na mit diesem posting lässt sich ja schon mal mehr anfangen und du kommst dazu endlich mal konstrukltive und wirklich offene "kritik" zu üben und nicht "schwammig drumrumzureden" sondern Beispiele zu nennen! Damit kann ich dann auch mehr anfangen!
Wieso sollte ich das beweisen, für wen? - ist doch nicht im interesse oder? 
Habe ich nie behauptet, lediglich das es für mich plausibler ist.
Im übrigen ist diese "Theorie" auf meinem "Mist" gewachsen weil ich mich mal kundig gemacht habe wie sowas grundlegend funktioniert.
Um es wirklich 100% eindeutig zu beweisen müsste man den Hund fragen, oder?
Ansonsten würde mir jetzt auch Atock keine Methodik bzw. Versuchsaufbau (Tests und Beobachtungsbögen sind ja klar, interviewen kann man sie ja schlecht und nen Fragebogen ausfüllen ohh des wird schwierig
) einfallen das mal in einer Kleinststudie zu überprüfen und zu erforschen um das dann be oder wiederlegen zu können. Ich fände es auf alle Fälle interessant.
Jemand von euch ne Idee?
Vielleicht wenn man mal misst wie lange es dauert bis Speichelfluss einsetzt, bei verschiedensten Lebensmitteln und wie genau die Magensäure (ihr Gehalt und Menge darauf reagieren). Beim Menschen hat man das ja schon getestet...
Wenn man aber einfach mal nach körperlichen Gegebenheiten schaut lässt lässt sich, rein organisch, sowas aber ableiten.
gerade wenn man mal nen Ernährungsspezialisten oder Arzt objektiv danach befragt wie die Verdauung funktioniert und mit z.B. Speichelfluss zusammenhängt.
(Was man auch schön im Pawlowschen Konditionierungsversuch mit seinen Hunden sehen kann wie Futter und Speichelfluss zusammenhängen)
Also einfach abgeleitet und weiterausgebildet...eine Theorie die natürlich nicht 100% empirisch belegt ist.
Das beide Zustände zuammentreffen können ist klar, ABER wenn wir von genannter Ausgangssituation ausgehen sieht man auch das wir hier von einem Hund sprechen der, gemäß der Dominanz oder Rangordnungstheorien keinerlei gezeigtem Verhalten auf "Dominanz" oder "Rangordnungsprobleme" schließen lässt, oder?
So kann ausgeschlossen werden das angewendete Methoden dazuführen sollten den Hund in seine "Position" zu verweisen oder dergleichen.
Sondern lediglich ihn zum Fressen zu bewegen.
Wenn man jetzt strikt aus der Position der Rangordnungstheorie beleuchten würde könnte man auch sagen, Hund frisst nicht weil der Boss nicht frisst und wartet ab.
Aber es gibt da noch nen zweiten Hund, der auch frisst.
Demnäch wäre es doch eher problematisch weil dieser frisst und zwar VOR dem Boss, oder verhaspele ich mich da jetzt?
Und wenn man dann noch Hintergründige Theorien einfasst wie z.B.
O' Heare und Coppinger, welche beide mit den anstössigen begriffen extrem vorsichtig umgehen bzw. mittlerweile sogar davon ausgehen das es eine Rangordnung bzw. eine Rudelhierarchiestruktur und Dominanz zwischen zwei verschiedenen Arten gar nicht geben KANN dann kann man durchaus darauf schließen das diese Methoden eben aus meinen, in anderen beiträgen aufgeführten Gründen, funktionieren und nicht weil es das doch vielleicht geben könnte bzw. sich überlagert.
(Das jetzt auszuführen würde zu viel Zeit und extrem viel Text kosten deswegen hier deine heißgeliebten Quellen
:
J.O´Heare - Dominanztheorie bei Hunden
Ray Coppinger - Hunde
Barry Eaton - Dominanz, Tatsache oder Fixe Idee
Oder mal ein interessanter Internetbeitrag einer Bekannten dazu:
http://www.kiss-the-dog.de/wissen_1.html
(M. Grauss)
Welchen ich sehr empfehlen kann zu diesen Themen da sie schneller zu lesen und auch besser zu verstehen sind um einen Eindruck zu bekommen, als die ausführliche Fachliteratur.
Im übrigen habe ich dazu auch mal nen Artikel geschrieben, der aber nicht mehr online ist.
Und langsam artet das wohl doch zu einer wissenschaftlichen Facharbeit aus, ist ja wie ind er Uni! fürchterlich, vielleicht sollte ich gleich ne Abhandlung schreiben?*gg*