Also wir haben auch dreie und daran gewöhnt man sich *gg*
Und man weiß imemr wo sie sich gerade aufhalten*g*
Bei Hochwertigem Boden hört man das aber nicht so stark als auf 'billigem' Laminat!
Und bei Fliesenviel weniger stark, finde ich. Dazu kommt die Krallenlänge, bei stumpfen und schönen abgelaufenen Krallen hört man das weniger als bei längen Krallen.
Unser Amadeus hat extrem lange Krallen die sich nicht wirklich ablaufen, die anderen beiden haben abgelaufene, da muss man nichtmal schneiden.
Beiträge von Scherbenstern
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Ich schließe mich Finn mal an.
Aber zu den ersten Wochen gehört natürlich AUCH das man "anspringen", "Hose und Klamotten packen und beißen", "Beißhemmung" und den namen sowie Hier, komm, NEIN, Aus ggf. auch JA und an der Leine laufen trainiert - neben dem kennenlernen von allem anderen.
Denn, wenn man sowas erst zulässt und dann irgendwann anfängt es zu verbieten ist der Hund durcheinander und versteht nicht was er falsch macht, vorher war es okee! Das ist Willkür und macht den Hund unsicher!
Schnauzengriff, Droh-bücken, in die Augen starren, am Nackenfell nehmen (gar noch Schütteln) oder auf den Rücken werfen (Alphawurf/Alpharolle) sind veraltet und absolute Drohgesten!
Und zwar aufs schärfste bedrohst du deinen Hund! Das verringert und stoppt die Bildung die Bindung, verunsichert den Welpen und ist absolut WILLKÜRLICh und unfair, denn der Hund evrsteht NICHt worum es geht!
Im übrigen, wenn man scharf nach der Dominanz und Rudelhirarchiestruktur geht, wäre man damit nichtmal ein GUTER Rudelchef!
(Ich persönlich gehe gar nicht nach diesen veralteten Theorien!)Ich zähle mnal auf was man in deinen Fällen so an Methoden verwenden kann:
Knabbern und übermütiges Spielbeißen in Kleidung:
- NEIN und dann ablenken mit einem tollen Spielzeug oder einem Leckerli und ein neues Spiel initiieren wo er knabbern darf wie er lustig ist. (nem Kuscheltier oder einem Zergeltau)
Viele Welpen sind sehr aufgedreht und beißen sich richtig fest, da reicht dann NEIN und öffnet am besten vorsichtig den Fang, sagt Aus und belohnt ihn dafür dann indem man ein Spiel initiiert oder ein tolles leckerli springen lässt.
Anspringen:
- IGNORIEREN
- wegdrehen das er mit den Pfoten auf den Boden fällt
- schnell ausweichen damit er mit den Pfoten auf den Boden fällt
- den Hund leicht wegshupsen (mit den Händen, oder dem Bein)
- den Hund auf SEINER Höhe begrüßen (das er gar keinen GRUND sieht anspringen zu müssen)
- Beachtung nd Lob gibts NUR wenn der Hund mit allen Pfötchen auf dem Boden stehtVerbieten:
Das kommt doch darauf an was DU möchtest was er bei dir so darf!
Darf er aufs Sofa und aufs bett? Schön entweder JA oder Nein oder "mit einschränkung" (nur auf eine Decke)
Das kann der Hund von Anfang an lernen.Darf er seine Nase in alles reinstecken?
Darf er im Garten buddeln oder auf dem Feld?Überlege dir was du von deinem Hund erwartest (auch wenn er erwachsen ist!)
Also hat man später auch nichts dagegen wenn der riesen Bernhardiner auf dem Bett liegt und da auch sabbert, dann kann der Hund auch ruhig als Welpe aufs Bett
Verstehst du wie ich das meine?Du überlegst dir was du möchtest und dann entscheidest du ob JA oder NEIN und das ist aber dann auch IMMER so!
Konsequenz, Motivation und belohnung zur richtigen Zeit sind die Zauberworte!
Genau wie Durchschaubarkeit und wenn du auf eine Handlung des Hundes reagierst, dann bitte in MAßen (also nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen!) und für den Hund ersichtlich!WAS man letztendlich tut ist einem selbst überlassen und liegt oft auch daran was für ein Bild man vom hund hat, also welcher Grundlage man angehört. Ob man nun von der Dominanztheorie ausgeht oder nicht.
Glaub mir, Theorie ist wichtig, ja sehr sogar aber wichtig ist Handlungen und Theorie in Einklang zu bringen und DIR selbst einen methodenkoffer zurecht zu legen der für dich, deine lebensumstände und deinen Hund passen.
Also DU bist der beste Hundetrainer für deinen Hund! Niemand sonst!Wenn du also etwas NICHT willst was dein Hund tut hast du natürlich mehrere Möglichkeiten:
- klares NEIN/Aus/Pfiu
- Hund wegnehmen
- nicht erwünschtes Verhalten ignorieren + erwünschte sofort belohnen
- nicht erwünschtes verhalten schon im Ansatz mit einem NEIn bedenken oder den Hund dort weg nehmen
- den Hund ablenken und rausnehmen aus der Situation
- den Hund in eine "Auszeit" setzen (also nehmen und etwas weiter weg setzen. Er wird dann nachkommen aber das reicht schon wenne r aus der Situation rauskam
- und abholen
-Hund raus/runter/weg nehmen mit nem NEINSchimpfen, würde ich nur in Maßen. Also ihn anbrüllen oder zurecht weisen und rumschimpfen bringt gar nichts, der Hund evrsteht nur: du bist aufgewühlt und böse aber er weiß NICHT warum und WAS du sagst!
Es reicht ein NEIN oder AUS, Pfui wie auch immer.
Diese Worte sollten fest, ruhig und entschlossen gesprochen werden!
Tip, stell dich vor den Spiegel und üpbt das. Dunkle und tiefe Stimme ist nicht nötig aber du musst dir SICHER sein!Das ist der Unterschied!
Es hilft auch ab und zu wenn man vor das Nein oder Aus den Namen setzt.
Vorher muss der Hund natürlich bzw. dabei auch das Aus lernen!Das und Situationen die man besser NICHT zulässt, wirst du auch in der Huschu lernen, das kommt alles!
Was man besser unterbinden sollte:
- Jagen und hinterherrennen und anspringen von: Radfahrern, Joggern, Kindern und anderen Menschen
- verbellen und anbellen von Menschen, und z.B. Kinderwagen, Rollschuhen, Skateboards, Rollstühlen/Rollatoren.
- Fressen von Dingen auf dem Boden (man weiß NIE wann mal wieder was ausgelegt ist)
- direktes hinrennen zu anderen manchen wenn du es nicht erlaubst (es wird dir am Anfang häufig passieren ;), beim Welpen sind die meisten leute auch entzück und seeeehr kulant sowie begeistert und rufen und locken ihn auch - ABER wennd er Hund ausgewachsen ist, oder Pottendreckig DANN wollen sie das nicht mehr! Also besser die menschen DIREKT darauf hinweisen und das üben!
Gilt auch fürs Anspringen, denn die MENSCHEn müssen darauf reagieren und zwar richtig und ihn nicht lassen so lange er sauber und klein ist.Naja solche Dinge eben, denk einfach an Später und was du von einem fremden Hund erwarten würdest! Das hilft etwas.
Ich glaub das wars, mal wieder sehr ausführlich... -
Was heißt für dich den "spät"?
Ein Rüde würde mit 2,5 Jahren enteiert, der Andere mit 1,5 Jahren und Numemr 3 ist noch beiert*gg*
Also zur Moppeligkeit neigen sie danach schon, was sollen sie auch anders tuuuun? Man hat ihnen ja alles genommen
naja da kann man gut gegenarbeiten.Ich denke es kommt darauf an WARUM man kastriert, liegt es an einem Erziehungsproblem dann passiert recht wenig beim Verhalten. Liegts an der Manneskraft und den dazugehörigen Hormonen und Stressbedingten Frauensyndromen dann werden sie schon ruhiger.
Der entmannte Russell Terrier ist nur wenig ruhiger geworden, aber ruhiger in Bezug auf läufige Mädels schon. Er hat einen besseren Appetit entwickelt und leidet nicht mehr in den Läufigkeitszeiten.
Der Kastrierte Retriever-Hovawart-Mix (der wurde mit 2,5Jahren kastriert), wurde ruhiger auch in bezug auf Mädels aber auch so. Hat NOCH mehr Appetit entwickelt und bei dem muss man extrem aufpassen er ist eh schon zu dick.
Manche Hündinnen haben beide Rüden immernoch gerne, sie drehen aber nicht mehr so extrem durch und leiden oder brechen aus/hauen ab und suchen die Ladys.
Fressen zu Läufigkeitszeiten auch normal (haben ja sonst nichts mehr zu tun) und singen auch keine Arien mehr vor Fenstern, Türen und auf dem Balkon.
Also falls du das so meintest. -
Wobei die Zugkraft eines Hundes ja deutlich variieren kann. Son kleiner Mopsi zieht anders als ein Mammutbull oder auch ein anderer Bulldogg der von Herrchen animiert wird Gewichte zu ziehen damit er möööglichst seinem Herr und Meister Ebenbildig ist! *gg*
Was zieht denn son Schnauzer?*g*
Häng mal die Briefwage ans Ende der Leine! -
Ja, was eben so hängenbleibt wenn man nur "Erklärt" kriegt - frag mich, ich sitze in der Uni und kriege auch nur noch Frontalunterricht *jammer*
Hm, ich denke darüber das es das GLEICHE bringt!
ist doch eigentlich EGAL ob man nach vorne oder hinten weggeht, sich nach rechts oder links abwendet, der Effekt ist der Selbe!Ich denke es kommt dabei eher darauf an wie man den Hund sieht bzw. seine Intentionen!
Durch die Aussage, der Hund sollte den Menschen nicht "wegdrängen" (also nach Hinten weg) sondern umgekehrt in die OFFENSIVE sollte der Mensch gehen, vermute ich das deine Trainerin soweit auf der Grundlage der Rangordnungs und Rudelhirarchietheorien und Dominanztheorie arbeitet.Da würde es doch nur einen Unterschied machen ob ich nun der Meinung bin das ein Hund vor MIR auszuweichen hat und mir den Vortritt (spitz gesagt) zu geben hat oder ob ich denke das hat damit nichts zu tun.
Oder sehe ich das Falsch?
Ob ich nun nach vorne gehe und den Hund Quasi 'wegschupse' (hatte ich ja auch erwähnt) oder ob ich einen Schritt zurück gehe und ihn "ins leere fallen lasse" bzw. mich zur Seite abwende hat für MICH im Endeffekt den gleichen effekt, ich "wehere" seine Handlung ab und ignoriere ihn.Und wenn man es mal ganz STRENG nach Rudelhierarchie und Dominanztheorie sehen würde, würde ein souveräner Chef doch auch nicht in die Offensive gehen und dem anderen eins "reinwürgen" sondern sich zurückziehen und seinen Kopf wegdrehen bzw. sich dem ganzen entziehen!
Eigentlich muss ein cooler und souveräner Rudelchef doch gar nicht böse werden, der kann a) seine Energiereseven sparen (wegen sooowas muss man doch nicht Offensiv werden) und b) kann er doch eh tun und lassen was er will, also auch einfach cool weggehen, weile r es gar nicht NÖTIG hat darauf einzugehen und sich ggf. auch noch "provozieren" zu lassen - oder? Viel mir eben so einwas denkt ihr?
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Na ich mein doch nicht das dus "normal" einsetzen sollst. Häufig tut es auch simmulierte Beanspruchung!
Bei Ikea setzt sich soch auch nicht ein Mensch 1 000 000 mal auf und nieder aufs Sofa und schmeißt sich danach noch 200 000 hintereinander aufs Bett, oder? *g*
Und die "Küchenzeilentrampler" des Sohnemanns werden auch durch "Holzbeine" ersetztHeißt also z.B. sowas auf "Zugfestigkeit" zu testen oder auf festigkeit und Haltbarkeit der Nähe, Verarbeitung etc.pp.
Dann so Passgenauigkeit bei Bewegungsabläufen und sowas! -
Dann muss man es einfach mal unter den "härtesten" Belastungssituationen und Bedingugen testen. AM Hund, in der den verschiedensten Arbeitsbereichen
Das wär doch mal eine Aufgabe, oder?
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Das Problem haben wir auch *seufz*
Dank einiger neckischer Mitmenschen sind unsere "kleinen und auch soooo süßen" Terrierburschen gerne mal dabei die Begrüßung vorzuverlagern auf Kniehöhe.
Das bietet sich da aber an, immerhin müsste man sich ja sonst noch viiiel weiter runterbeugenDas ist schon sehr schwierig die Menschen zu erziehen...
Nicht nur in der Begrüßung, auch im Tisch-Abfälle-geschickt-entsorgen und den knuddeligen-Hunden-mit-braunem-Dackelblick-zu-verwöhnen!
Tja und dann werden sie sie nicht mehr los*gg*
Und beschweren sich dann das sie das auch mit Matschepfoten machen oder STÄNDIG hinter ihnen her rennen und betteln - am Tisch, wenn sie so was haben (zu essen) aber auch beim Gassi gehen!
"Selbst Schuld" sag ich da nur kühle - bin natürlich nett und WARNE VORHER IMMER VOR! Aber "och nur einmal" oder "er guckt so niedlich, darf er was?" oder aber auch "bei mir darf er das ruhig" (Ja so lange er SAUBER ist *gg*) -
Dazu ist meistens auch vom Verein gesichetr das die Würfe alle korrekt aufgezogen und versorgt werden, der Züchter über gewisses Know-How verfügt (Züchterseminare), das die Hündinnen nur (variiert von verein zu verein) alle 2 oder 3 Läufigkeiten gedeckt werden dürfen und die Hunde nur bis zu einem gewissen Alter zur Zucht zugelassen werden.
Die Hunde sind gesund und man kann (variiert auch) bis zur 3., 4. oder 5. Generation nachverfolgen WER die Ahnen des Hundes sind und bei Krankheiten überprüfen und den jeweiligen Hund aus der Zucht nehmen, man weiß woher der Hund kommt und aus welcher Linie er z.B. gezogen ist (Eigenschafften, vorherige Züchter, Zuchtziele, gebrauch, etc.).Im weiteren ist vom Zuchtwart des Vereins festgestellt ob die Hunde alle okee und gesund sind, der Wurf wird Dokumentiert und Totgeburten, verstorbene Welpen, auffälligkeiten etc. werden auch dokumentiert und aufbewart. (das kann auch mal wichtig sein).
Im übrigen kann man sich so auch Sicher sein das der welpe auch von den gesehenen Elterntieren stammt und damit kann kein schindluder getrieben werden. -
es gibt bei Ikea (und auch so im Handel) so "Antirutsch-Matten", die schneidet man zu und legt sie unter den Läufer oder den Teppich.
Das sind so Raster aus Gummie-schaumstoff. Die verhindern das rumrutschen der Teppiche mit samt Hund.
Ansonsten habe ich auch noch die Variante: Hund im haus mit Pfotenschuhen bzw. Stoppersocken gesehen.
Hund fand das Sch:zensur:e, aber sah ulkig aus*gg*staks*zappel*rüttel*Was auch gehen dürfte wäre so Gummi-rutsch-Nupsis an verschiedenen stellen unter den Teppich zu kleben, dürfte das rutschen auch besser machen.