Beiträge von Scherbenstern

    Hi, wir haben auch so einen.
    Aufgewachsen in einer großen Gruppe von 20-30 Hunden (Althunde, Erwachsene, Junghunde und Welpen) in der die meisten hunde Futter verstecken und den anderen klauen.
    Naja unser Crazy Clou hat sehr sehr stark reagiert wenns Fressen gab.
    Gejammert, geschrien, gejault, gehüpft, gesprungen, rumgerannt wie ein IRRER! :irre:

    Er hat seine Ressourcen wie beklloppt verteidigt, niemals vor uns oder anderen Menschen. NUR vor Hunden.
    Das ging mit der Fütterung von 3 Hunden in der eh schon kleinen Küche gar nicht.

    Also, ihn ausgesondert und wo mehr Paltz war geübt.
    Schrie er, hüpfte er: Napf hoch, so hoch wie ging. Wurde er ruhiger ging der Arm mit dem Napf runter.
    Fing er wieder an, gings wieder hoch usw.
    Das hat keine 3 Tage gedauert da wusste er das er ruhig bleiben sollte. Es hat ca. ne Woche gedauert da war er COOL und ruhig wenns futter gab. Hat sich zwar noch gefreut aber kein Theater mehr gemacht.
    Die Ressourcenverteidigung dauert aber an, er war zwar RUHIGER was das anging. Aber: er hat irre geschlungen und geknurrt dabei, immer wieder geguckt ob auch keiner ihm was wegfressen will.
    Wir sind also angefangen und haben den Napf weiter weg gestellt.
    Und ihn teils mit Hand gefüttert (beim barfen ganz schön sauig*grins*) bis er nicht mehr geschlungen hat. Als er ruhig gefressen hat, ahben wir Millimeter um Milimeter den Napf richtung andere Näpfe beim fressen geschuben.
    Er frass und wir haben uns mit ihm gemeinsam bewegt.
    Als er in der Küche schon nen Meter bei den anderen war, sind wir immer mal vom Napf weg, er fraß weiter ruhig in der Nähe der anderen.
    Und so haben wir nach jeder 2.-3. Mahlzeit immer wieder nen paar Zentimeter näher geschoben.
    Und angefangen ein "Starsignal" einzuführen.
    Ich stelle die Näpfe hin, jeder an seinem Platz und die stehen natürlich in den Startlöchern dürfen aber erst auf "Und bitte" gehen und futtern.
    So geht natürlich jeder erstmal zu SEINEM Napf und Clou hat gemerkt das er beruhigt sein kann.
    Also weiter rangerobbt bis er direkt neben den anderen beiden fressen kann.
    Bis heute SUPER :) (und er ist 3)
    Das einzige was er tut: Spielzeuge vor Fremden Hunden verteidigen, die kriegt er aber schon kaum noch, da er eh ein Spuielzeugjunckie ist und deswegen No Problem bei uns.
    Und wenn es HYPERleckerlis gibt, versteckt er sie wenn er sie nicht frisst und wenn er frisst und einer ihm was "klauen" will zeigt er das an. Aber ansonsten ist es ziemlich cool geworden.
    Wir arbeiten natürlich auch immer wieder dran wenn es mal wieder Streit um ne Ressource gegeben hat (in drei Jahren jetzt 4 Mal) und das klappt echt gut.

    Nina

    Bitte, such dir einen anderen Trainer!
    Verhaltensprobleme und Ängste mit Druck, Zwang und vorallem mit "Schmerz" wegzubekommen halte ich für absolut unseriös, inkompetent und unmöglich!

    ganz ehrlich, wenn es dir bei dem gedanken nicht gut geht oder du IRGENDETWAS komisch findest oder nicht so machen möchtest wie der Trainer es dir sagt: FRAG, SAG es, SPRICH es an und laut aus und behalte es bitte nicht für dich mit dem Hintergedanken: Der ist Trainer, wird schon wissen was er tut!
    Raus damit!
    Ich finde es TOLL das du hier nachfragst!

    Er ist DEIN Hund und letzendlich kannst DU entscheiden was du tun und nicht tun mpöchtest! Es gibt IMMER andere methoden und Mittel als solche! Und mittlerweile eine menge Trainer die diese auch vermitteln und anwenden!
    Wenn du schon ein ungutes Gefühl hast, dann hör im zweifel drauf, EGAL was ein Trainer sagt!

    Und im weiteren, leg dir mal so ein halsband um den Hals bzw. um den Arm und zieh zu... (im Zooladen kann man das mal ausprobieren). Und dann lass dich mal von jemandem an dem teil durch die gegend schleifen oder zieh mal in die Richtung in die du willst und den gegenpart soll stehen bleiben. Und dann überleg dir, das teil hängt um deinen hals und du hast Angst vor irgendetwas bzw. weißt dir nicht anders gegen etwas zu Helfen als Aggressiv zu werden und keinen an dich heran zu lassen. Und dann überlege weiter was das für ein Gefühl sein muss das es stark gezogen, gezupft, gerissen wird!
    Danach triff die Entscheidung für oder gegen den Trainer! ;)
    Probiers aus und FÜHL, ERLEB es... sowas hilft.

    Nina

    So ihr Lieben,
    wir sind absolute Rattenliebhaber und Halter. Derzeitig aus Vernunftsgründen wohnen keine Ratten mehr oder wieder bei uns. Ich habe dennoch Fotos geschaut und wollte euch das hier nicht vorenthalten!

    Hier möchte ich euch also Vorstellen was bzw. wer bei uns noch so gewohnt hat und vorallem auch wie ;)

    Unsere Rattenbehausungen:

    Externer Inhalt i45.servimg.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt i45.servimg.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Der alte 3Fachschrank - ein umgebauter Kleiderschrank.
    Platz für ca. 20 Ratten.

    Und hier der komplett Selbstbau für unsere 4 Babies:

    Externer Inhalt i45.servimg.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Natürlich alles mit Sabberfestem und ungiften Lack, lackiert :)

    Und der nächste ist, nach usnerem Umzug nach Osnabrück gebaut worden.
    Er ist aus einem alten kleinen Schränkchen gebastelt und dann schön Lackiert und rattenfreundlich ausstaffiert worden.

    Externer Inhalt i45.servimg.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt i45.servimg.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Und noch ein Selbstgebauter, aus einem alten schlanken Hochschrank.

    Externer Inhalt i45.servimg.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Mit Bewohnern, unseren 3 halbwilden Agouti Hooded Böcken, denn die brauchten extrem viel Bewegung und deswegen haben die was schlankes aber hohes bekommen damit sie sich mehr bewegen müssen, klettern müssen und auch das Futter wurde verteilt und versteckt. :)

    Externer Inhalt i45.servimg.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Und zu letzt unsere selbstgebauten Auslaufbespaßungen:

    1. der Kletterbaum:

    Externer Inhalt i45.servimg.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.


    Mit Besuchern:

    Externer Inhalt i45.servimg.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    2. Labyrinth + Wühlkiste:

    Externer Inhalt i45.servimg.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt i45.servimg.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    3. Spielkäfige (Käfing im Käfig):

    Externer Inhalt i45.servimg.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    4. Dark-boxen. Ein Beispiel für unsere Dunkelboxen. Drinnen waren Pappteile aufgeklebt und ganz viel Papierschnippsel und Streifen (Papierhechsler/Aktenvernichter)

    Externer Inhalt i45.servimg.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Und natürlich hatten unsere "Schweinis" " Ratzen", "Teppichtorpedos" auch regelmäßig Auslauf :)
    Und sogar eine eigene HP, wobei sie alt ist, nbie erneuert wurde und nur wenig drauf zu sehen ist*gg*
    Rattenstein

    Nina

    In der Regel ist das so: der der am meisten mit dem Hund macht, ist häufig auch die Hauptbezugsperson!
    Es ist aber NICHT so, das der Hund nicht zwei oder drei Bezugspersonen haben könnte!
    Und da alles nicht so heiß gegessen wird wies gekocht wird ist das also gar nicht so tragisch ;)

    Wenn du dich mit deinem Hund beschäftigst, mit ihm arbeitest, ihr gemeinsam ganz viel macht und erlebt wird er dich genauso gerne haben und gerne mögen wie deine Mutter, wenn nicht sogar noch mehr.
    Ich kenne viele Jugendliche die ihren Hund haben und alle noch die Schulbank drücken oder eine Ausbildung machen. Bei allen ist Vormittags die Mutter zu Hause bzw. ab und zu zu Hause. Und bei allen sieht es so aus das es Null Komma NUll Probleme dort gibt was Bindung und Beziehung des Hundes zu den Jugendlichen angeht.

    Dazu kommt das Hunde sich manchmal oder oft, eine Person aussuchen ;)
    Und egal wie viel die anderen "buhlen" nicht an diese heran kommen. So hat sich einer unserer Terrier ganz klar meinen Freund "ausgesucht". Der kann auch ruhig NICHT da sein eine Woche (Beruflich) und alle Hunde sind bei mir, er folgt ihm trotzdem. Zwar verbessert sich in so eienr zeit die Beziehung und Bindung zwischen mir und ihm, ABER Björn ist für ihn immernoch mindestens ein Halbgott :p
    Bei den anderen beiden Hunden ist es schon so das sie mit mir, als Person, besser zurecht kommen.
    Trotzdem hören alle drei Hunde gleich gut auf uns beide, man merkt nur beim Arbeiten, Spielen und Üben wer zu wem einen "besseren Draht" hat und wer zu wem einfach pesser passt.
    Es harmoniert somit einfach besser.

    Darüber brauchst du die also auch gar keine Gedanken zu machen, ob nun deine Mutter oder du die Hauptbezugsperson sein wird.
    Wichtig ist: wie viel du mit deinem Hund amchst und wieviel Mühe du dir gibst. Wer erziehung übernimmt und am meisten macht - wichtig aber: BITTE zieht trotzdem alle an einem Strang und arbeitet nicht gegeneinander!
    Wenn du sagst: Hund hat fürs Sitz das Signal "Wurstbrot", dann muss auch der rest deiner Familie zum Hinsetzen "Wurstbrot" sagen. Alles andere würde den Hund verwirren.
    Sagt deine Mutter: Hund, darf NICHT aufs Wohnzimmersofa, wäre es überhaupt nicht förderlich wenn er bei dir aufs Wohnzimmersofa dürfte und bei ihr nicht!

    So kann es sogar so sein das die Hauptbezugsperson variiert oder sogar beim Kind der Familie liegt, weil es sich am meisten mit dem Hund beschäftigt und vom Charakter und von der Art her a) besser zum Hund passt, b) besser mit dem Hund arbeiten kann und c) auch mehr mit dem Hund arbeitet.
    Was aber nicht heißt das der Hund zu den anderen Familienmitgliedern keinen Draht, keine Bindung und kein Vertrauen hat!
    So ganz einfach, denke ich, ist das ganze nicht...

    Also mach dir darüber mal keine Gedanken!

    Im übrigen kann das auch insofern variieren das wenn du Ausziehst und den Hund mitnimmst, er bei dir genauso Glücklich ist, wie bei deinen Eltern oder sogar noch mehr - AUCH wenn deine Mutter Vormittags immer da war! (War bei mir z.b. damals genau so)
    das kommt eben auf die ganz individuelle Beziehung und Bindung zum Hund an :)

    Zoo, Baggersee, irgendwo in einen schönen Wald, in einen "Spielepark" - kein richtiger Freizeitpark, eher so ein kleiner Park wo es ganz viele Spielzeuge gibt und verschiedene andere Attraktionen, aber eben nicht den typischen Freizeitparkcharakter.
    Da darf man und kann auch meistens problemlos Hunde mitnehmen.
    Märchenwald, wäre auch eine Idee :)
    Oder ihr fahrt an einen Hundestrand, an einen schönen Küstenort oder auch einfach bewusst zum bummeln und Eisessen in die Stadt.

    Wichtig ist das ihr Wasser und Napf für Hundi mitnehmt und für die Kids hat man ja eh immer alles Mögliche dabei :)
    So wäre es ganzw ichtig imemr mal wieder ne Pause einzulegen damit sich Welpi ausruhen kann und sich nicht überanstrengt. Vielleicht an einem Spiel für Kinder, am Spielplatz oder ihr macht ne Pause, nen Picknick etc.
    Je nachdem wie groß und schwer der Welpe ist kann er auch mal etwas getragen werden oder in einem offenen Rucksck sitzen.
    Da wir Russell Terrier halten, ist das bei uns immer gut gegangen - bei nem retriever ab ner gewissen Größe hört das auch auf und bei nem Doggenwelpen kann man das meistens auch gleich vergessen :p

    Kleine Kinder pennen im Kinderwagen ein wenn sie genug haben und müde werden, genau diese Pausen bzw. auch das nickerchen würde ich dem Welpen auch gönnen. Er ist auch nur ein Baby bzw. Kleinkind, kann nicht so lange laufen, braucht Pausen, evtl. mal ein kurzes Nickerchen mal ein Leckerli, Aufmerksamkeit.
    ABER genau wie Kinder wollen Hunde alles erforschen und entdecken, wollen lernen und die Welt kennenlernen :)
    Und wenn ihr einen Hund möchtet den ihr überall mit hinnehmen könnt, dann tut es von Anfang an! Natürlich klappt vieles noch nciht so gut und Hundi muss sich ja auch erstmal an die ganzen Reize gewöhnen, aber das wird!

    Viel Spass und genießt den Sommer mit euren "3 Kindern" :)

    Nina

    Habt ihr die Stelle ordentlich und ganz ganz gründlich gereinigt?
    Mit nem guten Reiniger auf Essig oder Zitronenbasis. Ansonsten riecht die Stelle nach Toilettenplatz und ermuntert den Welpen sich dort zu erleichtern.
    Teppiche sollten ausgeschäumt bzw. wenn es geht gewaschen werden.

    Nina

    Jap das stimmt.
    ich persönlich bevorzuge für den Bereich Welpen, nicht das andere es nicht könnten, aber ich denke einfach so habe ich sehr viel selbst in der Hand.

    Beim Welpen kann ich immernoch beim seriösen Züchter oft auf sein Urteil vertrauen, mir die Eltern, Großeltern und Verwandeten anschauen und mit 5-6 Wochen kann man schon ein bissel was sehen.
    Auf jeden Fall ruhiger oder aufgedrehter, frech oder zurückhaltend, faul oder extrem agil.
    Schauen wie der Welpe auf die Welt zugeht und was ich total wichtig finde, bei nem seriösen Züchter kann man immernoch bei der Prägung etwas miteinfließen lassen, dabei helfen und von Anfang an "dabei" sein und ein gewisses Urvertrauen unterstützen und eine tiefe Bindung von Anfang an "Mitformen".
    Klar können andere Hunde das auch lernen bzw. geeignet sein oder nicht, aber weil es schwierig ist bei nem Lebewesen "tabula rasa" zu machen vertrauen wir da ganz uns.
    Aber das sieht ja eh jeder anders :)

    Ich würde auf jeden Fall rechtzeitig beginnen und dabei auf deinen Verstand und dein Herz hören ;)

    Viel Erfolg und viel Spass!
    Falls du noch Fragen haben solltest, stell sie ruhig.

    NIna

    Ah, du machst also schon BA, gut. Ich bin ja noch ne Diplomi.

    Ja ich frag mal. Aber generell kenne ich ein paar Leute die das dürfen und andere nicht. Das kommt imemr auf die Firma, Einrichtung, Organisation an.
    Auf den Jungendhof (Stationäre Wohngruppe + Tagesgruppe, Hilfe zur Erziehung KJHG) durften zwei Kollegen ihre Hunde mitnehmen, ich aber nicht weils sonst zu viel geworden wäre und in eine andere Wohngruppe auch nur sporadisch, maaaal.
    In die Alten und Pflegeheime durfte ich den Hund mitnehmen, allerdings nicht täglich in die Kita auch nur sporadisch.
    Aber es wird immer mehr, auch in anderen berufen wird das imemr mehr. ich kenne sogar zwei Leute die an der Uni und der FH Osnabrück arbeiten und ihre Hunde dort mit ins Büro nehmen dürfen :)
    Bei uns in Münster ist das leider nicht so drin (jednefalls in unserer Fakultät) :(

    Das kriegst du schon hin :)
    Ich würde den Hund wirklich ganz langsam "aufbauen", sorgfältig erziehen und sozialisieren. Praktika mit ihm absolvieren und auch genau nach dem Kriterim die Praxisplätze aussuchen.
    Hundi also die Chance geben wirklich von Anfang an damit konfrontiert zu werden. Suche dir die Zuchtstätte bitte ganz genau aus und fang am besten schon so früh wie Möglich an auszu suchen!
    Und eine Überlegung gebe ich dir noch mit rein: Hund aus einer seriösen Zucht oder Hund aus ner "Hobby"vermehrung/Hobby"Zucht". Also verein oder privat mit oder ohne Ahnentafel. Das KANN unter Umständen eine große Entscheidung sein!
    Ich kenne einige die mit nem Privathund nen Griff ins "Klo" getätigt haben weil der Hund durch Umstände die bei sowas "normal" sind, nicht DIE Wesensfestigkeit bewiesen hat, die bei ner seriösen Hobbyzucht mit Vereinsanschluss absolut gewährleistet sind!
    So sollte eine Sozialisation/Habituation und Prägung IMMER darauf ausgelegt sein wie der Hund später WOHNEN und leben soll und wo er ggf. auch arbeiten soll.
    Darauf würde ich extrem achten und wert legen, gerade wenn er so eine wichtige Aufgabe übernehmen soll...wenn auch "nur" evtl.
    Sicher ist Sicher!

    Nina

    Ui Carina, ließ dich einfach ein! Schau mal unter Hundesport im Clickerunterforum, da gibts ganz viel dazu!

    Ja, der Hund muss ZUERST konditioniert werden. Was bringt dir das "Nebengeräusch" wenns keine Bedeutung hat?

    Wie gesagt, du kannst den Clicker dämpfen oder ihn ertsmal durch ein anderes Clickgeräusch austauschen was nicht so laut ist.
    Manche Clicker kann man auch "leiser" stellen in dem die "Spannung" die das Metallteil hat verändert wird. Bei manchen Clickern geht das mit nem kleinen Schieber auf der Rückseite.
    Ansonsten sind die "Button-clicker" wohl etwas leiser.

    Was du auch machen kannst, öfter erstmal OHNE bedeutung Clicken damit er sich an das geräusch gewöhnt und es nicht mehr schlimm findet bis er DANN darauf konditioniert wird. das dürfte auch klappen.

    @ babididi: Öhm der Clicker ist doch gerade auch dazu da das man etwas ZEIT hat zwischen C und B! So kann man nämlich hervorragend auch Distanzübungen Clickern! Und hat ZEIT hinzugehen und den Hund vor Ort zu belohnen. Denn oft ergibt sich das Problem das Hundi bei "feeeeeiiiin" sofort angerannt kommt :p (gerade Welpen und Junghunde)


    Wie das mit dem Sitz geht, das wurde ja schon beschrieben.

    Ansonsten gibt es verschiedene varianten wie man mit dem Clicker arbeiten kann:

    - Bestätigung von bereits erlerntem C+B nach erfolgreich ausgeführtem Signal
    - Shaping und free shaping
    - als Intermediäre Brücke, wenn der z.B. Hund super im Fuß läuft immer mal ein Click, welches bedeutet. super du bist auf dem richtigen Weg, dafür gibts gleich was. Doppelclick beendet die "Übung" und Doppelclick ist wie Einzelclick bei den anderen. Hier bedeutet Doppelclick = Leckerchen.
    Und Einzelclick ist eben nur die "Vorfreude" darauf das es ein doppelclick gibt :p