Beiträge von SavoirVivre

    Interessant. Mein Hund mag warmes Wasser gar nicht. Ich wasche ihm die Pfoten/Brust/Bauch kühl. Also so kühl wie ich Warmduscher nieeeee duschen würde. Nicht kalt.. aber eben kühl.

    Gebadet wird er 1-2x Jahr, da ist es dann kühl, Tendenz lauwarm. Ist es auch nur etwas zu warm, jammert er.

    1-2 mal im Jahr? :emoticons_look:

    Arya wird 1 Mal alle 1,5 bis 2 Monate geduscht... :shocked:

    Eigentlich immer dann, wenn ich nach dem kraulen schwarze Finger habe. :dead:

    Mein Boxer hat irgendwie selbstreinigendes Fell. Er kann durch ein Schlammloch flätzen, oder sich nass in Erde wälzen. Wenn er trocken ist, fällt sämtlicher Dreck einfach ab. Teflon Fell.

    Ich bade ihn lediglich wenn mir der Allergiedruck gefühlt zu hoch wird.

    Er wird nach Bedarf kräftig mit einem Gummistriegel gebürstet. Mag er und glänzt dann schön.

    Wir hatten tagsüber 31C bei relativ hoher Luftfeuchtigkeit.. es liegt ein Gewitter in der Luft, das aber noch nicht niedergegangen ist.

    Ich war ziemlich platt, hing nur im relativ kühlen Haus und soff Wasser wie ein Kamel. Der Hund lag abwechselnd im BaumSchatten im Garten oder drin bei mir. Mehr als eine 3km Runde im schattigen Wald und zwischendurch lösen im Garten war nicht drin heute. Weil er aber noch 10min wild mit der Nachbarshündin im Garten gezockt hat, habe ich ihn danach ordentlich Nacken, Brust und Bauch nass gemacht.

    Mir wäre es völlig egal ob mein Hund mit 28C Grad und Gewitterluft (= sehr hohe Luftfeuchtigkeit) klar käme oder nicht.

    Ich würde mir das gar nicht antun. Ich käme mit dem Wetter gar nicht gut klar und sehe null Sinn warum ich das meinem Hund zumuten sollte. Entweder ich verlege längere Gänge in kühlere Tageszeiten oder wir sitzen das Wetter paar Tage lang aus.

    Das ist keine Kritik! Kein Stück, steht mein nicht zu. Aber man darf ja staunen über so unterschiedliche körperliche Befindlichkeiten, Sicht-/ und Handlungsweisen.

    Hausregeln sind hier:

    - was meins ist ist tabu (insbesondere Essen, aber auch Müll, etc.)

    - ich werde nicht kontrolliert

    - nein ist nein, egal wann und warum (wobei ich nicht unfair oder willkürlich handele)

    Grundsätzlich sehe ich es so, dass wir unser Zuhause mit unserem Hund teilen und er ein Familienmitglied ist. Er darf sich frei bewegen und es gibt keine generellen Tabu Zonen.

    Aber es gibt durchaus situative Regeln und Tabu Zonen. Wenn ich merke dass diese „diskutiert“ werden, entziehe ich auch Privilegien und diese müssen dann neu verdient werden. Ehrlich gesagt kam das bei diesem Hund aber noch nicht vor. Es gab zuhause zu keinem Zeitpunkt Probleme.

    Das war bei seinen Vorgängern (Tierschutzhunde die als junge Adults zu mir kamen) temporär auch mal anders. Da gab es dann deutlich mehr und striktere Hausregeln.

    Ich bin "gezwungen" im September mit Hund 1,5 Wochen zu campen und plane gerade meinen Camp. Es wird wahrscheinlich eine Kombi aus Schlafzelt plus Pavillon am Auto. Das Zelt muss ich erstmal entmotten und gucken, ob es noch fit ist (ansonsten nehme ich gerne Empfehlungen für Zelte in Stehhöhe mit Vorzelt entgegen, die auch Regen abkönnen).

    Wie leint ihr beim Zelten eure Hunde an, wenn ihr keinen Zaun o.ä. habt? Ich möchte ihn in den Trainingspausen tagsüber nicht im Auto lassen, sondern gerne an einer langen Leine anleinen, sodass er sich wenigstens etwas bewegen kann. Erdhaken sehen nicht vertrauenswürdig aus, und ob ich direkt an einem Baum stehe, weiß ich jetzt noch nicht.

    Wir haben ein ummanteltes Stahlseil und legen dieses um einen beliebigen Reifen unseres Campers. An das kommt dann die Leine. Meist ca. 3m Leine, wenn es passt vom Umfeld, auch bis 5m.

    Beim Campen mit eigenem Fahrzeug sollte man gar nicht erst anfangen aufzurechnen. Camping ist nicht günstig(er) als die klassische Urlaubsform.

    Ich würde euch auch empfehlen erstmal zu mieten und zu testen, ob es überhaupt eure Reiseform ist.

    Zu den Plänen Deines Mannes.. idR gibt es immer einen offiziellen Wohnmobilstellplatz in der Umgebung. Die sind deutlich günstiger als ein CP, haben bieten aber auch oft nix als legal zu stehen und idealerweise eine Ver- und Entsorgung und auch Strom.

    Campen findet man super oder nicht. Dazwischen gibt es selten etwas.

    Warum wird in diesem Forum eigentlich toleriert, daß User respektlos behandelt werden? Unnötige Sticheleien und Aussagen im Sinne von "wie doof bist du denn" sind inhaltlich wertlos und verpesten das Klima.

    Warum wird sowas unkommentiert stehen gelassen, selbst wenn es gemeldet wird?

    Ich weiß nicht um was konkret es geht, aber wenn es nicht ausartet würde ich sagen: Weil wir alle erwachsene Menschen sind, die zwanglos hier sind, die auch mit sowas umgehen können sollten.

    Ich sage nicht das ich solches Verhalten gut finde, aber im realen Leben muss man bei Sticheleien und inhaltslosen Gebrabbel auch selbst zurecht kommen. Am Ende sagt es mehr über den Anderen aus als über einen selbst.

    Die Gesellschaft verroht, leider. Aber die Moderatoren hier dürfen selbst entscheiden ab wann Regulation notwendig ist, und das ist auch gut so. Vieles ist halt auch subjektiv.

    Hat jemand von euch Hunde welche ausschließlich dermatologische Allergieanzeichen (Hotspots, Krusten, Juckreiz etc) haben oder hatten und bei denen dies durch Futterunverträglichkeit hervor gerufen wurde? =)

    Und habt ihr Erfahrung mit hydrolysiertem Trockenfutter?

    Bei uns steht das jetzt als Möglichkeit im Raum, allerdings finde ich die Inhaltsstoffe für ein Futter, welches speziell für, zum Teil schwere, Allergiker gedacht ust, wirklich sehr interessant.

    Gerade falls der Hund eventuell nicht auf das tierische Protein reagieren könnte.

    Sehr gute Erfahrung mit RoyalCanin Anallergenic. Ohne gibt’s Juckreiz, gastrointestinale Probleme und Ohrenentzündungen.

    Am Ende gilt, gutes Futter ist das Futter das der Hund verträgt. Auch wenn die Inhaltsstoffe gruselig sind, ist es ein vollwertiges Futter das den Hund mit allem versorgt was er braucht.

    Ausprobieren wäre mein Vorschlag