstmal mit dem hund unterhalten.... :???:


    Genau, vielleicht solltest du ;)


    Der Unterschied zwischen Leinenruck und einer Richtungsänderung ist der: die Richtungsänderung kann ich mittelstraining dem Hund schon vorher andeuten!
    Der Hund lernt den menschen zu lesen, wenn ich während des lockeren Trainings z.B. mit Führhand oder Aufmerksamkeitssignalen arbeite und dabei eine sehr übertriebene Körpersprache einbaue.
    Wenn ich diese dann gut trainiere, kann die Körpersprache (welche ja als Hilfe angedacht ist) langsam wieder eingeschränkter werden.
    Ergo: der Hund weiß aber was gleich passiert.
    Oder ich kann darüber hinaus noch mit Aufmerksamkeitssignalen arbeiten.


    Und der Sinn des ganzen Prozedere? Röschtösch: Der Hund hat eine Chance es zu verstehen und direkt mitzugehen - was den Ruck abdämpft!
    Und was steht dahinter? Röschtöösch: Kommunikation.
    Du siehst also du lagst mit deiner Vermutung gar nicht so verkehrt...vielleicht sollte ich erstmal mit dem Hund das reden Anfangen bevor ich von ihm "verlange" solche Dinge mitzumachen ;)


    Außerdem, wenn wir es mal von der absoluten Metaebene betrachten wollen steckt HINTER dem ganzen Prozedere eine ganz andere Grundhaltung!
    Rucken: Hund soll aufhören mit der Scheiße und seinem kackfehlverhalten der doofe Köter!
    Richtungswechsel: Wir arbeiten, wenn auch ggf., etwas rabiater an der leinenführigkeit - ich unterstelle dem Hund aber nicht er mache den Fehler und müsse hierfür die Quittung bekommen bzw. er muss mit dem Rucken zu etwas aufgefordert werden bzw. bestraft werden etc.!
    Grundlegend eine andere Intention...


    Denn: der Zweck heiligt NIE die Mittel!
    Ergo hängt mehr mit uns selbst zusammen, als die Meisten glauben! ;)

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    ich praesentiere dir min. 3, die dir da die mittelkralle zeigen...da quatscht du dich tot....meine in aufregenden situationen genauso, zumindest noch vor einiger zeit...


    das moechte ich ja nun echt gern mal sehen....


    genau, aber WARUM ist das so?
    Weil das Ansprechen an sich nicht funktioniert? Weil der hund dir damit zeigen will "Altaa lecks mia am oarsch!" oder weil in dem Moment keine basis für diese Art der Kommunikation herrscht und man es nicht hinbekommen hat mit dem hund zu kommunizieren?


    Bevor man eine Technik/Methode als "schlecht" oder nicht durchfürbar hinstellt bzw. sagt: das geht nicht, sollte man erstmal schauen WARUM es nicht funktioniert und DANN weiter reden ;)


    In der Regel kommt man dann ganz schnell drauf das es kleine Fehler gab bzw. eben Einflüsse wieso es nicht funktioniert hat.
    Das hat aber nichts mit der technik an sich zu tun!


    Und ja, es ist ein Unterschied ob ich sage Leinenruck bzw. Druck und Stress bringt nichts oder Kommunikation/also ansprechen bringt nichts.
    Warum?
    Weil es für erstere Technik grundlegende Dinge in der Tatsache des Lernens/Lernverhaltens ansich gibt. Bei Letzterer dieses Misslingen aber auf , böse gesagt, unfähigkeit bzw. ungenauer vorbereitung des Trainers/Halters beruhen! ;)
    Und DAS sind zwei verschiedene paar Schuh!


    Nina

    Also die Eingangsfrage ist aber sehr Lapidar gestellt...
    so kann man mich eher zur Mischform zählen.


    Kommunikation, Beziehung, Bindung und Vertrauen gehören genauso dazu wie Regeln, Strukturen und Rituale.
    Zum Nein, gehört auch immer ein Ja.
    Ich halte nichts davon sinnlos rumzustrafen, kann aber auch genausogut mal ne Grenzüberschreitung deutlich machen.
    Dazu muss ich aber nicht Körperlich so übergriffig werden oder das Machtgefälle darstellen... in dem ich meine macht mit Strafformen wie Schlägen oder Stromreizbändern klarmachen muss.
    Da es mir nicht um Macht, Leaderchip oder Chef sein ankommt, muss ich auch nicht so reagieren, weil ich keine Angst um irgendeine Stellung im "Rudel" haben muss.
    Und weil ich darauf nicht so acht geben muss, kann ich entspannter mit 'Fehlern' umgehen.


    Meine Hunde dürfen Fehler machen, ich auch!


    Bei uns gibt es Regeln, aber nicht über alle maßen Regeln.
    Da ich damit lockerer umgehe, muss ich Regtelverstöße nicht unter enorme und abschreckende Strafen stellen und kann damit auch mal lockerer umgehen.
    Außerdem habe ich Zeit uns muss nicht alles in minimalster Zeit durchbringen und meine Hunde müssen nicht auf Teufel komm raus funktionieren..


    Locker, flockig, ohne großen Druck, ohne Zwang, dafür mit Verständnis, Wissen, Kommunikation, Vertrauen und klaren dafür aber eher wenigen Regeln innerhalb derer sich sicher bewegt werden kann.
    Ich würde es eher als Antiautoritäre-angelehnten Erziehungsstil einordnen.
    Wer das jetzt mit fehlenden Grenzen und absoluter Freiheit und Zügellosigkeit gleichsetzt sollte sich mit der Thematik nochmal auseinandersetzen...


    Nina

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    ähm, wenn ich das so lese sollte man vielleicht mal definieren, was für den einzelnen ein leinenruck ist grübel


    ich ruckel öfter an der leine, yamiq bekommt immer wieder einen leinenruck wenn er meint ziehen zu müssen, denn an sich kann er an der leine laufen, dass ist dann aber nicht so, dass es ihn "umhaut" oder "von den beinen reißt" sondern eben ein kurzer ruck an der leine, dass das halsband kurz zurück drückt, so dass er merkt "bäh, da hängt ja noch was dran" das wird ihm nach dem dritten mal zu blöd und er hört auf zu ziehen.


    Da haste doch deine Definition gestellt. Ruck ist Ruck und ruckeln ist ruckeln!
    ;)


    Ab wann, was für wen verwerflich ist, das ist doch Unterschiedlich!
    Da kann man aber eher danach fragen bis wohin die Schmerzgrenze eines jeden reicht oder ab wann für einen die Grenze erreicht ist.
    Da wirst du aber x verschiedene Meinungen hören. ;)

    Jain *gg*
    Afrikaner soll in diesem Fall bedeuten er kommt tatsächlich aus Afrika hier nach Deutschland. Und zwar genauer gesagt aus Kenya.
    Der junge Mann lebte dort bei Freunden und Nachbarn, welche allerdings jetzt nach Italien ziehen und ihn nicht mitnehmen können/wollen.
    Da meine Familie diesen Hund abgöttisch liebt, in Afrika an unserem (Familie) Haus aber nicht ständig und ganzjährig jemand ist, kommt der Hund im April nach Deutschland.
    Da Hundeerziehung dort eher klein geschrieben wird und der Hund fast nur auf dem großen Grundstück dort gelebt hat, kennt er eben nichts bzw. kaum etwas.
    Sagen wirs mal so: ein hartes Stück Arbeit wird es sicherlich :p
    Vorallem da der junge Mann ein nettes Stockmaß von 76cm und ein dementsprechendes Gewicht hat...


    Laut des Tierarztes dort ist er ein Rottweiler-Dobermann-Mix, das kommt aber mal so gar nicht hin...
    Ich schätze mehr auf RR-Labrador. Was sowohl seine Statur als auch seine Farbe und sein Wesen erklären würden ;)


    Nina