menno, hab mir gestern beim spaziergang wohl eine zecke eingefangen. hab mich gestern direkt nach dem spaziergang extra abgesucht und nix gefunden. heute hat sich auf einmal wanderröte rund um eine bissstelle gebildet, die gestern noch nicht ersichtlich war. bin dann schnell zum arzt und bin eben erst zurück. soll jetzt zwei wochen lang antibiotika nehmen (könnte eine borreliose-infektion sein). in paar wochen muss dann noch ein bluttest auf borreliose gemacht werden. arzt geht aber erstmal davon aus, da ich äusserliche "lehrbuch-symptome" habe.
Beiträge von SavoirVivre
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Ich kann mich über Leute die ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben auch aufregen, aber bisher hat noch kein Hund es gewagt sich meiner Hündin zu nähern. Und wenn doch haben sie es sich meist schnell anders überlegt. Ich weiß nicht warum mine so eine Ausstrahlung hat, aber hat sie wohl.
wir haben da irgendwie weniger "glück" mit unseren grossen. der scheint irgendwie einen "tret mich - da steh ich drauf" eindruck auf andere hunde zu machen, dass er regelmässig angegangen wird. bisher in keiner form die ich als aggressiv oder gefährlich betiteln würde - vielmehr als mobbing/schikane. das riesenbaby wehrt sich aber irgendwie auch nicht, obwohl er körperlich bisher ausnahmslos (weit) überlegen wäre
. er wehrt zwar halbherzig ab und versucht solche attaken auszuweichen/ignorieren/aussitzen, aber das scheint die anderen hunde dann erst recht anzuspornen. erst wenn er wirklich böse wird (das bedeutet bei ihm, dass er nicht mehr ausweicht, sondern sich "stellt" und zurückknurrt/fletscht), weichen die anderen hunde - oder sie schmeissen sich gleich hin und schreien :irre:vielleicht weil er kastriert ist? sind fast immer hündinnen die ihn schikanieren.
aber ich will mich gar nicht beschweren - lieber treudoof als raufer. bei 70cm/40kg schäferhund könnte das andernfalls anstrengend werden

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Solche Dinge passieren mir hier ständig.
Ich denke, damit müssen wir alle leben.Was ich nicht verstehe ist, dass in solchen Situationen grundsätzlich die
Halter aufeinander losgehen. Ich habe in den letzten Jahren selten so
aggressive Menschen erlebt, wie Hundehalter, die mit einer
Auseinandersetzung ihrer Lieblinge konfrontiert werden und damit nun mal
gar nicht richtig umzugehen wissen. Reine Verzweiflung, denke ich.
Kann ich nu gar nicht verstehen.Mal abgesehen davon, dass es dieser Hündin offensichtlich an Sozialverhalten
mangelt und der Halter wohl etwas einfach strukturiert ist, kam Euer Hund
mit dieser Situation doch eigentlich ganz gut klar.
Souverän, wie Du sagst. Wo er das wohl gelernt hat ? Von seinem
Frauchen sicherlich nicht
Da muss man doch dann als Halter nicht auch noch mangelndes Sozialverhalten
zeigen ! Und Rippen eintreten ??? Nur weil zwei Hunde sich nicht so ganz
grün sind, sich aber nicht an die Gurgel gehen ?Ich gehe in solchen Situationen weiter. Mein Hund kommt alleine klar, der
braucht mich nicht als hysterisch keifende Tussi vor sich. Und noch weniger
hinter sich.Sollte mir das mit einem wesentlich grösseren Hund passieren (ist mir mal
mit einem Gasthund so ergangen), dann nehme ich den 'attackierenden'
Hund am Halsband und bringe ihn zurück zum Halter, der sich dann auch
meist bei mir entschuldigt und bedankt.Kein Streit, keine Keiferei, und mein Hund kann sich von mir abschauen,
wie man richtig mit Konflikten umgeht.Chrissi
ne ne chrissi,
den schuh (der hysterisch keifenden tussi) ziehe ich mir nicht an - wobei ich gestehen muss, dass ich mich vielleicht missverständlich ausgedrückt habe. ich habe dem typen beim zweiten mal angeschrien er solle seinen hund endlich abrufen/an die leine nehmen, weil meinem hund sonst auch der kragen platzt und seine hündin dann nichts zu lachen hat (ungefährer wortlaut).
warum angeschrien? weil wir schon ein stückweit (ca. 15m) an ihm vorbei waren und durch das knurren unserer beiden hunde (die von der höhe her zwischen uns waren, aber näher bei ihm als bei uns), zusammen mit dem bellen seiner hündin, in normaler redelautstärke kein wort zu verstehen gewesen wäre.
wir sind ja im recht zügigen schritttempo an ihm und seinem kind vorbei, um unseren grossen damit aufzuforden uns ebenso zügig nachzukommen (was er auch versucht hat). d.h. schreien war meines erachtens notwendig, damit er mich a) überhaupt hört - und b) weil seine hündin unseren den weg zu uns verweigert hat und er völlig untätig in unmittelbarer nähe zu seiner hündin dort stand. er hätte nur 2-3 schritte machen und sie am halsband greifen müssen.
unser hund war noch nicht an der hündin vorbei - und es muss definitiv nicht sein, dass er sich den weg mit gewalt freimachen muss, obwohl er nicht auf konfrontation aus ist, wenn es so einfach zu verhindern ist, oder siehst du das anders?das ganze war bis dato dahin beidseitig noch höflich. zwar laut (ich wiederhole es nochmal - um wahrgenommen/verstanden zu werden), aber höflich. als er daraufhin sehr unhöflich wurde im wortlaut (ich solle unseren scheissköter doch an die leine nehmen wenn er gefährlich ist), bin ich erst wütend geworden und wäre am liebsten zurück gegangen um ihn paar takte zu erzählen. hab ich aber nicht getan, aus rücksicht auf sein kleines (zuckersüsses
) kind.stattdessen habe ich meinen frust hier niedergeschrieben, damit leute wie du einen schuh draus basteln ;-).
souverän? nein - bin ich sicherlich nicht, aber auch nicht aufbrausend in konfliktsituationen im zusammenhang mit tieren. laut werden in form von aggressionen, davon halte ich dann wenig, weil ich damit nur die hunde/pferde (reite auch) weiter aufpushe und womöglich reaktionen auslöse, die die gesamtsituation erst recht kritisch macht.
im übrigen - zu deinem satz "nur weil sich zwei hunde die sich nicht grün sind an die gurgel gehen..". dies war hier keinesfalls der fall. wäre es so, wärs mir bis zu einem gewissen punkt recht wurst gewesen. mir scheint du verstehst mich gerne miss.
im übrigen würde ich keinen fremden hund am halsband festhalten und zum HH "zurückbringen". wie du jetzt sicherlich ebenfalls mitbekommen hast, bin ich weitergegangen - mein hund wollte auch wie gewünscht zügig hinterherkommen. er wurde nur nicht gelassen und ich habe keine lust darauf, dass er dazu GENÖTIGT wird sich den weg mit gewalt erzwingen zu müssen.
VG
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Tut mir leid,
aber innerhalb von 2 Tagen lese ich nun
2 mal in Deinen Posts (hier und im Komment-Kampf Thread) *
daß Du recht schnell entschlossen
bist,anderen Hunden die Rippen einzutreten
und damit kann ich irgendwie nur schlecht umgehen.Sicher gibts doch noch Wege dies anders zu lösen als
mit eingetreten Hunderippen oder mit dem eigenen
Hund den man auf die fremde Hündin losläßt um
diese plattzumachen, oder ?* .- hier aus Deinem Kommentkampf-Thread.
Gruß
Christinedu hast schon recht - eine blöde, unbedachte äusserung von mir. mich hat es halt einfach tierisch aufgeregt dass der HH so unglaublich ignorant reagiert hat. erst bei der dame vor uns und dann bei uns. im nachhinein denke ich, dass er vielleicht mit kleinen kind auf dreirad und hund einfach überfordert war. wer weiß, vielleicht ist er selten/sonst nie mit beiden alleine draussen. wenn man sich bissl beruhigt hat, sieht man viele dinge anders und auch "nachsichtiger".
was meinen kleinen angeht, da er oft streit provoziert finde ich es fast immer gerechtfertigt wenn er dafür "haue" kriegt. wenn aber ein anderer hund ihn grundlos nötigt, obwohl er deutlich unterliegt und dies klar signalisiert, und es ins unkontrollierte mobbing übergeht und droht zu kippen, da/und der andere HH meint nur zuschauen zu müssen - JA, dann würde ich dem anderen hund definitv weh tun um meinen zu schützen. dazu stehe ich auch 100%ig. es würde mir aber sehr leid tun um den anderen hund, da es fast ausnahmslos immer am HH liegt. wie gesagt - die wortwahll "rippen eintreten" war dennoch unglücklich ausgewählt, da hast du recht (obwohl ich es im notfall tun würde - bevor ich anschliessend einen toten kleinen hund habe auf jeden fall). wie du aber schon richtig gemerkt hast, ist dies mein "lieblingskraftausdruck" - ich hoffe ich nutze es in diesem forum nicht wieder, sonst hinterlasse ich noch den eindruck einer gewalttätigen monsterbraut :D.
im übrigen würde ich NIE irgendeinen hund auf menschen oder andere tiere hetzen. wie kommst du darauf? im übrigen kann das keiner meiner hunde. instinktiv handeln in kritischen situation, das würde ich ihnen zutrauen, aber ich glaube sie könnten selbst wenn ich es wollen würde (was definitiv nicht der fall ist) mit aufhetzen o.ä. gar nichts anzufangen wissen. wenn du dies auf meinen satz beziehst dass ich meinen grossen nicht abrufen würde wenn er den kleinen verteidigt, da hast du recht. würde ich nicht, denn ich bin davon überzeugt dass er die hündin "hundegrechter" von meinem kleinen runterholt als ich es je könnte. du weisst schon, lieber ein büschel fell lassen als paar eingetretene rippen zu haben ;-)
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ne, in der woche ist das nicht zu schaffen für mich. einfache strecke sind ca. 35km. am wochenende aber gerne. werde kommendes wochenende auch auf jeden fall wieder hinfahren :-).
es stand nichts von naturschutzgebiet dran. die einzigen schilder die wir gesehen haben waren die tollwutschilder mit der aufforderung hunde auch auf den wegen an der kurzen leine zu führen. wie gesagt - hab ich jetzt nicht gemacht, aber bei meinen weiss ich auch dass sie bei mir bleiben.
also - donnerstag ist für mich nicht möglich - einfach zu weit, aber gerne sa oder so.
wer kann noch?
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hallo zusammen,
jetzt muss ich auch mal "unmut" loswerden . :motz:
meine schwester und ich waren gestern mit unseren hunden auf den weg zum schrebergarten meiner eltern, um die hunde zu baden (papa hat einen grossen menschen- und hundebadeteich angelegt :D).
wir also zu fuss ganz entspannt durch wald- und feldwiesen zum schrebergarten. wir waren fast schon da, als wir in ca. 75m entfernung einen mann mit kleinkind auf dreirad und schäferhündin (oder schäfermix) sehen. die hündin bellte gerade aufgeregt einen behindertenhund an und lies diesen mit seiner halterin nicht vorbei. der HH stand völlig teilnahmslos daneben und dachte nicht mal daran seine hündin irgendie abzurufen oder an die leine zu nehmen. er stand da einfach und guckte zu wie seine hündin der behinderte frau mit ihrem hund den weg abschnitt und nicht vorbei liess.
wir dachten uns schon - na das kann ja noch lustig werden auf dem verhältnismäßig engen weg. in dem moment hat die hündin dann uns gesehen und kam im vollen tempo auf uns zugerannt. wir dachten der HH ruft seine hündin jetzt vielleicht mal zurück, da wir unsere hunde an der leine hatten. nun ja, er verschte es auch - ca. 2-3x halbherzig und gab es dann auf. reaktion der hundin gleich null. ca. 10m bevor sie bei uns war, haben wir unsere hunde auch schnell abgeleint, weil "maja" nicht gerade freundlich wirkte.
kurz vor uns bremste "maja" dann scharf ab, weil sie offenbar gemerkt hat, dass unser grosser ca. 10cm grösser und mind. 10kg schwerer ist als sie. sie stand dann frontal vor ihm und bellte & knurrte ihn an. er völlig souverän, ohne sie zu beachten an ihr vorbei gelaufen - hinter uns her, da wir zügig an ihr vorbeigegangen sind. was macht sie? sie läuft hinter ihn her und kneift ihn heftig überhalb der rute. unser dreht sich um, knurrt sie einmal an und läuft dann weiter. ich ruf den typen zu er soll seinen hund abrufen und an die leine nehmen - er meinte darauf hin, sie tut nichts, sie ist nur bissl stürmisch. sein "nur stürmischer" hund wieder hinter unseren grossen her und rempelte ihn, als sie auf gleicher höhe zu ihm war, mit vollen gewicht an. er als antwort wieder nur kurz zu ihr rübergenknurrt, hat sich aber nicht weiter von ihr stören lassen. darauf hin schlägt sie einen bogen, springt ihn an und kneift ihn knurrend in die halskrause. er wurde böse, dreht sich zu ihr um und fletscht sie an - daraufhin schreit sie und weicht 2-3 schritte zurück.ich hab ihn gerufen und er sofort von ihr abgedreht und kam im zügigen tempo zu uns gelaufen. sie wieder hinterher und attakierte ihn wieder. ich schrie den besitzer daraufhin an, dass unser sehr viel geduld mit anderen hunden hat, aber wenn ihm der kragen platzt, dann hat seine hündin nichts zu lachen. daraufhin meinte er zu mir, dann müsse ich meinen scheissköter halt an die leine nehmen, wenn er gefährlich ist.
:kopfwand: .was soll man zu solchen leuten noch sagen? unser grosser war zwischenzeitlich bei uns und sass brav vor uns ab. meine schwester und ich wären am liebsten umgedreht und hätten den typen paar takte erzählt, aber es war uns einfach zu heikel, da er noch ein kleinkind auf dreirad dabei hatte.
sorry, aber wenn diese hündin unseren kleinen attakierte hätte, hätte ich ihr die rippen eingetreten. im übrigen wäre es dann eh unschön ausgegangen, weil unser grosser dann sehr grob dazwischen gegangen wäre - er hat dem kleinen gegenüber nämlich einen durchaus vorhandenen beschützerinstinkt, wenn wir ihn nicht abrufen, was wir dann nicht getan hätten.
wir sind dann wortlos weiter mit unseren hunden zu der behinderten dame und haben sie gefragt ob alles in ordnung ist. sie meinte die hündin hätte ihren hund gekniffen und sie hätte angst. wir haben sie dann ein stückchen begleitet, bis sie weiter weg von der hündin war (diese kam uns dreister weise nämlich noch ca. 50m hinterher, trotz rufe ihres halters). an der schrebergartenlichtung ist sie die behinderte dame dann ihres weges gegangen und meinte noch zu uns, dass wir zwei ganz feine hunde haben
.sorry für den langen text, aber diese begegnung hat mich ungemein betroffen gemacht, weil hundehalter wie dieser, mit dafür verantwortlich sind, dass schäferhunde so in verruf geraten :irre: . unser grosser ist auch ein DSH, aber er ist das lebende beispiel dafür, dass diese rasse sogar trotz schlimmster vergangenheit bei liebevoll, konsequenter führung durchaus souverän und sanftmütig sein können.
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so ihr lieben..
"an der lohe" hat uns sehr gut gefallen. hab wie empfohlen bei der schranke geparkt und bin dann mit meinen beiden hundies die wald- und feldwege entlang gegangen

was mich aber bissl verunsichert hat waren die ganzen warnschilder wegen tollwutgefahr und dass hunde auch auf den wegen an der kurzen leine zu führen sind. schilder waren vom jagtbeauftragten. dachte akute tollwutgefahr herrscht schon seit jahren nicht mehr hier oben in nordeutschland.wie genau nimmst du die schilder denn nina? hunde nur an der leine zu führen ist doch auch blöd. hab meine beiden nach einer weile von der leine gelassen, weil sie gut abrufbar sind und beide nicht jagen/wildern oder niederwild aufstöbern. beide bleiben auch auf den wegen und enfernen sich max. 15m von mir (laufen halt paar schritte vor, bzw. fallen zurück wenns was interessantes zum schnüffeln gibt). habe sie aber selbstverständlich immer wenn uns hunde an der leine, oder radfahrer entgegen kamen immer zu mir gerufen und absitzen lassen, bzw. kurz an die leine genommen. haben auch eine ASB rettungshundstaffel beim traingen getroffen.
übrigens kamen uns recht am anfang, ca. 200m hinter der schranke eine herde von ca. 70-100 freilaufenden schafen entgegen. wir haben einige herden in gehegen/hinter zäunen gesehen, aber diese liefen GANZ frei rum und wirkten ziemlich verwirrt/kopflos und versuchten zu der herde hinter den zäunen zu kommen.
Nina - weisst du ob das normal ist oder ob die irgendwo ausgebrochen sind. ich hab vorsichtshalber die polizei angerufen und sie darauf aufmerksam gemacht. war eine wirklich grosse herde.ich bin übrigens mit meinen beiden hunden an der kurzen leine direkt durch die schafe durchgegangen, weil sie breitflächig auf dem weg standen. hat bestens geklappt. hundies waren bissl aufgeregt aber totbrab, trotz der ganzen "mäh´s" um sie herum. wir waren ja bis auf 2cm an den schafen dran. schafen haben auch ganz relaxed reagiert.
also, ich bin kommendes WE gerne wieder dabei
- finde die lohe super. -
falls jemand online ist - ich fahre gleich mit meinen beiden jungs in die lohe. werden so gegen 12-13uhr an kommen und losmaschieren.
bin ganz leicht zu erkennen. asiatin mit einem grossen DSH und einem kleinen weissen fellbüschel

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hallo,
für unseren grossen reichen 15kg trofu etwa 40 tage (380-400gramm futter/tag). wir würden pro kilo trofu-vollnahrung ~3€ fürs kilo zahlen. sprich 40-50€ für den 15kg sack. in diesem preissegment gibt es wirklich gutes trofu.
muss man aber auch immer berücksichtigen, was der hund leisten soll, und dies nicht mit einem wesentlich höheren energieverbrauch verbunden ist.
wir würden definitiv mehr zahlen, wenn unser hund aufgrund besonderer leistungsbeanspruchung, o.ä. energiehaltigeres futter benötigen würde.
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8Uhr wecker klingelt - 10min. mit herrchen & hundi kuscheln - aufstehen
8.40uhr kleine gassirunde (kl. park vor der tür) zum lösen und haufen setzen
9uhr fahre ich los zur arbeit. zwischenzeitlich ist herrchen wach-------
herrchen nimmt hundi mit zur arbeit. die beiden sind oft und viel zusammen unterwegs, da herrchen im werbefilmgeschäft tätig ist.
mittags geht herrchen wieder kleine gassi-runde (ca. 30min) zum lösen und bissl toben-------
3x in der woche ist ab 19uhr dann grosse ausgehrunde angesagt. im wechsel mit herrchen oder mir, oder beiden zusammen. zunächst gehts zur hundegruppe. dort wird ca. 1 - 1,5 std. im relativ festen rudel gespielt & getobt. anschliessend gibts nochmal 30min. kleine gehorsamsaufgaben, einfache fährten legen, trickübungen, etc.
gegen 21uhr sind alle drei dann glücklich und zufrieden wieder zuhause.
oft gehen mein freund und ich dann noch mit freunden was essen/trinken und hundi muss die 1-2 stunden halt allein zuhause bleiben.--------
2x in der woche lasse ich die hundegruppe aus, fahren mit unserem hundi zu meinen eltern, fischen dort unseren grossen auf und dann gehts in einen weitläufigen park mit sehr grossen hundefreilaufgebiet. diese spaziergänge sind häufiger gespickt mit gehorsamsübungen/-aufgaben und etwas "anspruchsvoller".
gegen 22uhr sind wir dann meist zuhause und unternehmen anschliessend auch nichts mehr, da recht erledigt.
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die wochenenden werden fast immer ausnahmslos ausgiebig für beide hunde genutzt. d.h. wir fahren auch zu etwas weiteren hundefreilaufgebieten, machen grössere & längere touren und versuchen beide hunde wann immer es geht mit in unsere freizeitplanung einzubringen.
der grosse wird in einigen wochen auch zusätzlich und unabhängig von meinem freund und mir mit meiner jüngeren schwester 2x woche auf dem hundeplatz sein.