Beiträge von Scherbenstern

    Hi, Stahl färbt glaube ich auch nciht ab! ABER, stürz dich nicht in Unkosten. Nimm Klarlack in der Sprühdose bzw. klarer Nagellack (geht auch genausogut) und sprüh oder pinsele die ganze Kette sorgfältig damit ein. Das fällt nicht auf und schützt vorm Abfärben ;)

    Ich mach das bei Nickelallergie auch bei Ohringen so :)

    Na warte erstmal ab, da kommt bestimmt noch was.
    Ansonsten höre ich mich mal im Bekanntenkreis um, wüsste aber Atock jetzt von niemandem der einen Hund in der Beratung dabei hat.

    Achso meintest du das mit den 10 Jahren.
    Naja, wir wollten auch mal "nur" einen Hund :p Jetzt haben wir 3 und Nummer 4 ist in Planung...
    Die vermehren sich irgendwie, obwohl es alles Rüden sind...gaaanz komisch :roll:

    Bist du mit deinem Studium schon angefangen?
    Manchmal stellen sich dort auch nochmal die Weichen ganz neu, es gibt sooo viele tolle Bereiche *schwärm*
    Wo studierst oder willst du denn studieren?

    Das mit den Ausbildungen ist so eine Sache, ja wieso sollte man dafür Geld ausgeben. Hm, weil Menschen auf "Scheine" stehen.
    Das der ganze Schmu gar nicht staatlich anerkannt und auch kein geschützter Beruf ist bzw. weder die Ausbildung anerkannt noch geschützt ist ist das eh so eine Sache.
    Bedeutet, Diplome und Zertifikate sind nicht anerkannt und auch nicht geschützt. Die meisten Aus und Weiterbildungen im Bereich Hund sind nichtmal nach dem jeweiligen landesweiterbildungsgesetz, heißt die Zertifikate MÜSSEN vom späteren Arbeitgeber nichtmal anerkannt werden...ABER Deutsche Gründlichkeit und Bürokratie... SCHEIN haben sieht gut aus :p
    Und wieso es so angepriesen wird? Naja, weil die Einrichtungen und Organisationen damit Kohle verdienen wollen, ganz einfach :p


    Nina

    Der ist in den USA sehr aktiv!
    Ich finde seine Methoden und Ansätze aber überhaupt nicht gut.
    Das anzige was er versucht, mit "Laufbandmethoden" die Hundehalter dazu zu bringen das die Hunde mal etwas mehr Bewegung bekommen um somit Verhaltensstörungen vorzubeugen.
    Er gibt eben genau das was Mainstream hören will, noch eine kleine Portion "Neues" (für sie) dazu und das ist dann Medientauglich.

    Wie er allerdings manche Sachen "umsetzt" finde ich persönlich überhaupt nicht so gut.Aber bei Youtube und MyVideo gibts einige Videosequenzen und Sendungsausschnitte von ihm.
    Da könnt ihr euch selbst nen Eindruck holen :)

    Nina

    Das Konditionieren dauert schon ein bissel länger!
    Dran bleiben!

    Heißt, mehrmals schnell hinter einander Click Belohnung, Click-Belohnung, Click Belohnung. 10-15mal. Pause und wieder 10-15 mal.
    Drei bis vier Mal am Tag und das dürfte er schnell checken.
    Hat er vor dem Geräusch immernoch Angst?

    Wenn ja: Clicker leiser stellen, umwickeln mit nem Tuch zum Dämpfen und langsam dran gewöhnen oder nen Kuli bzw. ein leeres Klickfeuerzeug benutzen.


    Clickern kann man schon mit welpen, das prinzip funktioniert schon ganz ganz früh. Also dran bleiben nicht imemr sofort aufgeben! Er muss ja erstmal die Chance haben zu KAPIEREN was du da willst und was das soll!
    Etwas GEDUUUULDIG muss man schon sein! ;)

    Hui,
    hast du dich vorher über Hunde informiert?

    Also, du hast da einen Welpen ein BABY! Wie ein menschenbaby muss sie ganz viel noch lernen.
    Zur Stubenreinheit als aller erstes, weils das wichtigste ist:
    Hunde KÖNNEN noch gar nicht Stubenrein sein mit 12 Wochen! Rein Körperlich können sie das noch nciht richtig schnallen. Wenn sie müssen machts "upps" und es läuft schon.
    Das kann gut und gerne bis zum 6.,7. Monat dauern bis der Hund rein körperlich dazu in der Lage ist wirklich bewusst aufhalten zu können.
    Wie bei einem Menschenkind, diese sind ja auch erst RICHTIG körperlich dazu in der Lage bewusst ihre Ausscheidungsorgane zu kontrollieren wenn sie längst im Kindergarten sind (ca. 4,5-5Jahre) Viele tragen des Nachts noch ein Höschen und manche brauchen länger, andere sind da schneller. Genauso ist das beim Welpen, viele vergessen leider imemr das sie ein BABY da haben!

    Was sie vorher lernen können: drinnen NEIN, Draußen FEIN.
    Heißt: alle zwei Stunden, nach dem Fressen, nach dem schlafen (wenn sie aufwacht) und beim, nach dem Spielen sofort perse schonmal raus.
    Ansonsten GUT beobachten immer im blick haben und dann sofort raus bei nem anzeichen bzw. wenn sie dabei ist. NEIN und sofort umgehend raus zum Löseplatz.
    Seht ihr einen Haufen, erst wenn er dort ist, oder eine Lache. Einfach wegmachen, mit nem GUTEN aber ungiftigen Reiniger sauber machen die Stelle und gut.
    Das nächste mal einfach besser aufpassen ;)

    Tip: letzte Mahlzeit vor 18Uhr geben und das letzte Mal zwischen 12 und 1 raus wenns geht, auch ruhig wecken und nochmal rausgehen. Dann schlafen sie eigentlich ganz gut durch.

    Das sie in Zimmer macht in denen sie nicht "lebt" ist nicht ungewöhnlich.
    Hunde definieren DRINNEN und DSRAUßEn etwas anders als wir.
    Draußen ist einmal DORT wo man sich eben nicht so aufhält und auch ein Raum wo keiner ist derzeitig.
    Also zur Symptombekämpfung Türen geschlossen halten oder sich gemeinsam mit dem Hund öfter in allen Zimemrn ne Zeitlang aufhalten, immer mal wieder um diese Zimmer zu integrieren.

    Ignoranz:

    Was erwartest du von einem 12 Wochenalten Hund der erst gute 2 Wochen bei euch ist?
    Die Bindung KANN noch gar nicht vorhanden sein, es muss sich erstmal eine Beziehung aufbauen und dann langsam vertrauen und Bindung festigen.
    Wichtig ist das NAME ein Aufmerksamkeitssignal ist!
    Wenn du ihren Namen sagst dann LOB sie auch wenn sie schaut! Genau DAS ist doch gewollt!
    Und wenn du etwas von ihr möchtest, dann sag ihr ganz konkret und einfach was!
    Wenn sie kommen soll: NAME + KOMM/HIER.
    Erwarte nicht zu viel, Hundebabies müssen unsere Sprache erst lernen und lernen das SITZ bedeutet ich soll mich hinsetzen oder HIER bedeutet ich soll herkommen.

    Sie ist also NICHT ignorant! leg das dem Hund bitte nicht böse aus!
    Das wäre ungut für deine Grundhaltung ihr gegenüber und somit knackst das an eurer Beziehung! Weil du, wenn du denkst sie ist ignorant GANZ anders mit ihr umgehst als wenn du mit der Grundhaltung sie muss es erst lernen bzw. sie macht das für ihr Alter TOLL, heran gehst! Verstehst du?

    Stellt sich mir die Frage: WIE übst ihr mit ihr? Wie ünbt ihr das sitz? Platz, Nein, Aus, Hier/Komm und auch das Leine gehen?
    Wie übt hr das? Wie belohnst du wenn sie schaut? wenn sie kommt? Und was tust du wenn sie es nicht tut?

    Nächster Punkt: Gassigehen
    Du sagst, locken habe nicht funktioniert.
    WIE hast du gelockt? Was hast du getan um sie zum mitkommen zu bewegen?
    WIE lange gehst du oder bist du da Spazieren gegangen/wie lange wart ihr schon unterwegs als das so gewesen ist?
    Man sagt, pro Lebenswoche 5 minuten Gassi.
    Würde bei 12 Wochen also 60 minuten sein. Finde ich aber schon recht lang - besonders am Stück strammes gehen.
    Wir haben mit unseren Welpen zwar immer auch längere Ausflüge gemacht aber zwischenzeitlich getragen, viele Pausen gemacht und nicht überfordert.

    Wann wird das Fell länger bei ihr?
    Keine Ahnung? Was ist sie denn für eine Rasse?

    Wie schlafen Wolfsrudel? Kuschelhaufen? Oder was Rangorndungsbedingtes?
    Wolfsrudel würde ich nicht unbedingt mit Hunden so vergleichen.
    Bei Hunden ist das völlig unterschiedlich.
    Meine drei pennen gerne gemeinsam gekuschelt oder auch einzeln. Wir haben mehrere Liegeplätze die sie benutzen.
    Nachts schlafen sie gerne an uns angekuschelt oder/auch gegenseitig angekuschelt mit im Bett, wenns zu warm oder zu eng wird gehen sie auch mal raus.
    Aber tendenziell kuscheln sie schon super gerne mit uns oder miteinander. Bucken an, kuscheln sich ein :)
    Oder sie liegen Nebeneinander ohne direkten Körperkontakt aber so das sie den jeweils anderen spüren können.
    Manchmal auch einzeln eingerollt in nem Körbchen, aufgehäuft aufeinander *gg*
    Ich denke das ist keine Rangordnungsfrage.

    Und wieso schaden Treppen so? Bzw. wie viele Treppenstufen sind im Rahmen?
    Treppenstufen schaden den Gelenken und Sehnen/Bändern!
    Rauzf ist zwar noch besser als runter aber es belastet alles die Bänder,Sehnen und Gelenke. Und beim runter auch stark die Wirbelsäule da das ganze Gewicht dann nach VORNE drückt.
    Wenn ein Hund noch nicht ausgewachsen ist sollte man ihn besser tragen, rauf, wie runter.
    Bei kleinen Rassen ist das zwischen 8-9 Monaten, da sind sie häufig körperlich ausgewachsen, danach legen sie noch etwas an Substanz zu. Bei Mittleren rassen mit 12-13 Monaten und bei großen rassen kann das auch bis zu 1,5-2 Jahre dauern.
    Deswegen würde ich z.B. einen Irishen Wolfshund oder eine Dogge nicht im 3.-4. Stock halten sondern doch lieber Ebenerdig.
    je MEHR und BESSER man sie schont, je besser ist es für später!
    Und Schäden können eklatant sein.
    Kaputte Knie, Hüftschäden, Ellenbogenschäden kann da vorprogrammiert sein.
    WICHTIG: Hundi sollte aber Treppen trotzdem kennenlernen. Ab und zu mal nen paar Stufen laufen oder auch mal eine ganze Treppe, langsam um das Treppensteigen kennen zu lernen und Treppen kennen zu lernen halte ich für sehr wichtig.
    Und das sollte man nicht vergessen.

    Nina

    Ich kann Martina nur beipflichten.
    Hätte aber noch einen Tip für dich, fürs Hochspringen im Fuß.

    Nimm einfach den Arnm ganz hoch wenn er springt. Hunde sind ja nicht ganz blöd und wissen meistens ab ner gewissen Höhe hat es keinen Sinn mehr zu springen. Ist er mit allen 4 Pfötchen auf dem Boden, Markerwort/Clickersignal oder einfach dann die Belohnung.
    Das hat bei uns früher so auch ohne Clicker geklappt.
    Wir hatten nämlich auch so einen Hopskäse ;)
    (Er hopst immernoch für sein leben gerne und muss da immer wieder gebremst werden).

    Ansonsten ist es mit dem Target natürlich auch toll zu machen :)

    Nina

    Hi,
    ich habe meinen Hund damals selbst ausgebildet. Als ich 14 war gab es dazu kaum Ausbildungen und auch nur wenig Literatur.
    Ich habe damals schon in Alten und Pflegeheimen Besuchsdienste gemacht und hatte Yako manchmal mit, weil wir seine Sozialisierung ganz ganz ordentlich gemacht haben.
    Yako war halt noch klein und hat mir so viel helfen können, hat Gesprächsstoff zwischen den Menschen und somit Verbindungen geschaffen, hat Entspannung gebracht, Offenheit und Freude, Lacher verbreitet bei typisch welpischen Verhaltensweisen.
    Leute die sonst nicht gerne nach Draußen gehen und lieber im haus bleiben konnten überredet werden mit in den Garten zu kommen oder später eben auch Spazieren zu gehen. Konnten motorisch etwas tun beim festhalten der Bürste und Bürsten, beim Leckerlis geben oder auch beim "Üben" und geben von Signalen.
    Wir haben die Sinne ansprechen können: Fühlen, riechen, hören.
    Wie fühlt sich das Fell an? Ist es lang oder kurz? Wo ist das Fell besonders weich? Atmet der Hund schnell oder langsam? Kann man das Herz spüren?
    Wie fühlt es sich an wenn er über die Haut leckt? Wie wenn er über die Haut schnuppert?
    Was für Geräusche macht ein Hund und was will er damit wohl ausdrücken? Wie riecht ein Hund? Riecht er am Kopf anders als an den Pfoten?
    Sowas.
    Kann man in Alten, Pflege und Behindertenheimen genausogut machen wie im Kindergarten. Mit Jugendlichen und Erwachsenen als "Fühlspiele" "Reizspiele". Muss nur sich gut anpassen an seine Adressaten.

    Und was dauert da 10Jahre?
    Wie meinst du das?

    Das wichtigste bei dieser Arbeit ist, dass man weiß: Der Hund ist das Medium! DU bist das wichtigere Teil!
    Und genau DA gibts den Unterschied.

    Besuchsbegleithunde:
    Sie gehen oft mit Laien oder Angehörigen mit in Alten, Pflege und Behindertenheime. Die Arbeit beschränkt sich oft auf den Besuchskontakt, selten sind das Projekte. Die meisten Therapie-Hunde-Team-Ausbildungen sind, meines erachtens, genau darauf ausgelegt.
    Das heißt, das Augenmerk liegt auf der Ausbildung und Führung des Hundes, weniger auf:
    - wie baue ich so ein Projekt auf, was für Möglichkeiten habe ich? Was für Ziele? WAS bringt das alles beim Adressaten? Wie reflektiere ich mich? Und wie reflektiere ich das geschehene beim Adressaten bzw, mit den Adressaten?
    Wie lernt der Adressat bzw. wie erreiche ich meine Ziele?
    Heißt also: In der Ausbildung wird wenn, dann häufig ne Methode gelernt, nciht aber das wieso, warum, weshalb= Wann ist dies oder jenes angebracht.
    Dazu fehlt den meisten Teilnehmern eben auch das Pädagogische Verständnis, was aber auch nicht sien MUSS um etwas schönes zu tun!
    Nur der Anspruch an die Arbeit ist eben ein völlig anderer.

    Therapiebegleithunde:
    Werden ausgebildet und oft von einem NICHT-Therapeuten geführt. Diese Führer sitzen dann bei den Therapiesitzungen der Therapeuten und ihrer Klienten dabei und unterstützen die Arbeit, knüpfen Kontakte etc.

    Therapiehunde:
    Werden von Therapeuten bzw. Menschen die therapeutisch arbeiten dürfen geführt. Die Therapeuten selbst führen sie. Hierbei kann man z.B. Ergotherapeutisch arbeiten, Physiotherapie, Therapien für Komapatienten etc.pp.
    Es ist wichtig das der Hundeführer Therapeut ist, denn auch hier ist der Hund lediglich Medium bzw. Methode und der Anspruch des therapeutischen liegt beim Menschen!


    Mittlerweile gibt es ziemlich viel Literatur dazu.
    Auch richtig gute und das zu verschiedensten Bereichen.
    Die Ausbildungen sind hingegen oft gleich und sind meistens offen für Laien und Fachleute. Was heißt das der Hund eher ausgebildet wird als der Mensch. Deine Fachkompetenz hast du dann durchs Studium/Ausbildung.
    Es gibt noch Weiterbildungen in dem Bereich NUR für Fachleute, der Anspruch ist also ein ganz anderer.
    Wichtig wäre hierbei dann darauf zu achten das die Ausbildung von Fachleuten aus dem Sozialen Bereich gemacht werden, da sie eben einen hohen Anspruch an DICH als Fachkraft stellen und nicht nur ans Tier, welches eine gute Grundausbildung und sorgfältige Sozialisation bedarf und mit dir eng zusammen arbeiten muss, aber du bist eben der Jenige der anleitet, reflektiert, durchführt, verantwortlich ist etc.
    Du weißt wofür was gut ist und bei wem man was am besten macht, was für Ziele du hast und darauf baust du dann die Methoden auf.

    Wie gesagt die meisten Ausbildungen zum Therapiehund sind eher Ausbildungen zum "Besuchsbegleithund", wenn man es mal streng sieht.
    Zudem haben mittlerweile viel Hundevereine und Hundeschulen solche Ausbildungen als Angebot und damit oft auch keinerlei Pädagogische Grundausbildung, was sich dann auf die Ausbildung natürlich auswirkt.
    Da würde ich dann genau schauen.

    Was für eine Beratung willst du denn gerne machen?
    Frauenberatung? Drogenberatung? Erziehungsberatung? ...
    Da würde es nämlich aufs Klientel ankommen inwiefern ich den Hund einsetzen würde.

    Wie hattest du dir das mit dem Hund denn vorgestellt?

    Nina

    Hi und erstmal Herzlich Willkommen hier im forum.

    Ich stehe kurz vor meiner Diplomarbeit (Sozial Pädagogik) und arbeite seit ca. 11 Jahren immer wieder ehrenamtlich und bald dann professionell in der Hundgestützen Erlebnispädagogik. (Ich versuche mir da gerade was aufzubauen :) )
    Ich denke, wenn es dein erster Hund ist probiere es aus. Sei dir aber im Klaren darüber das es vielleicht NICHT klappen könnte.

    Wenn du aber von vorneherein auf die Ausbildung deines Hundes, die Sozialisation und zusammenarbeit wert legst dann hast du schon einen guten Grundstein gelegt.

    Man muss nicht unbedingt einen Labrador oder Golden Retriever sein, es kann auch ein Mix oder sonsteine Rasse sein.
    Ich bind er Meinung das alle rassen geeignet sein können, man muss eben immer auf den Charakter und die Rassebedingten Eigenschaften des Mischlings/der Rasse achten. Sollte ein eher ruhigeres Exemplar wählen und die Verwandeten des Hundes sollten auch eher ausgegliihen, ruhig und freundlich sein. Wesensfestigkeit finde ich sehr wichtig.

    Je nachdem in welchen Bereich du gehen willst, eher ruhig oder auch mit etwas mehr power ;)

    Aber wenn due rst studierst, dann kannst du auch warten , erst einen Mix anschaffen und später wenn es soweit ist einen Hund für die Arbeit.

    Mein Retriever-Hovawart-Mix mit dem ich früher Besuchsdienste gemacht habe, ist mittlerweile 11 und meine beiden Russell Terrier eignen sich nur bedingt. Deswegen wird zu uns auch noch ein Hund für die Arbeit einziehen :)

    Das können z.B. Faktoren sein wie:

    - Sexuelles bzw. Sexualakt trainieren und ausprobieren
    - seine eigene Stärke erkunden
    - Kontaktspiel
    - Provokation
    - Stressabbau
    - "sich selbst" ausprobieren

    Sowas :)

    Definiere perfekt? *gg* Bei uns gibts immer mal Tage wo die Terrier etwas länger brauchen ;)

    Aber, bei Crazy Clou hat das Abrufen schon ab der Welpenzeit fantastisch geklappt. Nachdem er kapiert hatte worum es ging und das es IMMER toll ist zu kommen und bei uns zu sein, hat es eigentlich imemr geklappt. In der Pupertät und in Läufigkeitszeiten harderte es etwas bzw. riskieren wir nichts. Aber eigentlich sitzt das Abrufen eben seit der 10. oder 11. Woche soweit ziemlich ausnahmslos.

    Bei Yako, war es in der Welpenzeit auch klasse, klappte sehr schnell und funktionierte super bis in die Junghundezeit. Er hatte zwei Phasen in seinem jetzt 11 jährigen Hundeleben in denen er abgehauen ist, aber trotzdem recht zuverlässig abgerufen werden konnte und jetzt durch seinen Altersstarrsinn wo er gerne das erste Signal "überhört" ;)

    Und Amadeus, der war auch super als Welpe und Junghund, hat IMMER gehört und war echt ganz brav. Aber ab 8/9 Monate hat er lange Schleppitraining und intensives Abruftraining gebraucht. In dieser Zeit hat er Pubertiert, dann erwachte der Männlichkeitswahn und der Jagdtrieb. Daran haben wir gearbeitet und mit etwa 1,5-2 Jahren war es dann wieder super. :)

    Nina