Beiträge von Scherbenstern

    GILT, hier kommen die Fotos:
    Sorry hat etwas länger gedauert als geplant :(

    Renault 5:
    vom Kofferaum. Die Rückbank ist umgeklappt, so entsteht da kein "Absatz" und ist ganz durchgängig eine Fläche. Die Box steht seitlich vor dem Gitter und ist an der schmalen Seite zu öffnen.
    Das rote ist ein Zurrgurt, welcher um Box und das Trenngitter umgewickelt ist. Zusätzlich noch durch unter der Rückenlehne der Rücksitzbank (welche ja noch drin ist). Ansonsten gibts da, wenn man die Bank ganz rausnimmt so ein, zwei Ösen, wo man das befestigen könnte. Das gibts beim Fiesta glaube ich auch, bin mir aber nicht mehr 100% sicher.
    Dann ist die Box noch Zusätzlich mit Spanngurten festgemacht, die jeweils entweder an den Handschlaufen oben festgemacht sind und an der Box, durch das Trenngitter gezogen sind und and er Box oder an so einem Metallnupsi des Autos.
    Ich hoffe man kann auf den Bildern nen bissel was erkennen.
    Laut meinem Freund hat das System - ich, für meinen Teil, erkenne leider kein richtiges :P
    ABER, wenn ers losmacht kriegt ers genauso auch wieder hin.

    Das Trenngitter ist übrigends oben eingeklemmt und unten wo es eingeklemmt wird ist es zusätzlich festgeschraubt. Das hält :)

    Zur Rücksitzbank:
    Beim Renault 5 wird die Sitzfläche der Rücksitzbank nach vorne hochkannt geklappt. Das ist das was man auf den Bildern direkt hochkannt hinter den Vordersitzen sieht. Die Rückenlehne davon wird so umgeklappt das sie mit der Bepolsterung nach unten, dort liegt wo die Sitzfläche normalerweise ist. So kann man da auch die Gurte durchziehen und befestigen und hat eine gerade Fläche.

    Und jetzt die Bebilderung :)

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    Bei Fragen, schrei einfach ;)
    Nina

    Die Anlehnung bzw. Weiterführung des Buches (Menschentraining für Hundetrainer) ist gegeben und ich finde "Menschentraining" irgendwie passend. Ich möchte das ganze allerdings etwas Fortführen und Erweitern.
    Wenn ich sie veröffentliche werde ich entweder um Erlaubnis bitten oder einen neuen Titel benutzen müssen, mal schauen.
    Die Arbeit darf allerdings intern unter diesem Titel geschrieben werden, soweit ich weiß.
    Oder verstößt das gegen etwas Elke?
    Ich habe jedenfalls nichts gefunden, will ja keinen Blödsinn machen ;)


    Wird aber noch etwas dauern, ich denke Mitte /Ende 09.

    Wenn meine HP fertig gestellt ist, dann kann man dort auf Jedenfall schonmal ein paar Aufsätze finden die sich mit diesem Thema beschäftigen und ich so in der letzten Zeit geschrieben habe bzw. kleine Texte, Denkanstöße oder Hausarbeiten, alles nach und nach :)

    Nina

    Etwas in Gang bringen wollen, heißt nicht gleich eine Lösung parat zu haben! ;)

    Eine Lösung habe ich nicht, schon gar kein allgemein gültiges Rezept.
    Ich versuche in meiner Arbeit und mein geschultes Verständnis von Professionalität und die Verbindung von Sozialer Arbeit und Hundetrainingvon etwas zu bewirken.
    Darüber schreibe ich meine Diplomarbeit.

    Hier Ideen:

    Zum einen bin ich der Meinung das man auch durch ein gutes, umfangreiches und nach Außen, sowie Innen orientiertes, ganzheitliches Selbststudium mitunter weiter kommen kann als durch viele Trainerausbildungen oder Schulungen.
    Die meisten Einrichtungen filtern alles Material, alle Theorien und Methoden, Ansätze und Denkweisen und legen sie aus und stülpen IHR Konzept über. Sie bilden eben nach ihrer Meinung und Auffassung aus.
    Das Problem ist, es gibt noch weit mehr!
    Wenn ich mir alleine anschaue wie sehr unsere Wahrnehmung (die eines Jeden) und somit unser Gehirn schon filtert und dann wird von Außen auch noch vordefiniert, vorgefiltert und ausgesucht.
    Da werden Annahmen gemacht ohne zu Wissen wie es dazu kommen kann, sondern einfach übernommen. Leider kommt es genau so dazu das viele Trainer überhaupt gar nicht wissen was noch alles existiert bzw. wieso und warum sie so oder so handeln und woraus ihr handeln bestimmt wird.
    Sie übernehmen weils so gemacht wird und weil es deswegen und aus den genannten Gründen gemacht wird ohne wirklich zu wissen was da alles Hintersteht. Was total Schade ist, weil es ganz viel ausspart von dem was NOCH sein müsste um wirklich GUT zu sein/zu werden.

    Ich glaube das diesem BERUF einiges fehlt um ein wirklicher, anerkannter Beruf zu werden. z.B. die Berufsethik oder Konkrete Zielvorstellungen.
    Der Part Mensch ist zu ausgeblendet, leider. Im Prinzip unterrichten Trainer die Menschen und nicht die Hunde. Denn NUR über die jeweiligen Besitzer kann ich an die Hunde rankommen.
    Aber: die wenigsten Trainer haben wirklich Ahnung davon wie man unterrichtet. Sie unterrichten so, wie sie "Unterricht" kennengelernt haben.
    Das ist allerdings ungut, da die Form des Unterrichtens, der Instruktionalismus, nicht wirklich effektiv ist und auch nicht dazu bringt Selbstständig arbeiten zu können.

    Ein Beispiel:

    Wie ist das wenn man in einer Fremden Stadt ist und gebeten wird seinem Kumpel mit dem Auto einfach nach zufahren.
    Man fährt vom Treffpunkt Autobahn, quer durch die Stadt, oder auch nur ein Stück, fährt seinem Kumpel einfach hinterher.
    weiß man danach den Weg und findet ihn selbstständig wieder?
    NEIN, weil man angeleitet wurde und in dieser Anelitung nur eiens im Blick hatte: den Kumpel. Da man ihm gefolgt ist und einfach "nachgemacht" hat.
    Das selbe passiert im Unterricht, der Hundetrainer macht es vor, erklärt es und bespricht es, lässt es ein oder zwei Leute vormachen.
    Und jeder übt, er geht rum und korrigiert.
    Die Besitzer machen es einfach, nach. Sie werden angeleitet einen Bewegungsablauf einzuüben.
    Was sie aber noch nicht dazu bringt diesen in verschiedenen Kontexten wirklich anzuwenden bzw. leicht abzuwandeln.
    Weil sie das Know How, was dazu nötig wäre nicht entwickeln konnten sondern einfach "nachgefahren" sind.
    Was ein Grund wäre wieso Besitzer im Alltag trotzdem Probleme haben.
    So werden in manchen hundeschulen verschiedene Kontexte unter Ablenkung geübt, was das ganze leicht verbessert aber dennoch nciht die komplette Fähigkeit herbeibringt diese Abläufe und Handlungsmuster zu abstrahieren und in anderen Kontexten genauso umzusetzen.
    Den Menschen fehlen ein paar entscheidende Dinge.

    Mittlerweile fällt vielen Trainern ja schon auf das der Mensch oft Bedingung ist für Reaktionen vom Hund. Das Augenmerk fällt also schon mehr auf den Menschen, trotzdem wird Wissen über den Mensch, wie er lernt, denkt und arbeitet. Kommunikation, Wahrnehmung, Kontaktfähigkeit etc. nicht ausreichend vermittelt.

    Anstatt sowas einfließen zu lassen, das Vorwissen abzufragen und neuland mit bereits gelerntem und vorhandenem Wissen zu verknüpfen. Das ganze Erlebbar und Sichtbar zu machen.
    Den Menschen also dazu zubefähigen Selbstständig dem Hund etwas beizubringen, weil er angeleitet wird wie ein Hund etwas lernen kann, wie man selbst wege entwickelen kann ihm was beizubringen etc. Also ganzheitlich und vorallem den Menschen dort abzuholen wo er steht.
    Unsichtbares Sichtbar und Fühlbar zu machen, das sie eben AUCH begreifen können ;)
    Die Sache mit dem "Stachelhalsband bei Aggressionen", wo es darum ging dem Menschen klar zu machen was es bedeutet so ein Halsband um zu haben und was es mit einem macht. dem Menschen der sowas tut dieses Umzumachen (sei es auch nur um den Arm) damit er FÜHLEN, SPÜREN, BEGREIFEN kann.
    Oder wenn es darum geht einen Menschen der völlig undeutlich ist für den Hund, nicht einfach nur zu zeigen wie man führt, sondern ihn verschiedenste Führungsstile spüren zu lassen.
    A) Medium Film/Ton: Squenzen aufnehmen und abspielen, aufzeigen
    B) Spiegeln
    C) Augen verbinden und der Trainer führt diesen Halter mit verschiedensten Führungsstilen um Besitzerli zu verdeutlichen was es bedeutet wenn man so unklar ist ;)
    D) Übungsideen dazu:
    - Führungsstile ausprobieren können
    - Selbst in verschiedenen Situationen mal nen Mensch führen und ausprobieren
    - verschiedenste Sinne ausschalten und versuchen z.B. Nonverbal zu führen über ne Kiste, und kleine Hindernisse etc.
    - Clickerübungen

    Das ganze würde bedeuten der Trainer arbeitet stärker mit dem Menschen und ist auch mehr auf ihn bedacht in solchen Momenten, aber es würde viel effektiver für den Hundebesitzer sein, was sich auch auf die Beziehung zwischen Mensch und Hund auswirken würde. Weil der besitzer eben etwas über SICH selbst und seine eigenen Ressourcen und Kompetenzen, Probleme etc. lernt. Er bringt das ja unweigerlich mit in die Arbeit mit seinem Hund.
    Ein Hundetrainer der SO arbeiten kann bzw. mit kleinen Beispielen und Übungssequenzen ein Trainig bespicken kann, hat die Möglichkeit ganzheitlicher und effektiver mit Mensch und Hund zu lernen und sie auf den Alltag vorzubereiten.
    ABER: Dazu muss ein Trainer eben über sowas Bescheid wissen ;)
    Meine Meinung, wie oben beschrieben, krass, aber deutlich.

    Meine Diplomarbeit behandelt das Thema Menschentraining für Hundetrainer - ein Fall für die Soziale Arbeit?!
    Da wirds dann noch etwas deutlicher und strukturierter.


    Nina

    Richtig! Denn Leute lasst euch nicht Blenden von zertifikaten und Diplomen! Das ist NICHT staatlich anerkannt!
    UND: Zertifikate und Diplome können nur rechtlich 100%ig sein, wenn das nach dem jeweiligen Landesweiterbildungsgesetz geregelt ist!
    ist es das nicht, dann kann jeder Arbeitgeber später sagen: ist ncihts wert!

    Wenn es irgendwann den Hundetrainer, Verhaltensberater und Hundepsychologen etc. als Studium bzw. auch staatliche anerkannte Ausbildung/Studium geben sollte und der Beruf ein geschützter ist (ist er ja nämlich nicht) wird die Ausbildung die ihr gemacht habt NICHT mehr wirklich viel WERT sein!
    Das ist wie mit den IT Spezialisten bzw. Programmierern/Anwendungsentwicklern! Früher konnte das jeder machen der wirklich GUt war und viel verdient hat. Und nachdem es die Ausbildungen gab wurde da auch viiiel mehr Wert drauf gelegt. Heute hast du ohne die Ausbildung oder sogar ein Studium keine wirklichen Chancen mehr!

    Ich mache die Ausbildung, für meinen teil, NUR weil ich die "Fachlichkeit" für den bereich hund auch nachweisen möchte. Für den bereich mensch kann ich sie durch mein Studium anchweisen.
    Da ich aber nicht als Hundetrainer arbeiten möchte, ist das ein Zusatz den ich für Selbstverständlich halte (für meinen Job)
    Eben auch Persönlichkeitsbildent, aber nicht weil ich mich darauf verlasse das es so bleiben wird.

    Außerdem, wenn die Hundetrainer wirklich langsam mal aus dem Arsch kömmen würden und ihren Anspruch auf Professionalität geltend machen würden, würde wohl auch was passieren und in den Ausbildungen müsste sogar noch ein wenig mehr passieren! (Thema meiner Diplomarbeit)
    Was die meisten Ausbildungen und Ausbildungseinrichtungen angeht brauche ich nichts zu sagen...

    Ich sehe das schon ziemlich hart, besonders auch den Zusatz "Professionell" der für mich nicht nur bedeutet: ich verdiene meine Brötchen damit! Sondern darüber geht es ganz klar um einige viele Stufen hinaus - wissen nur die meisten nicht, leider.

    Nina

    Ich hab mit Madeleine schon geschrieben.
    Das wird wohl nächstes Jahr aufgebaut zu werden (weil sie derzeitig neue Literatur auf den Markt bringen und anderes um die Ohren haben). Ansonsten kann man erstmal deren Seminare und Themenabende zu den anderen Themen besuchen. Die sind auch fantastisch und sehr sehr lohnenswert. Man kann sich die auch Bescheinigen lassen, das zählt dann ja auch!
    Die Hp wurde neu gemacht und da noch nichts 100% soweit feststeht, ist auch auf die neue HP nichts drauf gekommen, ich denke daran wirds liegen.

    Ich habe sie gebeten mich zu kontaktieren wenn sich was tut :)
    Wenn du magst geb ich dir die Infos dann weiter.

    Nina

    Erstmal: Glückwunsch - frischgebackener Hundehalter! :)

    Jap, das sind sooo viele Eindrücke, die muss sie erstmal verarbeiten. Und wie fast alle Lebewesen tun auch Hundebabys das im Schlaf :)
    Warte bis sie aufwacht und dann gehts raus bzw, wenn sie weiter pennt, weck sie ganz vorsichtig und dann geh nochmal mit ihr raus das sie sich lösen kann.

    Das Trofu einweichen. Hat das der Züchter/herkunftsfamilie so gemacht oder nicht? Wir haben das Trofu früher auch leicht eingeweicht, aber das machen nicht alle Welpenbesitzer und es schadet auch nicht es nicht einzuweichen. Schau wie sie es besser nimmt und verträgt, ob sie genug trinkt über den Tag. Danach würde ich das bestimmen.
    Da wir barfen und den letzten Welpen (jetzt 3 Jahre) komplett gebraft haben, ist das jetzt auch schon ne weile her mit uns.

    Nina