Beiträge von Scherbenstern

    Zitat


    Wenn jemand in diese Fragen Streit oder sonstetwas interpretiert dann liegt das nicht an mir.

    Süße, was soll ein Mensch denn deiner Meinung nach denn tun bzw. was TUT er wenn er etwas liest?
    Er kann NUR eines tun, es lesen und verstehen.Bbuchstaben bedeuten (Symbolbedeutung herstellen, hat auch was mit abgleichen zu tun), muss es auch noch SINN hinein legen..er INTERPRETIERT immer, weil ihm nichts anderes Übrig bleibt! das Gihirn funktioniert so, es nimmt etwas auf (von den Sinnesorganen), ordnet es ein, gleicht es ab/versucht dies zumindest und interpretiert. imemrhin will der mensch verstehen und den Zusammenhang herstellen.
    Somit ist dieser satz MEHR als hinfällig ;)

    Nur am Rande...

    /Klugscheißermodus aus

    (Was andere können, kann ich schon lange...psssst! ;) )

    Auch so.
    Ansonsten hab ich noch gehört:

    -ein Hütchen nach dem anderen nehmen und ERST zum Menschen bringen um DANN das Leckerli zu nehmen.
    -Nicht unter JEDEs eins legen und die Suchen lassen.
    - die Hütchen antouchen lassen wenn sie eines drunter vermuten und dann hebt Mensch es ab

    Nina

    Wir gehen am Tag 3-4 mal raus, da wir keinen eigenen Garten haben, nur mitbenutzung eines sehr kleinen Reihenhausgartens, machen wir lieber ausgedehnte Spaziergänge.
    1-2 davon sind 1,5-2,5 std. lang. Eben je nach Zeit und je nach Ziel (wir fahren auch gerne Außerhalb hin).
    Die anderen 1-2 sind 20-30 min eine kleine Runde durchs Wohngebiet zum Strullern, käckeln etc.

    Zeiten haben wir eigentlich keine. Nach dem Aufstehen und fertig machen bzw. am Vormittag (dann vorher einmal trullern draußen) meistens ne Kurze (wegen der Zeit), dann Mittags/frühen Nachmittag nochmal ne Runde (groß oder klein) Frühen Abend oft in letzter Zeit ne Große (wegen dem Wetter und wir konnten zu Zweit gehen, mein Freund muss lange arbeiten :( ) und Abends direkt vor dem ins Bett gehen nochmal ne kleine.
    Die Zeiten hängen nicht fest und es kommt auch immer drauf an.

    Nina

    Zitat


    Ich wollte doch lediglich wissen wer seinen BC für einen Hütehund hält, und evtl. auch warum, das nennt man dann Diskussion.

    DAS ist, Sprachlich, eine Unterstellung!
    Und wenn eine solche Frage in einem ÖFFENTLICHEN Forum gestellt wird, die eben NICHTS mit Hüten etc. zu tun haben (weswegen ich die gleich zu Anfang auf das Hüteforum verwiesen habe),ist sie für mich nur als eines zu erkennen: als bloße Provokation und zur Schaustellung bzw. einfach nur dazu da um Bordercolliehalter die keine Ahnung haben anzuprangern und vorzuführen!

    Nina

    das ist aber ein Schlüssel.

    Weißt du wieso Konsequenz so wichtig ist?
    Nicht weil man sonst nicht gut ist, ABER alels andere ist hochgradig UNFAIR gegenüber deinen Hunden.
    Woher soll dein Hund/deine Hunde denn wissen wieso sie einmal etwas dürfen und ein anderes mal nicht? Wieso du dich MAl erweichen lässt und mal nicht?
    Das führt zu unsicherheiten Seitens deiner Lieblinge und zu Beziehungs und Kommunikationsproblemen.
    Denn was es ausläst ist Willkür, du entscheidest , ohne das deine Hunde etwas tun können, quasi WILLKÜRLICH über alles. Die Hunde haben gar keine Chance zu lernen und zu wissen und dahinter zu kommen das sie nicht nur einmal nciht auf die Couch dürfen, sondern nie!
    Oder das sie NUR auf die Couch dürfen wenn die Decke drüber liegt (das können sie lernen). das als beispiel.
    Deswegen ist Konsequenz so wichtig, weil es FAIR ist dem Hund gegenüber und ihm dadurch eine Chance gibt dich zu verstehen und dadurch zu steigen wieso etwas so ist bzw. das etwas so ist.

    Zusätzlich geben gewisse Regeln (die müssen nicht eng gesteckt sein, breit gesteickt reicht oft schon - aber eben "Gesetzmäßigkeiten" die IMMER so sind und wo sie sich drauf verlassen können) Halt und Sicherheit! Weil es IMMER so ist! wenn es IMMER Futetr gibt wenn die Abschlussmelodie der nachrichten läuft dann auch IMMER dann. Fällt es mal aus kommt das rüber wie eine Strafe und die Hunde wissen nicht wieso. (nur ein Beispiel)
    Nicht nur für Hunde, auch für Menschen und andere Tiere ist das deswegen ENORM wichtig.
    Wir arbeiten in der Stationären Wohngruppe deswegen z.B. extrem SO damit sich die Kids auf etwas verlassen können. ich hab die regeln und Strukturen gehasst und deswegen im Privatleben kaum welche gehabt. Aber wenn bei den Kids etwas AUßER der Struktur lief mussten sie darauf vorbereitet werden und eine Erklärung haben, etwas das HALT und SICHERHEIT gibebt. Nimmst du etwas, musst du auch etwas an die Stelle setzen.
    Geschah das nicht, drehten sie der Reihe nach wirklich ab! Und das sah ziemlich heftig aus.
    Nur ein weiteres Beispiel...um die Wichtigkeit deutlicher zu machen.

    Nina

    @ Rote hex man muss zum erziehen nicht Streng sein! NIE, man muss Konsequent sein, verständnisvoll, liebevoll, die "richtigen Argumente" haben, Timing, Wissen , sowas aber STRENGE gehört bei uns nicht dazu und bisher sind alle groß geworden - und nicht nur meine bzw. auch nicht nur Hunde *gg*

    Nina

    Ein Jäger ist auch "nur" ein Hundehalter, der seine Hunde allerdings zur Arbeit benutzt und daher den jagdtrieb zulassen kann. Allerdings ja auch NUR gefiltert und kanalisiert!
    Ein Jagdhund eines Jägers darf es sich niemals erlauben zu wildern, wie ein von Nicht-Jägern gehaltener Jagdhund!
    Er ist ausgebildet und der trieb darf auf der Arbeit zugelassen werden aber eben auch nur bestimmt...
    Nochmal ordentlich.

    Ansonsten kann mand en Trieb nicht unterbinden. Der Trieb ist da und es entsteht ein Triebstau. Dieser SUCHT sich dann unweiggerlich einen kanal und bricht unkontrolliert heraus. Wenn man ihn nun ZUlässt, kontrolliert und gesichter umlenkt auf etwas was der Hund DARF und ihn dahingehend auslastet, dann wird er kanalisiert und kann fließen und raus.
    Ergo ist der Jagdhund VIEL ausgeglichener, ruhiger und zugänglicher.
    Man kann besser mit ihm arbeiten wenn er ausgelastet ist und durch z.B. Arbeit mit nem Dummy lernt er z.B. auch Impulskontrolle, seine Impulse zu kontrollieren und ruhig zu bleiben.
    man kann besser an der basis arbeiten und er hat eben FUN mit der "Beute" oder seiner "Arbeit" und ist ausgelassen, also BRAUCHT er das andere auch gar nicht mehr so dringend und ist besser zugänglich und abrufbar.
    heißt auch: man Arbeitet am Gehorsam (ich mag das Wort nicht) und man kann an der Beziehung und Bindung arbeiten, dies wird zusätzlich positiv gestaltet und der Hund reagiert besser, bleibt aufmerksamer und wachsamer.
    Wenn der Hund abschnallt dann kriegt er oft kaum mehr was mit (nur am rande) weil alle seine Sinne auf z.B. die Beute oder Fährte gerichtet sind.

    NUR so bekommt man Jagdhunde unter "Kontrolle", mit Zwang, Druck und unterbinden, macht man einiges kaputt und helfen tut man dem Hund nicht, im Gegenteil.

    Genauso wie es für Hütehunde gut ist, ihnen ihre Arbeit zu geben... oder ähnliche bzw. ErsatzArbeit ;)

    Nina

    Edit: Conny wir pressen nicht! Pressen,da gebe ich dir recht, geht NICHT! ABER, man kann für JEDEN Hund eine entsprechende Arbeit finden die man ihm gibt und somit einfach ihm das leben erleichtern. denn Treibstau und druck/Stress dadurch zu haben ist bestimmt nicht schön!
    Aber da gibt es ja verschiedene Formen was man machen kann...